Der Nationalpark Daríen liegt im Südosten Panamas, entlang der Grenze zu Kolumbien und damit auf dem südlichsten Teil der Landbrücke zwischen Zentral- und Südamerika.
Dieser wurde am 27. September 1980 gegründet. 1981 erklärte ihn die UNESCO zum Weltnaturerbe und 1983 zum Biosphärenreservat. Mit einer Fläche von 5970 km² ist er der größte Nationalpark Zentralamerikas. Er grenzt im Süden an den kolumbianischen Nationalpark Los Katíos an, welcher ebenfalls zum Weltnaturerbe erklärt wurde.
Dieser liegt in einem der artenreichsten Tropischen Regenwaldgebiete der Erde. Hier kommen eine breite Palette von Tier- und Pflanzenarten vor. Die große Vielfalt an Lebensräumen bietet Platz für eine ungewöhnlich große Biodiversität. Das geschützte Gebiet beherbergt Strände, Mangrovenwälder und auf der pazifischen Seite Lagunen. Zum größten Teil besteht der Park aus verschiedenen Arten von Tropischem Regenwald. Mit 1.845 m stellt der Cerro Tacarcuna den höchsten Punkt des Nation…Weiterlesen
Der Nationalpark Daríen liegt im Südosten Panamas, entlang der Grenze zu Kolumbien und damit auf dem südlichsten Teil der Landbrücke zwischen Zentral- und Südamerika.
Dieser wurde am 27. September 1980 gegründet. 1981 erklärte ihn die UNESCO zum Weltnaturerbe und 1983 zum Biosphärenreservat. Mit einer Fläche von 5970 km² ist er der größte Nationalpark Zentralamerikas. Er grenzt im Süden an den kolumbianischen Nationalpark Los Katíos an, welcher ebenfalls zum Weltnaturerbe erklärt wurde.
Dieser liegt in einem der artenreichsten Tropischen Regenwaldgebiete der Erde. Hier kommen eine breite Palette von Tier- und Pflanzenarten vor. Die große Vielfalt an Lebensräumen bietet Platz für eine ungewöhnlich große Biodiversität. Das geschützte Gebiet beherbergt Strände, Mangrovenwälder und auf der pazifischen Seite Lagunen. Zum größten Teil besteht der Park aus verschiedenen Arten von Tropischem Regenwald. Mit 1.845 m stellt der Cerro Tacarcuna den höchsten Punkt des Nationalparks dar und bildet die Wasserscheide zwischen Pazifik und Karibik.
Mit den drei indigenen Völkern der Embera, der Kuna und der Wounaan ist das Gebiet auch kulturell vielfältig.
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