Heinrich-Hertz-Turm

Der Heinrich-Hertz-Turm ist ein 276,5 Meter hoher Fernsehturm in Hamburg-St. Pauli, der hauptsächlich der Abstrahlung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen dient, als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt und im Volksmund auch als „Telemichel“ bezeichnet wird. Der nach dem in Hamburg geborenen deutschen Physiker Heinrich Hertz benannte Fernsehturm prägt als weithin sichtbare Landmarke die Skyline der Stadt. Der von 1966 bis 1968 erbaute Fernsehturm ist der sechsthöchste Deutschlands. Architektonisch prägnant sind seine beiden getrennten Turmkörbe für das Aussichts- und Restaurantgeschoss sowie das Betriebsgeschoss für die Fernmeldetechnik. Seit 2001 ist der Turm nicht mehr für die Öffentlichkeit als Aussichtsturm nutzbar. Der Heinrich-Hertz-Turm steht unter Denkmalschutz.

Der Heinrich-Hertz-Turm ist ein 276,5 Meter hoher Fernsehturm in Hamburg-St. Pauli, der hauptsächlich der Abstrahlung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen dient, als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt und im Volksmund auch als „Telemichel“ bezeichnet wird. Der nach dem in Hamburg geborenen deutschen Physiker Heinrich Hertz benannte Fernsehturm prägt als weithin sichtbare Landmarke die Skyline der Stadt. Der von 1966 bis 1968 erbaute Fernsehturm ist der sechsthöchste Deutschlands. Architektonisch prägnant sind seine beiden getrennten Turmkörbe für das Aussichts- und Restaurantgeschoss sowie das Betriebsgeschoss für die Fernmeldetechnik. Seit 2001 ist der Turm nicht mehr für die Öffentlichkeit als Aussichtsturm nutzbar. Der Heinrich-Hertz-Turm steht unter Denkmalschutz.

Planung

Bis in die 1960er Jahre war der Bunker am Heiligengeistfeld Hamburgs Knoten- und Schwerpunkt des Fernmeldeverkehrs. Die zunehmende Zahl an Antennen konnte das Bauwerk jedoch nicht mehr aufnehmen. Mit der wachsenden Zahl an Hochhäusern entsprach der Standort auch nicht mehr den Anforderungen, die sich durch die geradlinige Ausbreitung der Richtfunkwellen ergeben. Die Deutsche Bundespost, die für die Ausstrahlung des zweiten und dritten Fernsehprogramms zu sorgen hatte, entschied sich Anfang der 1960er Jahre aus diesem Grund, in Hamburg einen leistungsfähigen Fernmeldeturm errichten zu lassen.[1] Zu diesem Zweck wurde ein Architekturwettbewerb ins Leben gerufen, in dessen Endrunde sieben Projektentwürfe gegeneinander konkurrierten.[2] Der Wunsch, den Fernmeldeturm mit einem Restaurant und einer öffentlichen Aussichtsplattform auszustatten, wurde von der Stadtplanung geäußert.[1] Obwohl sich zu Beginn der Planungen 1962 die Hamburger Architektenschaften gegen die „langweilige Betonröhre von Leonhardt“ aussprach, siegte Fritz Trautweins Entwurf, der auf dieses Prinzip zurückgriff. Letztlich überzeugte Trautweins Vorschlag vor allem, weil er kostengünstiger als die Gegenentwürfe war.[3]

Bau

Mit dem Bau des Hamburger Fernsehturms wurde im April 1965 begonnen. Die Grundsteinlegung fand am 25. Mai durch den damaligen Bundespostminister Richard Stücklen statt.[4]

Die Fundamentgrube des Fernsehturm wurde auf mergelhaltigem Boden ausgehoben. Das Ringfundament wurde in Spannbeton ausgeführt und weist trotz des Untergrunds eine Bodenpressung von 7 kg/cm² auf.[5] Die gesamte Bauausführung erfolgte durch Wayss & Freytag. Für die Gestaltung, Konstruktion und Organisation zeichnet die Gruppe Fritz Trautwein und Rafael Behn aus Hamburg sowie Fritz Leonhardt aus Stuttgart verantwortlich. Statik und Konstruktion wurde durch das Stuttgarter Büro Leonhardt und Andrä ausgeführt.[6]

Der Turmschaft wurde in Kletterschalung hergestellt. Dazu verwendete man 2,5 Meter hohe und 50 Zentimeter breite Stahlblechtafeln. Um eine möglichst hohe Festigkeit zu erzielen wurde für den Schaft die hochwertige Betonsorte B450 verwendet. Für den Bereich zwischen 117,50 Meter und 160 Meter Höhe wurde sogar B600 verwendet.[7] Für die lotrechte Bewehrung wurden 12 Meter lange und 28 Millimeter dicke Stahlstäbe verwendet.[8] Für den unteren Schaftbereich wurden drei Bühnen zum Einschalen, Bewehren, Betonieren und Ausschalen aufgestellt. Unterhalb dieses Gerüstes befanden sich zwei Arbeitsbühnen zum Ein- und Ausbau der Aussteifung des Aufzugsschachtes gegen den Schaft angehängt.[9] Bis 135 Meter Höhe wurden die Betonierarbeiten auf drei voneinander unabhängigen Gerüstgruppen ausgeführt. Wenn der 2,5 Meter hohe Betoniervorgang abgeschlossen war, wurde mittels elektrischer Winden die 100 Tonnen schwere Gerüstkonstruktion entsprechend angehoben. Der Aufzugschacht diente als Standsäule der Gerüste und des Kletterkrans. Während der größten Arbeitsleistungen waren auf den 13 Arbeitsbühnen jeweils 40 Arbeiter in Tag- und Nachtschichten beschäftigt. Jeder Betonierabschnitt erforderte 41 Arbeitsschritte am Gerüst und 109 bei der Schaftherstellung. Mit dem geringer werdenden Schaftdurchmesser wurden die Arbeiten einfacher, so dass ab einer Höhe von 135 Meter ein leichterer Gerüstkopf von 60 Tonnen durch vier hydraulische Winden um die entsprechende Arbeitshöhe angehoben werden konnte.[8]

Die beiden Turmkörbe entstanden in sogenannten Kegelschalenkonstruktionen, was besonders große Durchmesser erlaubt. Die untere flach geneigte Kegelschale bildet mit der waagerechten Geschossdecke, die wegen ihrer großen Spannweite als Plattenbalkenkonstruktion ausgeführt wurde, ein dreieckiges Hohlkastenprofil. Die Schale wurde am Turmschaft mit einer flachen, nur drei Zentimeter tiefen Nut gelenkig gelagert. Am äußeren Zusammenschluss von Schale und Decke verlaufen ringförmig vorgespannte Spannglieder, so dass das Tragwerk weitgehend unter Druck steht und Risse vermieden werden. Die Dächer der Turmkanzeln bestehen ebenfalls aus Schalentragwerken. Die nach unten hängende Schale wird am Schaft mit einer fünf Zentimeter tiefen Nut horizontal beweglich gelagert, damit bei Temperaturunterschieden in der Dachschale keine zusätzlichen Spannungen entstehen. Die Lager sind mit Flachstahlringen gegen Abscheren gesichert.[10]

 Luftbild des Heinrich-Hertz-Turms 1968

Um die unteren Kegelschalen der Turmkanzeln einzurüsten, wurde am Boden ein Stahlgerüst vormontiert, das mit Hilfe von drei Seilwinden am 3. August 1966 auf 150 Meter Höhe gehievt wurde. Der in der Höhe geringere Schaftdurchmesser musste durch entsprechende Klappträger ausgeglichen werden. Das insgesamt rund 140 Tonnen schwere Gerüst wurde an 48 äußeren und 24 inneren Haltestangen aufgehängt. Nachdem die Schalung und Bewehrung fertiggestellt wurden, goss man rund 440 Kubikmeter Beton abschnittsweise in jeweils gegenüberliegende Segmente. Nach der Herstellung der horizontalen Decke und dem Abbinden des Betons wurde die untere Kegelschale vorgespannt und die Haltestangen gelöst. Das Gerüst konnte dann auf 127 Meter abgesenkt werden, um den Vorgang für die untere Kegelschale der darunter liegenden Restaurantkanzel zu wiederholen. Zeitgleich wurde die Decke der Fernmeldebetriebskanzel betoniert und die obere Schale hergestellt.[10] Am 23. Juni 1967 konnte das Richtfest begangen werden.[11]

Die Gesamtkosten werden mit 57,2 Mio. Mark angegeben. Davon trug die Deutsche Bundespost für den Hochbau rund 20 Mio. Mark und die Restaurantgesellschaft 11,7 Mio. Mark. Der Wert der fernmeldetechnischen Einrichtungen inklusive des Aufbaus am Fernmeldeturm werden mit 25,5 Mio. Mark beziffert.[7]

Ab Eröffnung bis 2010  Heinrich-Hertz-Turm 1973 während der IGA Fahrkarte für die einmalige Auf- und Abfahrt

Für Besucher wurde der Turm bereits am 12. April 1968 freigegeben. Die offizielle Eröffnung folgte am 1. Mai 1968.[12] Mit einer Gesamthöhe von 271,50 Metern war er bei seiner Eröffnung nach dem Münchener Olympiaturm der zweithöchste der Bundesrepublik Deutschland.[13] Mit dem Einbau der fernmeldetechnischen Einrichtungen begann man am 25. Juli 1968.[4]

Anfang der 1980er Jahre wurde die Betonoberfläche des Hamburger Fernsehturms mit einem weißen Schutzanstrich versehen,[14] da aufgrund der Abgase des Hamburger Hafens das Material über die Jahrzehnte in Mitleidenschaft gezogen worden ist.[15]

Die Gastronomie- und Aussichtsplattform ist seit dem 1. Januar 2001 geschlossen. Nachdem der Turm wegen Asbestbelastung saniert werden musste, konnte die Eigentümerin – die Deutsche Funkturm (DFMG), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster – keinen neuen Mieter für die Räumlichkeiten finden. Nachdem sich im Winter 2004/05 erste Betonteile aus 160 Meter Höhe lösten, wurde mithilfe zweier motorgetriebener Gerüste seit dem Herbst 2005 aufwändig von außen saniert. Zeitgleich bekam das Stahlgitterteil nach Sandstrahlen und Grundieren einen neuen rotweißen Anstrich.[16]

Nach vier Jahren Leerstand verloren die Räume aufgrund der Modernisierungsmaßnahmen Anfang 2005 auch den Bestandsschutz, sodass die ehemals öffentlich zugänglichen Bereiche des Turms vor einer Wiedereröffnung zuerst an die seit dem Bau 1968 verschärften Rettungsweg-Bestimmungen für geschätzte zehn Mio. Euro angepasst werden müssten – die als Rettungsweg dienende Treppe z. B. müsste von derzeit 80 auf 125 cm Breite ausgebaut werden. Weitere ca. fünf Mio. Euro sind für den übrigen Ausbau zu veranschlagen. Der Bezirksamtsleiter von Hamburg-Mitte sucht seit 2010 nach Sponsoren für eine neue Nutzung; ein Verkauf der Namensrechte am Turm wird dabei nicht ausgeschlossen.[17][18] Nach der Sanierung befinden sich die Räume laut Betreiber im „Rohbau-Zustand“.

 Antennenwechsel 2004

Bis Ende 2001 betrieb das Event-Unternehmen Jochen Schweizer dort eine ortsfeste Bungee-Jumping-Station, die wiedereröffnet werden sollte, falls der Zugang wieder möglich wird. Jedoch gestattet nach einem tödlichen Unfall im Jahre 2003 am Florianturm in Dortmund die Deutsche Funkturm GmbH kein Bungee-Jumping mehr an ihren Türmen.

Im Zuge der Erweiterung der Messe Hamburg wurde 2004 der Eingangsbereich und das Betriebsgebäude, die am Fuß des Turms sich befanden, sowie die Fußgängerbrücke über die Karolinenstraße/Messeplatz und die vom Eingang Planten un Blomen herführte, abgerissen. Der Besucherzugang zum Turm führte bis dahin über die Brücke und dem Gebäude. Der Turmfuß war komplett umbaut.

Am 8. November 2004 wurden die meisten Analog-TV-Sender im Bereich Hamburg/Lübeck abgeschaltet und die TV-Ausstrahlung auf digitale Übertragung umgestellt (DVB-T). Dazu wurden am 25. September 2004 die drei rund 3 Meter hohen und jeweils rund vier Tonnen schweren gekapselten Antennensegmente mit Hilfe des russischen Schwerlasthubschraubers Kamow Ka-32 ausgetauscht. Dazu musste der Hubschrauber insgesamt sechs Mal die Antennenteile von einem Sammelplatz auf die Spitze transportieren. Die gesamte Aktion dauerte rund sieben Stunden. Der Turm ist seither knapp acht Meter höher. Bis zum 1. März 2005 wurden noch einige öffentlich-rechtliche Programme parallel analog abgestrahlt, dann wurden auch diese restlichen Analogsender abgeschaltet. Seitdem werden Fernsehprogramme im Hamburger Bereich ausschließlich digital abgestrahlt.[19]

Anfang März 2007 wurde in Zusammenarbeit mit der Eishockey-Mannschaft Hamburg Freezers durch den Künstler Michael Batz eine spezielle Beleuchtung der Aussichtsplattform von innen eingerichtet. Ähnlich seinem Blue Goals-Projekt wurden blaue Leuchtröhren eingesetzt. Die Beleuchtung diente als Werbung für die Play-offs-Teilnahme der Freezers und lief ab dem 5. März 2007 für zwei Wochen.

Baustatiker sollen nach einem Bericht der Bild-Zeitung 2010 dem Turm eine Haltbarkeit von höchstens noch 30 Jahren zuerkannt haben; spätestens dann sei die Bausubstanz nicht mehr in der Lage, elastisch auf die Schwingungen zu reagieren.[20] Dem haben sowohl die Telekom als auch verschiedene Architekten, einschließlich des für den Bau des Turms verantwortlichen Stuttgarter Bauingenieurs Jörg Schlaich widersprochen.[21]

Sanierung und Wiedereröffnung

Im Jahr 2011 kam der Heinrich-Hertz-Turm durch einen spektakulären Umbauplan des dänischen Architekten Christian Bay-Jørgensen in die Schlagzeilen. Dieser plante eine Hülle um den Turm zu bauen, der so zusätzlich als Hotel dienen sollte. Zwar stieß der Versuch, den Turm nach seiner Schließung für den Publikumsverkehr im Jahr 2001 durch entsprechende Maßnahmen wieder zu beleben, auf Zuspruch, die starke Veränderung seiner denkmalgeschützten baulichen Struktur rief jedoch auch Skepsis hervor.[22]

Mitte 2014 fand sich um die Unternehmer Heinfried Strauch, Martin Dencker und Hartmut Witte eine Expertengruppe, bestehend aus Fachleuten für Architektur, Brandschutz, Fahrstuhltechnologie sowie Marketing, Sponsoring, Fundraising und Crowdfunding, die die Sanierung des Fernsehturms vorantrieben. Aus dieser Personenkonstellation heraus wurde 2015 die „Stiftung Fernsehturm Hamburg Aufwärts“ gegründet. Im selben Jahr wurde zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Architektur und Brandschutz der Bauvorbescheid für den Hamburger Fernsehturm eingeholt. Das war die Voraussetzung, um eine Machbarkeitsstudie durchführen zu können und bei einem positiven Ergebnis, Denkmalschutzgelder aus Berlin und Hamburg freizusetzen. Die Kosten des Umbaus, der unter anderem den Einbau neuer Aufzüge und eines neuen Brandschutzes vorsieht, werden auf etwa 37 Millionen Euro geschätzt.[23] 50 % werden durch den Bund getragen, die anderen 50 % übernimmt das Land Hamburg. Eine Wiedereröffnung wäre nach damaliger Prognose frühestens 2018 möglich gewesen.[24][25]

Anlässlich des 50. Jubiläums der Eröffnung kündigte der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher am 4. Mai 2018 an, der Fernsehturm werde 2023 wieder der Öffentlichkeit zugänglich sein.[26]

Anfang Juni 2020 wurde bekannt gegeben, dass für eine geplante Wiedereröffnung im Jahr 2023 drei neue Betreiber gefunden wurden. Diese sind neben der Hamburg Messe und Congress GmbH selbst die Ramp106 GmbH/ Online Marketing Rockstars (OMR) von Philipp Westermeyer und die Home United Management GmbH mit Geschäftsführer Tomislav Karajica.[27] Bis zum Jahr 2023 dauert zunächst die Sanierung, welche von der Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) als Eigentümer geleistet wird. Anschließend richten die drei Betreiber die Bewirtschaftung ein, die dann über einen Zeitraum von 20 Jahren laufen soll. Für den Umbau werden 37 Millionen Euro jeweils zur Hälfte vom Bund und von der Stadt Hamburg bereitgestellt.[28] Im Sommer 2022 wurden mehrfach Zweifel an der Wiedereröffnung veröffentlicht.[29]

↑ a b Heinrich-Hertz-Turm. S. 8. Kühne: Hamburgs höchster Turm. S. 271. Erwin Heinle, Fritz Leonhardt: Türme aller Zeiten – aller Kulturen. 1988, ISBN 3-421-02931-8, S. 230. ↑ a b Heinrich-Hertz-Turm. S. 14. Heinrich-Hertz-Turm. S. 15. Heinrich-Hertz-Turm. S. 37. ↑ a b Heinrich-Hertz-Turm. S. 27. ↑ a b Heinrich-Hertz-Turm. S. 18. Heinrich-Hertz-Turm. S. 19. ↑ a b Heinrich-Hertz-Turm. S. 20. Heinrich-Hertz-Turm. S. 24. Hamburger Web: Hamburger Fernsehturm – Heinrich Hertz Turm, abgerufen am 5. November 2013. Fernsehmuseum Hamburg: Der Hamburger Fernsehturm (Memento vom 14. August 2014 im Internet Archive), abgerufen am 10. November 2013. Katharina Wischmann: Hamburg | Vertikal: Landmarken als Symbole in der urbanen Skyline. Books on Demand, 2011, ISBN 978-3-8423-6152-2, S. 160. taz: Turm im Schlafrock, Artikel vom 5. Januar 2011, abgerufen am 10. August 2013. hamburg-tourism.de: Der Fernsehturm Hamburg, abgerufen am 13. November 2013. Hamburg will den Fernsehturm wiederbeleben, Hamburger-Abendblatt, 2. Februar 2010. Politik und Tourismusexperten pro Telemichel, Hamburger-Abendblatt, 3. Februar 2010. Jule Bleyer: Operation Antennenwechsel. In: Hamburger Abendblatt. 27. September 2004, abgerufen am 8. Januar 2016. Wie lange steht der Fernsehturm noch?, Bild, 30. Dezember 2010. Turm im Schlafrock, taz, 5. Januar 2012. Hamburger Abendblatt: Dänischer Architekt plant Fernsehturm-Hotel, Artikel vom 24. August 2011, abgerufen am 11. November 2013. Die Aufgaben der Stiftung Fernsehturm-HAMBURG AUFWÄRTS. Abgerufen am 5. März 2020. Heiko Block: Fernsehturm soll endlich wiederbelebt werden. NDR.de, 8. September 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2015; abgerufen am 1. Januar 2016. Axel Tiedemann: Wichtiger Schritt zur Wiedereröffnung des Fernsehturms. Hamburger Abendblatt, 7. September 2015, abgerufen am 1. Januar 2016. Sarah Schafer, hamburg.de: Der Hamburger Tele-Michel. Abgerufen am 4. April 2019. 2023 wieder offen: Die Pläne für den Fernsehturm stehen. NDR 90,3, 3. Juni 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2020; abgerufen am 3. Juni 2020. In eigener Sache: Wir übernehmen mit Partnern den Betrieb des Hamburger Fernsehturms. OMR News, 3. Juni 2020, abgerufen am 3. Juni 2020. Ulrich Gaßdorf: Hamburger Wahrzeichen: Warum noch immer keine Öffnung in Sicht ist. In: abendblatt.de. 20. Juli 2022, abgerufen am 27. August 2022.
Stephanie Lamprecht: Hamburger Fernsehturm: Eröffnung rückt in weite Ferne. In: mopo.de. 27. August 2022, abgerufen am 27. August 2022.
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