Kontext von Pyrenäen

Die Pyrenäen (spanisch Pirineos, französisch Pyrénées, baskisch Pirinioak, katalanisch Pirineus, aragonesisch Perinés und okzitanisch Pirenèus; von lateinisch Pyrenaei [montes] ‚das pyrenäische Gebirge zwischen Spanien und Gallien‘) sind eine rund 430 km lange Gebirgskette. Sie trennen die Iberische Halbinsel im Süden vom übrigen Europa im Norden und spannen sich vom Atlantischen Ozean im Westen (Golf von Biscaya) bis zum Mittelmeer im Osten (Golf de Roses). Sie sind Teil des Alpidischen Gebirgssystems.

Die Staatsgrenze zwischen Frankreich und Spanien folgt im Wesentlichen dem Gebirgskamm. Mitten in den Pyrenäen liegt auch der Kleinstaat Andorra.

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Die Pyrenäen (spanisch Pirineos, französisch Pyrénées, baskisch Pirinioak, katalanisch Pirineus, aragonesisch Perinés und okzitanisch Pirenèus; von lateinisch Pyrenaei [montes] ‚das pyrenäische Gebirge zwischen Spanien und Gallien‘) sind eine rund 430 km lange Gebirgskette. Sie trennen die Iberische Halbinsel im Süden vom übrigen Europa im Norden und spannen sich vom Atlantischen Ozean im Westen (Golf von Biscaya) bis zum Mittelmeer im Osten (Golf de Roses). Sie sind Teil des Alpidischen Gebirgssystems.

Die Staatsgrenze zwischen Frankreich und Spanien folgt im Wesentlichen dem Gebirgskamm. Mitten in den Pyrenäen liegt auch der Kleinstaat Andorra.

Die Herkunft der Bezeichnung Pyrenäen ist unbekannt. Nach griechischer und römischer Literatur, u. a. nach Silius Italicus, sollen sie nach Pyrene, einer Figur aus der griechischen Mythologie, benannt worden sein.

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