Empúries

Empúries (altgriechisch Ἐμπόριον Emporion, lateinisch Emporiae, spanisch Ampurias) war eine antike griechische (ionische) Kolonie in der heutigen katalanischen Provinz Girona im äußersten Nordosten Spaniens. Sie ging auf eine um 600 v. Chr. entstandene Handelsniederlassung (Emporion) und eine später begründete Siedlung zurück.

Die sichtbaren Teile sind als archäologischer Park mit angeschlossenem Museum (Museu d’Arquelogia de Catalunya-Empúries) zugänglich, die sogenannte Hafenmole der griechischen Anlage liegt direkt an einem Badestrand. Die Stadt bestand in der Antike aus drei Teilen, der frühesten „Altstadt“ (Palaiapolis) auf dem Hügel von Sant Martí d’Empúries, der griechisch-iberischen Neustadt (Neapolis) und der römischen Municipalstadt. Da Sant Martí auch im Mittelalter und der NeuzeWeiterlesen

Empúries (altgriechisch Ἐμπόριον Emporion, lateinisch Emporiae, spanisch Ampurias) war eine antike griechische (ionische) Kolonie in der heutigen katalanischen Provinz Girona im äußersten Nordosten Spaniens. Sie ging auf eine um 600 v. Chr. entstandene Handelsniederlassung (Emporion) und eine später begründete Siedlung zurück.

Die sichtbaren Teile sind als archäologischer Park mit angeschlossenem Museum (Museu d’Arquelogia de Catalunya-Empúries) zugänglich, die sogenannte Hafenmole der griechischen Anlage liegt direkt an einem Badestrand. Die Stadt bestand in der Antike aus drei Teilen, der frühesten „Altstadt“ (Palaiapolis) auf dem Hügel von Sant Martí d’Empúries, der griechisch-iberischen Neustadt (Neapolis) und der römischen Municipalstadt. Da Sant Martí auch im Mittelalter und der Neuzeit besiedelt war, reicht die Geschichte der Stadt von der Eisenzeit mit einer quellenlosen Phase im frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit. Eine Blütezeit erlebte die Stadt in hellenistischer Zeit und in der frühen römischen Kaiserzeit. In römischer Zeit wurde Empúries von zahlreichen Schriftstellern wie Livius, Polybios oder dem Geographen Strabon als bedeutende Stadt und Hafen an der spanischen Mittelmeerküste erwähnt.

Phokäische Stadtgründung

Die früheste Geschichte der Stadt beginnt mit der Gründung einer als Emporion[1] bezeichneten Handelsniederlassung durch Phokäer aus Massilia um 600 v. Chr.[2] Kurz nach der Gründung Massilias entstanden in der Region weitere phokäische Kolonien wie Agde und Rhode, das heutige Roses. Sie vermittelten den Handel mit den iberischen Gebieten im Landesinneren sowie den punischen Städten an der Südküste Spaniens und auf den Balearen. Wirtschaftliche Grundlage dieser Siedlungen war der Tausch hochwertiger Importprodukte wie Metall- oder Tonwaren[3] gegen landwirtschaftliche Produkte und Erze aus dem Binnenland.

Im heutigen Katalonien trafen die griechischen Siedler auf eine seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. fassbare Entwicklung, die Ausbreitung der iberischen Kultur nach Norden bis in das heutige Südfrankreich, den Übergang von spätbronzezeitlichen Kulturen zur Eisenzeit.[4] Belegt ist dies durch Funde zahlreicher iberischer Schriftzeugnisse, Leitformen der verwendeten Keramik und Vorstufen einer städtischen Kultur. Der Einfluss der griechischen Kolonie wird anschaulich im nahe gelegenen iberischen Oppidum von Ullastret. Neben importierter griechischer Keramik sind dort eine hellenistische Stadtmauer, ein Heiligtum am höchsten Punkt des Hügels ähnlich einer Akropolis sowie ein agoraartiger Platz nachgewiesen.

Zusammen mit der um 500 v. Chr. gegründeten graeco-iberischen Wohnsiedlung Neapolis bildete die nun Palaiapolis („Altstadt“) genannte Handelsniederlassung die Polis Emporion, eine der westlichsten Gründungen der griechischen Kolonisation im Mittelmeer. Strabon berichtete, dass sich in der Nähe der griechischen Siedlung Iberer vom Stamm der Indigeten niedergelassen hatten. Zum Schutz hätten Iberer und Griechen später eine gemeinsame Mauer errichtet. Auf diese Weise sei eine griechisch-iberische Doppelstadt mit gemeinsamer Verfassung entstanden.[2] Eine ausführliche Darstellung bei Livius ist mit den Angaben Strabons weitgehend identisch.[5] Beide Berichte gehen möglicherweise auf eine Vorlage des Poseidonios zurück.[6] Sie beschreiben die Entwicklung vom Handelsposten zur Stadtanlage der Neapolis, als die Stadt vom Hügel der Palaiapolis durch Anlage der Neustadt nach Süden erweitert wurde.[7] Die Altstadt bestand weiterhin unter dem neuen Rechtsstatus und blieb über das Ende der Antike hinaus besiedelt.

Die Stadt prägte Münzen im punischen Münzfuß[8] mit dem Pegasos auf der Rückseite und der griechischen Legende ЕМПОРІТΩΝ (Genitiv).[9] Zeichen für den durch Handel geförderten kulturellen Austausch mit den Iberern waren Imitationen dieses Motivs auf iberischen Münzen, auf denen statt des Pegasos häufig ein Pferd mit Reiter in ähnlicher Pose zu sehen war.

 Die römische Eroberung der iberischen Halbinsel 218–19 v. Chr.Römische Republik

Gegen Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. war die Stadt im äußersten Nordosten der iberischen Halbinsel Ausgangspunkt der römischen Eroberung. In der Frühzeit des Zweiten Punischen Krieges ging dort 218 v. Chr. die erste römische Armee auf spanischem Boden unter Cn. Cornelius Scipio an Land.[10] 210 v. Chr. landete dort die römische Verstärkung des P. Cornelius Scipio Africanus.[11]

Wohl aufgrund der Verdienste der Bewohner im Zweiten Punischen Krieg behielt Empúries den Status als formal unabhängige verbündete Civitas (urbs sociorum)[12] und blieb eine bedeutende Stadt an der Ostküste der Provinz Hispania citerior. Während der langwierigen Eroberung Spaniens durch die Römer war das noch immer griechisch geprägte Empúries ein wichtiger Hafen für den Nachschub, so unter der Statthalterschaft des M. Porcius Cato 195 v. Chr.[13] Oberhalb der Neapolis befand sich auf einem leicht ansteigenden Hügel im 2. Jahrhundert v. Chr. eine kleine römische Militärstation (praesidium), die gegen Ende des Jahrhunderts aufgegeben wurde. An ihre Stelle trat eine römische Planstadt in langrechteckiger Form (300 × 750 m), die den lateinischen Namen Emporiae trug. Der gemeinsame Rechtsstatus in republikanischer Zeit war vermutlich als foedus aequo iure geregelt, das bedeutet, die Stadt war auf dem Papier gleichwertiger Verbündeter Roms.[14] In der Kaiserzeit ist sie als Municipium belegt.

Wann und auf welche Weise sich die Rechtsform von einer verbündeten griechischen Stadt zu einer Ansiedlung Bürger latinischen Rechts wandelte, kann wegen mangelnder Schriftquellen nur vermutet werden. Sallust berichtete, dass Gnaeus Pompeius Magnus den Winter 77 v. Chr. nach Niederwerfung des Sertoriusaufstandes in dieser Gegend verbrachte.[15] Denkbar ist, dass sich Emporiae später im Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius auf die Seite der Pompeianer geschlagen hatte und hierfür bestraft wurde. Nach der Schlacht von Munda 45 v. Chr. ließ Caesar dort jedenfalls Veteranen ansiedeln, wie Livius vermerkte.[5]

 Frauenkopf mit Frisur der flavischen Zeit, heute im Museu d’Arqueologia in Barcelona.Römische Kaiserzeit

In der römischen Kaiserzeit verlor die Stadt gegenüber den aufstrebenden benachbarten Großstädten wie Barcino (Barcelona) und der Provinzhauptstadt Tarraco (Tarragona) an Bedeutung. Wirtschaftlich bot Empúries zwar einen guten Hafen, lag aber abseits der bedeutenden Handelsrouten wie der Straße von Bonifacio, auf der unter anderem tarraconensischer Wein, südspanisches Olivenöl oder Garum auf dem kürzesten Weg nach Italien verschifft wurden. Der gleichzeitige Rückgang italischer Exporte, etwa Keramikprodukte wie die sogenannte Campana-Ware[16] oder Terra Sigillata, von denen die Stadt in republikanischer Zeit noch profitiert hatte, verdeutlicht den wirtschaftlichen Niedergang des einst bedeutenden Handelsplatzes.[17] Als Ursache wird weiterhin eine Versandung des Hafens durch Sedimente aus dem Fluvià erwogen.[18]

Der Rückgang finanzieller Kraft ist bereits in späteren Bauten der Munizipalstadt erkennbar. Zwar versuchte man, mit dem Bau eines Amphitheaters und einer palaestra an der südlichen Stadtmauer mit dem Bauprogramm benachbarter Städte Schritt zu halten. Die sehr einfache Ausführung der Bauten belegt aber bereits, dass es der Stadt dazu an Mitteln fehlte. Die Zahl der gefundenen Inschriften, die besonders ab der mittleren Kaiserzeit gesetzt wurden, ist, verglichen mit anderen hispanischen Städten, gering.[19] Die südliche Portikus des Forums stürzte in flavischer Zeit ein und wurde nicht wieder aufgebaut. Straßen und Entwässerungskanäle wurden kaum noch instand gehalten. Das Leben dürfte seit der hohen Kaiserzeit mehr und mehr zwischen Ruinen stattgefunden haben. Inschriften bezeugen, dass in der Stadt eine vexillatio der Legio VII Gemina gelegen hat.[20] Kleinfunde wie Keramik und Münzen weisen auf die Besiedlung der Planstadt in der Ebene bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. hin. Möglicherweise führte ein Frankeneinfall in Spanien im Jahr 260 n. Chr. zur endgültigen Aufgabe der römischen Stadt in der Ebene. Die späteste Münze wurde unter Claudius Gothicus geprägt. Ein Fortbestand der Besiedlung ist durch die Einrichtung einer frühchristlichen Kirche in den Resten der Agora belegt.

 Frühchristliche Basilika in den Resten der Agora der Neapolis.Spätantike

In der Spätantike wies die Entwicklung von Empúries Parallelen zu zahlreichen spätrömischen Siedlungen auf:[21] Als im Jahr 409 vandalische, alanische und suebische Krieger die Pyrenäen überschritten, endete für die Halbinsel eine lange Periode weitgehenden Friedens, und dies hatte augenscheinlich auch Folgen für Empúries. Die Besiedlung zog sich auf höher gelegene, leichter zu verteidigende Areale zurück. Die römische Planstadt in der Ebene wurde verlassen, den Kern der Siedlung bildete wieder die ehemalige Palaiapolis im Bereich des heutigen Sant Martí d’Empúries. Damit konnte die Stadt weiterhin den Hafen kontrollieren und sich am Seehandel beteiligen, was durch Funde von Importwaren dieser Zeit, etwa afrikanische Sigillata oder Amphoren aus dem östlichen Mittelmeerraum, gut belegt ist.[22]

Im 4. oder 5. Jahrhundert wurde die Stadt Bischofssitz und blieb es bis in die westgotische Zeit. Noch im Jahre 616 unterzeichnete ein Bischof in Tarraco als episcopus Impuritani Civitatis. Die civitas bestand also über das Ende des weströmischen Reiches hinaus.[23] Seit der arabischen Invasion der iberischen Halbinsel im Jahr 711 liegen sowohl über den Bischofssitz als auch über die Stadt keinerlei schriftliche Quellen mehr vor.

Mittelalter

Etwa ein Jahrhundert später wurde Sant Martí d’Empúries Mittelpunkt der unter karolingischem Einfluss entstandenen Grafschaft Empúries. Die strategisch günstig gelegene Siedlung wurde seit 812 durch Ermengar als Residenz genutzt, die zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt im 10. oder 11. Jahrhundert nach Castelló d’Empúries verlegt wurde. Hinweise auf die frühmittelalterliche Siedlungstätigkeit lieferten vor allem neuere Grabungen auf der Plaça Major, wo sich Einbauten fanden, die spätantike Schichten durchschnitten. Zu den Funden gehört eine besonders charakteristische Keramik dieser Zeit.[24]

Der befestigte Ort war im Mittelalter mehrmals Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen, so im Jahre 1285 während des Aragonesischen Kreuzzuges und bei einem Einfall Philipps III. von Frankreich nach Katalonien gegen Peter III. von Aragón. 1467/68, bereits unter der Herrschaft der Krone Aragon, belagerten während des katalanischen Aufstandes gegen Johann II. von Aragón Truppen des Königs den Ort und beschossen ihn mit Kanonen. Mehrere Kanonenkugeln mit Kalibern von 21 und 41 Zentimeter wurden bei Ausgrabungen an der Plaça Petita auf der Sohle eines Brunnens gefunden.

Erst mit dem Ende des Mittelalters verlor Sant Martí seine Bedeutung, die Befestigungsanlagen verfielen oder wurden als Steinbruch genutzt. Einige Reste sind am südlichen Rand der Plaça Major noch sichtbar. Der Siedlungsschwerpunkt hat sich in der Neuzeit weiter nach Süden in den Ort L’Escala verlagert.

 Josep Puig i Cadafalch ließ 1908 erste größere Ausgrabungen durchführen.Forschungsgeschichte

Die Ruinen von Empúries wurden bereits im 15. Jahrhundert durch Joan de Margarit (1421–1484), Bischof von Girona als das antike Emporiae identifiziert. Die erste Beschreibung der Anlage liegt aus dem Jahr 1609 vor.[25]

Erste öffentlich finanzierte Ausgrabungen fanden 1846–48 im nordöstlichen Teil der Neapolis und im römischen Forum statt. 1907 stellte der Architekt Josep Puig i Cadafalch Pläne zur Freilegung der Ruinen vor und grub im folgenden Jahr am südlichen Tor der Römerstadt sowie etwas später in der Neapolis.[26] Die weiteren Grabungen von 1908–1936 leitete Emili Gandia i Ortega, dessen Grabungstagebücher im örtlichen Museum aufbewahrt werden.

Während des Spanischen Bürgerkrieges kam die Ausgrabungstätigkeit zum Erliegen. 1940 nahm Martín Almagro die Grabungen wieder auf. Untersucht wurden besonders die Stadtmauer, das römische Forum,[27] die Gräberfelder[28] und die städtischen Wohnsiedlungen. Über die Fortschritte der Grabungen wurde regelmäßig in der Zeitschrift Empúries. revista de prehistòria, arqueologia i etnologia berichtet, deren erste Ausgabe 1939 erschien. Sie wird vom Museu d’Arqueologia de Catalunya herausgegeben.[29] Mit der verstärkten touristischen Vermarktung der Ruïnes d’Empúries sind seit den 1990er Jahren zusammenfassende Darstellungen erschienen, das Führungsheft wurde in englischer, französischer und deutscher Übersetzung herausgegeben.

Zum Begriff siehe Sitta von Reden: Emporion. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 3, Metzler, Stuttgart 1997, ISBN 3-476-01473-8, Sp. 1020–1021. ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen strabo. Brian B. Shefton: Greek Imports at the Extremities of the Mediterranean, West and East: Reflections on the Case of Iberia in the Fifth Century B.C. In: Barry W. Cunliffe (Hrsg.): Social complexity and the development of towns in Iberia: from the Copper Age to the second century AD. Oxford University Press, Oxford 1995, ISBN 0-19-726157-4, S. 127–155 (Proceedings of the British Academy 86). R. Marcet, E. Sanmartí: Empúries. 1990 S. 11 und 21; M. Blech: Archäologische Quellen zu den Anfängen der Romanisierung. In: Hispania antiqua S. 72. ↑ a b Livius 34, 9; lat. Text bei www.thelatinlibrary.com. Emil Hübner: Emporiae. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band V,2, Stuttgart 1905, Sp. 2528. R. Marcet, E. Sanmartí: Empúries. 1990 S. 16 und 19f. M. Blech: Archäologische Quellen zu den Anfängen der Romanisierung. In: Hispania Antiqua, S. 74. Leandre Villaronga: Les Monedes de plata d' Empòrion, Rhode i les seves imitacions: de principi del segle IIIaC fins a l'arribada dels romans el 218aC. Societat Catalana d' Estudis Numismàtics, Institut d’Estudis Catalans, Barcelona 2000, ISBN 84-7283-537-5 (Acta numismatica Complements 5). Livius 21, 60f.; lat. Text bei www.thelatinlibrary.com; Polybios 3, 76. Livius 26, 19; lat. Text bei www.thelatinlibrary.com. Livius 28, 42; lat. Text bei www.thelatinlibrary.com. Livius 34, 8; lat. Text bei www.thelatinlibrary.com. R. Marcet, E. Sanmartí: Empúries. 1990, S. 28. Sallust, Historiae 2, 98, 5; lat. Text bei www.thelatinlibrary.com. Enric Sanmartí-Grego: La cerámica campaniense de Emporion y Rhode. Diputación de Barcelona 1978 (Monografías Ampuritanas 4). R. Marcet, E. Sanmartí: Empúries. 1990, S. 32. Zur Verlandung siehe Sant Martí d’Empúries. Una illa en el temps. S. 14–17. Emil Hübner: Emporiae. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band V,2, Stuttgart 1905, Sp. 2530. Pedro Barceló: Emporiae. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 3, Metzler, Stuttgart 1997, ISBN 3-476-01473-8, Sp. 1018. CIL 02, 06183; CIL 02, 06184b. Siehe Michael Kulikowski: The Late Roman City in Spain. In: Jens Uwe Krause/Christian Witschel (Hrsg.): Die Stadt in der Spätantike – Niedergang oder Wandel? Akten des internationalen Kolloquiums in München am 30. und 31. Mai 2003. Steiner, Stuttgart 2006 S. 129–149. Sant Martí d’Empúries. Una illa en el temps. S. 37. R. Marcet, E. Sanmartí: Empúries. 1990, S. 34. Sant Martí d’Empúries. Una illa en el temps. S. 39. Jeroni de Pujades: Corónica universal del Principat de Cathalunya. Barcelona 1609. Josep Puig i Cadafalch: Les excavacions d'Empúries. Estudi de la topografia. In: Anuari de l’Institut d’Estudis Catalans 1908. S. 150–194. Enric Sanmartí (Hrsg.): El Fòrum Romà de Empúries. Excavacions de l'any 1982. Barcelona 1984 (Monografies Empuritanes VI). Martín Almagro: Las Necrópolis de Ampurias. I. Introducción y Necrópolis Griegas. Seix y Barral, Barcelona 1953; II. Necrópolis Romanas y Necrópolis Indígenas. Seix y Barral, Barcelona 1955 (Monografies Empuritanes III). Bis Nr. 44, 1982 als Ampurias herausgegeben vom Diputación Provincial de Barcelona, Instituto de Prehistoria y Arqueología; Consejo Superior de Investigaciones Científicas, Instituto Español de Prehistoria Empúries.

Neuen Kommentar hinzufügen

Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.

Sicherheit
975316824Klicken/tippen Sie auf diese Sequenz: 6332

Google street view

Wo kann man in der Nähe schlafen? Empúries ?

Booking.com
487.369 Besuche insgesamt, 9.187 Sehenswürdigkeiten, 404 Ziele, 2 besucht heute.