Aragonien

Millars - CC BY-SA 3.0 es Juanedc from Zaragoza, España - CC BY 2.0 No machine-readable author provided. Txuspe assumed (based on copyright claims). - Public domain Iggy1975 - CC BY-SA 4.0 - Public domain - Public domain Miguel Ángel García. from Ólvega., España - CC BY 2.0 Pablosievert - CC BY-SA 4.0 Jesus Abizanda - CC BY 2.0 Viajes y Rutas en Moto - CC BY-SA 2.0 MaGrc - CC BY-SA 4.0 Mangass - CC BY-SA 3.0 The original uploader was Jsanchezes at Spanish Wikipedia. - CC BY-SA 3.0 Toni Pérez Padilla - CC BY-SA 4.0 Raquel Fabregas Jimenez - CC BY-SA 4.0 Buhasapos - CC BY-SA 3.0 The original uploader was Jsanchezes at Spanish Wikipedia. - CC BY-SA 3.0 Toni Pérez Padilla - CC BY-SA 4.0 Laura Gumiel - CC BY-SA 3.0 es Immaculada Va Remiro - CC BY-SA 4.0 Willtron - CC BY-SA 3.0 - Public domain The original uploader was Jsanchezes at Spanish Wikipedia. - CC BY-SA 3.0 lutty moreira - CC BY 2.0 The original uploader was Jsanchezes at Spanish Wikipedia. - CC BY-SA 3.0 Juanperezgargallo - CC BY-SA 4.0 Fabián X. Castillo - CC BY-SA 4.0 Juanedc from Zaragoza, España - CC BY 2.0 Geheimnisträgerin - Public domain Sergio - CC BY 2.0 carlosbuetas at https://www.flickr.com. - CC BY 2.0 Vanbasten 23 - CC BY-SA 3.0 Andy - CC BY-SA 2.0 The original uploader was Jsanchezes at Spanish Wikipedia. - CC BY-SA 3.0 Alexgar - CC BY-SA 3.0 No machine-readable author provided. Txuspe assumed (based on copyright claims). - Public domain Turol Jones, un artista de cojones from Villanueva del Cascajal, República Independiente de Mi Casa - CC BY 2.0 Laura Gumiel - CC BY-SA 3.0 es Miguel Ángel García. from Ólvega., España - CC BY 2.0 Jvelillagil - CC BY-SA 3.0 Juanperezgargallo - CC BY-SA 4.0 Viajes y Rutas en Moto - CC BY-SA 2.0 No machine-readable author provided. Txuspe assumed (based on copyright claims). - Public domain Frabrupe - CC BY-SA 3.0 No images

Kontext von Aragonien

Aragonien oder Aragon (spanisch und aragonesisch Aragón, katalanisch Aragó) ist eine autonome Gemeinschaft im Nordosten Spaniens. Sie grenzt im Norden auf dem Hauptkamm der Pyrenäen an Frankreich, im Osten an Katalonien, im Südosten an Valencia und im Westen an Kastilien-La Mancha, Kastilien und León, La Rioja sowie Navarra. Hauptstadt ist Saragossa.

Das Gebiet der heutigen autonomen Gemeinschaft entspricht dem früheren Königreich Aragonien im engeren Sinne, das seinen Namen wiederum dem Fluss Aragón verdankte.

Aragonien oder Aragon (spanisch und aragonesisch Aragón, katalanisch Aragó) ist eine autonome Gemeinschaft im Nordosten Spaniens. Sie grenzt im Norden auf dem Hauptkamm der Pyrenäen an Frankreich, im Osten an Katalonien, im Südosten an Valencia und im Westen an Kastilien-La Mancha, Kastilien und León, La Rioja sowie Navarra. Hauptstadt ist Saragossa.

Das Gebiet der heutigen autonomen Gemeinschaft entspricht dem früheren Königreich Aragonien im engeren Sinne, das seinen Namen wiederum dem Fluss Aragón verdankte.

Mehr über Aragonien

Population, Area & Driving side
  • Bevölkerung 1326261
  • Fläche 47719
Verlauf
  • Antike

    Das Gebiet gehörte seit 201 v. Chr. zur römischen Provinz Tarraconensis und wurde um 415 westgotisch.

    Mittelalter Grafschaft Aragón

    Nach einer kurzen Periode maurischer Herrschaft wurden Teile des Gebietes 812 fränkisch. Die vom Emirat von Córdoba unabhängige und eng mit dem karolingischen Reich verbundene Grafschaft entwickelte sich unter dem ersten Grafen Aznar I. Galíndez (um 809 bis 820). Unter der Führung von García Galíndez dem Bösen (um 820 bis 844) befreite sich die Grafschaft von der fränkischen Vormundschaft.

    Das Gebiet der Grafschaft Aragón umfasste zunächst die Täler von Hecho, Canfranc, Borau, Aísa und Araguás und bald auch die von Ansó und Acumuer.

    Weiterlesen
    Antike

    Das Gebiet gehörte seit 201 v. Chr. zur römischen Provinz Tarraconensis und wurde um 415 westgotisch.

    Mittelalter Grafschaft Aragón

    Nach einer kurzen Periode maurischer Herrschaft wurden Teile des Gebietes 812 fränkisch. Die vom Emirat von Córdoba unabhängige und eng mit dem karolingischen Reich verbundene Grafschaft entwickelte sich unter dem ersten Grafen Aznar I. Galíndez (um 809 bis 820). Unter der Führung von García Galíndez dem Bösen (um 820 bis 844) befreite sich die Grafschaft von der fränkischen Vormundschaft.

    Das Gebiet der Grafschaft Aragón umfasste zunächst die Täler von Hecho, Canfranc, Borau, Aísa und Araguás und bald auch die von Ansó und Acumuer.

    Unter dem Grafen Galindo I. Aznárez (um 844 bis 867) kam die Grafschaft unter die Oberlehnsherrschaft der Könige von Pamplona. Deshalb heiratete Aznar II. Galíndez (um 867 bis 893) wohl auch Onneca Garcés von Pamplona. Ein Sohn aus dieser Ehe, Graf Galindo II. Aznárez (893–922), versuchte mit Hilfe der Muslime von Huesca, der Grafen der Gascogne und der Grafen von Ribagorza sich dem Einfluss des Königreichs Navarra zu entziehen. Die Heirat mit Sancha Garcés aus der königlichen Familie von Navarra zeigt die Vergeblichkeit dieses Versuchs. Die immer enger werdende Verbindung der Grafschaft Aragón mit dem Königreich Navarra zeigt sich durch die Heirat seiner Erbin Andregoto Galíndez (922–970) mit dem König von Navarra García I., der ihr Cousin war. Dadurch wurden Aragón und Navarra vereinigt, obwohl die Grafschaft Aragón ihre politische und administrative Einheit bewahrte. Sie wurde als Lehen von einem Grafen aus dem Haus Navarra verwaltet.[1]

    Königreich Aragón (1035)
     
    Castillo de Loarre, erbaut im 11. Jahrhundert auf Befehl des Königs Sancho Ramírez

    Nach dem Tod Sanchos III. im Jahr 1035 erbte dessen Sohn Ramiro I. Aragonien, das damit zum selbständigen Königreich wurde. Ramiro erweiterte sein Herrschaftsgebiet, das zuvor auf die Jacetania beschränkt war, durch den Erwerb von Ribagorza und Sobrarbe sowie durch erfolgreiche Kämpfe gegen die Mauren.

    Seine Nachfolger Sancho Ramírez (1063–1094) und Peter I. (1094–1104) setzten den Krieg gegen die Mauren mit Erfolg fort. Ein Heer unter Alfons I. (1104–1134) eroberte 1118 Saragossa und erhob es zur Hauptstadt Aragoniens.

    Das Testament Alfons I., in dem er das Land geistlichen Ritterorden vermachte, wurde von den Ständen Aragoniens nicht anerkannt. Sein Bruder Ramiro II., der Mönch, der zu diesem Zeitpunkt Bischof von Roda-Barbastro war, wurde 1134 zum König erhoben. Dieser heiratete darauf Inés von Poitou, eine adlige französische Witwe, die am 11. August 1136 eine Tochter, Petronella gebar. 1137 regelte Ramiro II. die Thronfolge dahingehend, dass er Petronella mit dem Grafen Raimund Berengar IV. von Barcelona verlobte (die Ehe wurde erst 1150 geschlossen, als Petronella 14 Jahre alt war). Wenig später wurde Petronella Königin, während Raimund Berengar IV. als Graf von Barcelona und Prinz von Aragonien regierte, was die Vereinigung Aragoniens mit Katalonien vorbereitete. Ramiro II. zog sich in ein Kloster zurück.

    Vereinigung mit Katalonien zur Krone von Aragonien 1162/64

    Petronellas und Raimund Berengars Sohn Alfons II. (* 1157) übernahm 1162 als Graf Alfons I. die Herrschaft in Katalonien und nach der Abdankung seiner Mutter 1164 die Königskrone von Aragonien, die daraufhin mit Katalonien vereint blieb. Die so entstandene Staatsgemeinschaft, die neben dem eigentlichen Aragonien auch Katalonien umfasste und sich später auf einen großen Teil des Mittelmeerraumes ausdehnte, ist als Krone von Aragonien (spanisch Corona de Aragón, katalanisch Corona d’Aragó) bekannt.

    Innerhalb dieser Staatsgemeinschaft behielten die einzelnen Teilgebiete – das Königreich Aragonien im engeren Sinne, Katalonien sowie später auch das Königreich Valencia und weitere Gebiete – ihre innere Selbständigkeit, lediglich auf außenpolitischem Gebiet waren sie unter einem gemeinsamen Monarchen vereint.

    Die Krone Aragonien wurde so zum zweiten wichtigen christlichen Reich in Spanien neben Kastilien. Peter II. (reg. 1196–1213) nahm seine Krone vom Papst zu Lehen. Jakob I. (reg. 1213–1276) erließ eine Verfassung für Aragonien und beabsichtigte die Teilung des Landes unter seinen Söhnen. Diese kam aber nicht zustande: der älteste Sohn Peter III. (reg. 1276–1285) zwang seinem Bruder Jakob II., der die Balearen, Roussillon, Cerdanya etc. bekommen hatte, die Lehnspflichtigkeit auf.

    Peter III. erwarb 1282 Sizilien, wurde aber infolgedessen in einen Krieg mit Frankreich verwickelt. Als er deshalb und aus anderen Gründen drückende Steuern beschloss, traten die Stände von Aragonien 1283 zusammen, um ihre alten Freiheiten zu verteidigen. Sie zwangen dem König das Generalprivilegium von Saragossa ab, das, später noch erweitert, die königliche Gewalt deutlich einschränkte. 1285 folgte Peters ältester Sohn Alfons III. (reg. 1285–1291) in den spanischen Reichen nach, während der jüngere, Jakob, in Sizilien nachfolgte. Alfons setzte seinen Onkel Jakob II. auf Mallorca ab und geriet mit Kastilien und Frankreich in langwierige kriegerische Auseinandersetzungen, während die aragonischen Stände ihre Macht erweitern konnten. Nach Alfons’ kinderlosem Tod folgte ihm sein Bruder Jakob II. (reg. 1291–1327), der Sardinien als päpstliches Lehen erwarb und 1319 die Unteilbarkeit des spanischen Reichs festsetzte. Dennoch behielten Aragonien, Katalonien und Valencia eigene Cortes.

    Auf Jakob II. folgte sein Sohn Alfons IV. (reg. 1327–1336), der gegen die Genuesen und gemeinsam mit seinem Schwiegervater Alfons XI. von Kastilien erfolgreich gegen die Mauren kämpfte. Sein Nachfolger Peter IV. (1336–1387) beendete den Krieg mit Genua, der den Handel Aragoniens stark beeinträchtigt hatte. Er vereinigte Mallorca (1344) wieder mit Aragonien, verlor dagegen Sardinien, wo vor allem das Judikat Arborea kämpferischen Widerstand leistete, teilweise. Während seiner Kämpfe mit Kastilien und unzufriedenen Brüdern gewannen die Cortes immer größere Unabhängigkeit. 1348 siegte Peter IV. jedoch bei Épila gegen aufständische Adlige und erreichte damit eine erneute Festigung seiner königliche Gewalt.

    Sein Sohn Johann I. (reg. 1387–1396) verlor ganz Sardinien an Eleonora di Arborea. Nach Johanns und seines Bruders Martin I. (reg. 1396–1410) kinderlosem Tod entstanden in Aragonien infolge des Auftretens verschiedener Prätendenten heftige Thronstreitigkeiten (Interregno aragonés), aus denen endlich durch den Spruch gemischter Schiedsrichter, dem Kompromiss von Caspe, der Infant Ferdinand von Kastilien, ein Neffe Johanns, als König hervorging, der als Ferdinand I. (1412–16) regierte. Er wirkte eifrig mit zur Beseitigung des großen kirchlichen Schismas.

    Auf Ferdinand I. folgte sein Sohn Alfons V. (1416–58). Er überließ die Regierung weitgehend seiner Gemahlin María von Kastilien und seinem Bruder Johann, während er selbst Kriege führte. Er vereinigte Neapel und Sizilien mit Aragonien, hinterließ aber nur einen natürlichen, vom Papst legitimierten Sohn, Ferdinand, welcher ihm in Neapel auf den Thron folgte.

    Die spanischen Reiche nebst Sardinien und Sizilien und den Balearen erbte Johann II. (reg. 1458–1479), Alfons’ Bruder, der durch seine Ehefrau Blanca auch König von Navarra war. Johanns Regierung war hart und willkürlich, gegen seine eignen Untertanen erbat er die Hilfe Frankreichs und bezahlte sie durch Abtretung Roussillons und Perpignans. Er starb 1479.

    Die Katholischen Könige und die Vereinigung mit Kastilien

    Auf Johann III. folgte 1479 sein Sohn Ferdinand II., seit 1469 Gemahl Isabellas, der Thronerbin von Kastilien, wodurch beide Kronen erstmals in Personalunion vereint waren.

    Mittelalterliche Verfassungsgeschichte
     
    Felsformation Mallos de Riglos

    Von besonderem Interesse ist die Verfassungsgeschichte Aragoniens, wo sich das freie Bürgertum in Spanien zuerst ausgebildet hat. Schon 1118 bekamen die Bürger Saragossas alle Rechte geborener Hidalgos, und 1136 beratschlagten Abgeordnete der aragonischen Gemeinden auf der Ständeversammlung der Cortes mit geistlichen und weltlichen Lehnsherren über Steuern und Landesordnungen.

    Fortan waren die Städte Aragoniens und Kataloniens besonders auf Erhaltung der ständischen Privilegien und Freiheiten bedacht. Die Cortes von Aragonien, gleichzeitig besucht von den Vertretern des in eine höhere (ricos hombres) und niedere (infanzones, caballeros, hidalgos) Klasse gesonderten Adels und des Klerus, verfügten über Krieg und Frieden, Bündnisse und Verträge, Steuern, Münzen, alte und neue Gesetze und Urteilssprüche der unteren Gerichtshöfe.

    König Alfons III. musste die jährliche Berufung der Cortes nach Saragossa im Jahre 1287 als Grundgesetz anerkennen und denselben das Recht des pflicht- und verfassungsmäßigen Widerstands gegen willkürliche Verletzung der ständischen Mitglieder einräumen. Er war sogar gezwungen anzuerkennen, dass, wenn der König sich der Gewaltherrschaft schuldig mache, alle Bewohner Spaniens vom 14. bis zum 60. Jahr gemeinsam zum Sturz des Königs die Waffen ergreifen sollten.

    Peter IV. erzwang 1348 die Aufhebung dieser Satzungen, bewilligte aber die Einsetzung eines Vermittlers des Justicia de Aragón, der, zwischen Monarch und Volk stehend, die Rechte des letzteren gegen Übergriffe der ersteren schützen und in Streitigkeiten zwischen der Krone und den Ständen entscheiden sollte. Diese Person wurde vom König aus der Ritterschaft auf Lebenszeit bestimmt. Er war lediglich den Cortes gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet.

    Die allgemeinen Reichsstände der Krone Aragonien, die anfangs jährlich, seit 1307 alle zwei Jahre von den Abgeordneten Aragoniens, Kataloniens und Valencias gebildet wurden, bestanden aus den vier Abteilungen (brazos = Arme bzw. estamentes = Bänke) der Geistlichkeit, des hohen (brazo de nobles) und niederen Adels (brazo de caballeros e hidalgos) und der Stadtgemeinden (brazo de universidades). Für die Gültigkeit eines Beschlusses der Cortes war Einstimmigkeit der Krone und aller Mitglieder notwendig. Ein ständiger Ausschuss von acht Mitgliedern blieb zur Wahrung der Volksrechte stets zusammen.

    Neuzeit

    Von 1485 bis 1699 wurde Aragón im Namen der spanischen Könige von eigenen Vizekönigen regiert. Es behielt seine alten inneren Institutionen und Freiheiten und verlor diese erst nach der Parteinahme für die österreichischen Habsburger im spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714).

    Während des Unabhängigkeitskrieges gegen Napoleon belagerten Truppen Napoleons im Sommer 1808 erfolglos. Nach einer weiteren zweimonatigen Belagerung kapitulierte Saragossa am 20. Februar 1809.

    In den drei Carlistenkriegen des 19. Jahrhunderts hielt Oberaragonien (in etwa das Gebiet der heutigen Provinz Huesca) entschieden zur Königin Maria Christina von Sizilien, Niederaragonien (in etwa die heutige Provinz Teruel) hielt dagegen zum Prätendenten Don Carlos.

    20. Jahrhundert Spanischer Bürgerkrieg

    Im spanischen Bürgerkrieg war vor allem das südliche Aragonien Schauplatz erbitterter Kämpfe, von denen die Schlacht von Belchite infolge einer republikanischen Offensive auf Saragossa im September und Oktober 1937 und die Schlacht von Teruel zwischen Dezember 1937 und Februar 1938 die bekanntesten sind.

    Autonomie

    Am 10. August 1982 unterzeichneten König Juan Carlos I. und Ministerpräsident Leopoldo Calvo-Sotelo das Gesetz, das die spanischen Cortes Generales verabschiedet hatten und in dem das Autonomiestatut für Aragonien enthalten war.

    Das Autonomiestatut wurde mehrfach reformiert. Die letzte und umfangreichste Reform erfolgte im Jahre 2007 (Ley Orgánica 5/2007, de 20 de abril, de reforma del Estatuto de Autonomía de Aragón), seitdem enthält es auch einen Grundrechtsteil.

    José M. Salrach Marés: Die Grafschaft Aragón. In: Lexikon des Mittelalters 1. Artemis, München / Zürich 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp. 855f.
    Weniger lesen

Wo kann man in der Nähe schlafen? Aragonien ?

Booking.com
489.903 Besuche insgesamt, 9.197 Sehenswürdigkeiten, 404 Ziele, 68 besucht heute.