Burg Vischering

Die Burg Vischering ist eine münsterländische Wasserburg am nördlichen Rand der nordrhein-westfälischen Stadt Lüdinghausen. Trotz eines fast vollständigen Neubaus im 16. Jahrhundert hat die Burg ihren wehrhaften Charakter weitgehend erhalten. Unter den zahlreichen Burgen und Schlössern des Münsterlandes ist sie eine der ältesten und besterhaltenen Anlagen.

Als Trutzburg durch den Bischof von Münster in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet, entwickelte sich die Burg zum Stammsitz der Familie Droste zu Vischering, deren Eigentum die Anlage heute noch ist. Der Name Vischering wurde für die Burg aber erst ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebräuchlich. Bei einem Brand im Jahr 1521 wurde die Anlage weitgehend zerstört. Sie wurde bis 1580 wiederaufgebaut und gleichzeitig im Stil der Renaissance erweitert. Nachdem die Eigentümer ihren Wohnsitz 1690 nach Schloss Darfeld verlegt hatten, war Vischering lange Zeit ungenutzt und wurde nur von einem RentmeisterWeiterlesen

Die Burg Vischering ist eine münsterländische Wasserburg am nördlichen Rand der nordrhein-westfälischen Stadt Lüdinghausen. Trotz eines fast vollständigen Neubaus im 16. Jahrhundert hat die Burg ihren wehrhaften Charakter weitgehend erhalten. Unter den zahlreichen Burgen und Schlössern des Münsterlandes ist sie eine der ältesten und besterhaltenen Anlagen.

Als Trutzburg durch den Bischof von Münster in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet, entwickelte sich die Burg zum Stammsitz der Familie Droste zu Vischering, deren Eigentum die Anlage heute noch ist. Der Name Vischering wurde für die Burg aber erst ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebräuchlich. Bei einem Brand im Jahr 1521 wurde die Anlage weitgehend zerstört. Sie wurde bis 1580 wiederaufgebaut und gleichzeitig im Stil der Renaissance erweitert. Nachdem die Eigentümer ihren Wohnsitz 1690 nach Schloss Darfeld verlegt hatten, war Vischering lange Zeit ungenutzt und wurde nur von einem Rentmeister verwaltet. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg und anschließenden Wiederherstellungen pachtete der damalige Kreis Lüdinghausen die Burg, um sie als Kultur- und Bürgerzentrum zu nutzen. Dazu wurden von Beginn der 1970er bis in die Mitte der 1980er Jahre umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen an den Gebäuden durchgeführt.

Die gesamte Anlage steht seit dem 8. Oktober 1986 unter Denkmalschutz und beherbergt heute unter anderem das Münsterlandmuseum. Außenbesichtigungen sind jederzeit unentgeltlich möglich.

Anfänge  Belehnungsurkunde aus dem Jahr 1271

Die Burg verdankt ihre Gründung im 13. Jahrhundert Auseinandersetzungen zwischen dem Bischof von Münster, Gerhard von der Mark, als Landesherrn und den Herren von Lüdinghausen, den Rittern Hermann I. sowie seinem Bruder Bernhard. Diese hatten etwas südlich der Burg Lüdinghausen wohl ohne Einverständnis des Bischofs die Burg Wolfsberg errichtet,[1] und so ließ Gerhard von der Mark kurz vor 1271[2] die Burg Vischering als Zwingburg auf einer etwa 80 Meter[3] langen Sandinsel in einem Steverarm erbauen, um die landesherrlichen Rechte des Bistums gegenüber den aufrührerischen Lüdinghausener Brüdern zu sichern. Mit einer Urkunde vom 25. Juli 1271[4] belehnte er den Ministerialen Albert III. von Wulfheim (1268–1315) mit der Anlage und gab sie ihm als erbliches Kunkellehen. Die Familie von Wulfheim stand zu jener Zeit schon rund 100 Jahre lang als Drosten im Dienst der Münsteraner Bischöfe und nannte sich nach ihrem Besitz bei Lembeck.[4][5] Aus der Lehnsurkunde ist ersichtlich, dass sich Gerhard von der Mark nicht nur das Öffnungsrecht für die Burg sicherte, sondern diese zugleich als bischöfliche Landesburg geplant war.[6][7] Allerdings fand der vorgesehene Ausbau zu einer solchen nie statt,[8] obwohl die Burg wahrscheinlich von vornherein als Zwei-Insel-Anlage geplant und angelegt worden war und nicht erst später zu ihrer heutigen Größe heranwuchs.[9] Albert standen zur Verteidigung der Anlage drei Burgmannen zur Seite. Zudem wurden ihm vom Bischof ein Kaplan, ein Pförtner und ein Wächter zugestanden.

Nachdem die Amtsbezeichnung Truchsess im 12. Jahrhundert in den Familiennamen übernommen worden war,[8] verdrängte die Bezeichnung Droste ihn 1309 komplett und wurde anstatt dessen zum Familiennamen der Burgbesitzer, obwohl Droste ursprünglich eigentlich nur die Verballhornung des Wortes Truchsess gewesen war.[10][11] Spätestens ab 1455 nannte sich die auf der Burg ansässige Familie Droste zu Vischering,[12] um sich von dem seit 1414 existierenden anderen Familienzweig namentlich zu unterscheiden. In jenem Jahr teilten die beiden Brüder Heinrich und Johann den Familienbesitz untereinander auf und begründeten damit zwei Familienlinien. Im Teilungsvertrag ist von einem „olde steynhus to Vischerinck“ und einem „nye steynhus mit dem berchvrede“ die Rede.[13] Von dem dort genannten Bergfried sind heute jedoch keine oberirdischen Spuren mehr vorhanden. Vermutlich stand er im östlichen Bereich des Innenhofs.[13] Die damalige mittelalterliche Anlage besaß aller Wahrscheinlichkeit nach zur Außenseite hin noch keine Fenster und war dort nur mit schmalen Schießscharten ausgestattet.[14] Eine Vorburg gehörte schon damals zum Besitz, denn diese wurde spätestens Mitte des 14. Jahrhunderts angelegt.[14] Der Teilung des Familienbesitzes folgten – vor allem während der Münsterischen Stiftsfehde 1450 bis 1457 – mehrfach Verpfändungen und Verkäufe. So kam es, dass der Erbmarschall des Fürstbistums Münster, Gerhard II. von Morrien auf Nordkirchen, im Laufe des 15. Jahrhunderts fast alle Besitzrechte an Vischering in seiner Hand vereint hatte. Da aber seine Tochter Richmond 1473 Heidenreich Droste von Vischering heiratete, kam die Burg zurück in Drostenhand.

Neuere Untersuchungen nehmen als Bauwerk vor der Ersterwähnung ein „befestigtes Steingebäude“ an und datieren die Ringmauer später.[15]

Neubau im Stil der Renaissance  Heidenreich Droste zu Vischering vollendete den Neubau der Burg im 16. Jh.; Porträt von 1570

Im Jahr 1521 wurde die Kernburg durch ein verheerendes Feuer weitgehend zerstört. Johann von Droste zu Vischering begann deshalb mit einem Neubau des heutigen Westflügels im Stil der Renaissance, der um ein Geschoss höher war als sein Vorgänger. Der Wiederaufbau auf alten Fundamenten und unter Einbezug der noch erhaltenen Bausubstanz dauerte mehrere Jahrzehnte, sodass Johann sein Ende nicht mehr erlebte, denn er starb um 1540.[16] Vollendet wurde der Rohbau 1552[17] mit der Fertigstellung des neuen Südflügels durch seinen Sohn Heidenreich (1508–1588), dessen Wappen gemeinsam mit dem seiner Frau Jaspara von Hoberg zu Kaldenhove an der Hoffassade zu finden ist. Bei den Arbeiten waren Fenster in die zuvor geschlossene Ringmauer gebrochen worden, sodass der Verteidigungscharakter der Hauptburg ein wenig gemindert wurde. Ein Kamin im Südflügel mit der Jahreszahl 1570 beweist jedoch, dass der Innenausbau des neuen Wohnbaus noch bis zu jenem Jahr dauerte. Bis 1580 war der Bau des Treppenturms vollendet.[18] West- und Südflügel wurden durch den sogenannten Zwischenbau miteinander verbunden. Diesem fügte Heidenreich Droste von Vischering im Jahr 1617 an der gräftenseitigen Außenseite einen Anbau hinzu, der weit in den Hausteich hineinragte: die sogenannte Auslucht.

17. bis 19. Jahrhundert  Burg Vischering auf einer Lithografie aus der Zeit von 1837 bis 1840

Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Burg vermutlich kurz vor dem 3./4. Februar 1633 durch hessische Soldaten besetzt.[19] Ob es dabei zu kämpferischen Auseinandersetzungen kam, ist nicht bekannt. Die Besatzer blieben eine Weile: Noch mindestens bis Oktober 1634 war die Anlage in hessischer Hand.[20]

Zur Zeit Christoph Heidenreichs Droste zu Vischering als Burgherr war Vischering nicht mehr die alleinige Residenz der Familie. Durch seine Amtspflichten als Erbdroste des Bistums Münster weilte Christoph Heidenreich zeitweise auch in Ahaus und Holtwick.[21] Als ihm nach dem Tod seines Onkels Goswin 1690 das von diesem im Jahr 1680 erworbene Schloss Darfeld zufiel, verlegte er seinen Wohnsitz gänzlich dorthin. Burg Vischering wurde nachfolgend von einem Rentmeister der Familie verwaltet, die dort nur noch selten zu Gast war. So nimmt es nicht wunder, dass in den Jahren nach dem Wegzug der Drostes keine größeren baulichen Veränderungen mehr an der Anlage vorgenommen wurden. Erst 1720 änderte sich dies, als Christoph Heidenreich den Vorburgbereich neu gestalten ließ. Im Zuge der entsprechenden Bauarbeiten wurde dem dort seit dem 16. Jahrhundert bestehenden Bauhaus ein zweiflügeliges Wirtschaftsgebäude angefügt. Die nächste – jedoch nur kleine – Veränderung fand erst wieder im 19. Jahrhundert statt. Nachdem die Familie am 21. Januar 1670 in den Freiherrenstand erhoben worden war, folgte 1826 durch den preußischen König Friedrich Wilhelm III. die Erhebung in den Grafenstand für Adolf Heidenreich Droste zu Vischering. Dies äußerte sich in der Ergänzung des Vischeringer Treppenturms mit einer offenen Krone aus Holz und einer Wetterfahne auf seiner Haube.

Mit dem Umzug von Maximilian Graf Droste zu Vischering und seiner Frau Sophie Gräfin von Waldburg-Zeil von Darfeld nach Vischering am 30. Oktober 1893[22] kam wieder mehr Leben in die Burg. Um sie für das Grafenpaar als Domizil wohnlich herzurichten, wurden umfangreiche Maurer- und Schreinerarbeiten im Inneren ausgeführt. So stammt vermutlich die historistische Holzvertäfelung der Wände im ersten Obergeschoss der Kernburg aus jener Zeit.[23]

Sanierung, Kriegszerstörung, Wiederherstellung  Nordansicht der Kernburg von 1891, eine der frühesten erhaltenen fotografischen Aufnahmen der Anlage[24]

Die Sommer der Jahre 1911 und 1912 waren sehr trocken und sorgten dafür, dass der Wasserspiegel des Hausteichs rapide absank. Folge war, dass die Pfahlrostgründung der Burg zum Teil freilag und deren Pfähle zu modern begannen. Sie verloren dabei ihre Tragfähigkeit, weswegen die gesamte Burganlage auseinanderzubersten drohte. Risse von bis zu 15 cm[25] Breite zeigten sich in den Fassaden. In der Zeit von 1927 bis 1929 ließen die Burgeigentümer deshalb eine statische Sicherung vornehmen. Die Installation von Stahlbetonelementen und Radialankern sorgte für eine Aussteifung des einsturzgefährdeten Mauergürtels. Das Sicherungskonzept stammte von Georg Rüth, der auch schon an der Sicherung des Mainzer Doms beteiligt gewesen war.[26]

Während des Zweiten Weltkriegs detonierte im November 1944[27] eine Luftmine am Wallkopf der Burg. Die dadurch entstandene Druckwelle erzeugte zahlreiche Schäden an den umstehenden Bauten. So wurde sowohl der Speicher als auch die Getreidemühle vollständig zerstört und ihr Mühlstein dabei bis vor die Kapelle auf dem Vorwerk geschleudert. Die Mühleninsel verlor dadurch komplett ihre wirtschaftliche Bedeutung für die Burg.[28] Durch den Bombentreffer wurde auch die Brücke zur Vorburg beschädigt, ebenso wie das Zugbrückentor zur Hauptburg. Der Erker am Torhaus der Kernburg stürzte ab. Neben zerstörten Dachpartien und zerbrochenen Fensterverglasungen brachte die Druckwelle aber auch ein bis dahin unbekanntes Ausstattungsstück zum Vorschein: Im sogenannten Rittersaal fiel der Deckenputz herab und legte darunter farbig ornamentierte Deckenbalken frei.[29] Die umfangreichen Kriegsschäden wurden im Zeitraum von 1948 bis 1952 weitgehend behoben. Die Reparatur des Zugbrückentorbogens erfolgte 1951,[30] der zerstörte Torhauserker wurde 1952/1953 wiederhergestellt. 1962/1963 folgten noch weitere Instandsetzungsarbeiten.[31]

Einrichtung des Münsterlandmuseums

Zu Beginn der 1970er Jahre pachtete der damalige Landkreis Lüdinghausen die Burganlage, um sie als Kulturzentrum zu nutzen. Unter anderem sollte dort ein Museum eingerichtet werden. Zu diesem Zweck folgten zwischen 1970 und 1972[32] umfangreiche Instandsetzungen an der Anlage, bei denen zum Teil auch Rückbauten vorgenommen wurden, um den historischen Zustand wiederherzustellen. Unter anderem wurde das Gräftensystem in seinem frühneuzeitlichen Zustand wiederhergestellt. Bei Arbeiten im Inneren der Kernburg kamen dabei seltene Seccomalereien aus dem 16. Jahrhundert und ein vermauerter, unter Putz verborgener Kamin im Rittersaal ans Tageslicht. Ausschachtungsarbeiten im Innenhof der Hauptburg legten 1,45 Meter[33] unter dem heutigen Hofniveau zudem die Fundamentreste des vermutlich ehemaligen Bergfrieds frei. Die erhaltenen Teile des Pfahlrostes wurden im Februar 1972 und im Juni 1973 archäologisch untersucht.[34] Mithilfe der Dendrochronologie konnten sie auf die Zeit um 1270 datiert werden und gehören damit sehr wahrscheinlich noch zum Bestand der durch Gerhard von der Mark gegründeten Anlage.[35] Weitere jedoch nicht genau datierbare Bodenfunde sind sogar noch älter und zeigen, dass auf dem Burgplatz schon vor 1271 steinerne Gebäude gestanden haben.[36] 1972 waren die Wiederherstellungs- und Restaurierungsarbeiten so weit gediehen, dass der Kreis Lüdinghausen in jenem Jahr das Münsterlandmuseum eröffnen konnte. Mit der Kreisreform 1975 wurde das Museum vom Kreis Coesfeld übernommen. Bis 1975 war auch die Restaurierung des Treppenturms abgeschlossen.[37]

Ab 1979 folgten umfassende Umbau- und Restaurierungsarbeiten im Vorburgbereich, denn das dortige Bauhaus und seine ehemalige Räucherkammer aus dem 19. Jahrhundert sollten ebenfalls museal genutzt werden. Für die übrigen Wirtschaftsgebäude war die Nutzung als Gastronomie und für Veranstaltungen vorgesehen. Der Dachstuhl des Bauhauses, ein Vierständerhaus, wurde nach alten Vorbildern fast vollständig erneuert. Weil das Gebäude im 19. und 20. Jahrhundert als Schweinestall gedient hatte, war seine Ständerkonstruktion entfernt worden und wurde nun zu Anschauungszwecke an der Westseite rekonstruiert. Im Jahr 1982 folgte die Wiederherstellung der Räucherkammer, ehe 1983 mit der Restaurierung der ehemaligen Remise begonnen wurde.[37] Bei den Umbaumaßnahmen im Bauhaus traten Fundamentreste und Pfähle zutage, die dendrochronologisch untersucht wurden. Die Ergebnisse bewiesen, dass dort zwei Vorgängerbauten existiert hatten: ein erster aus der Zeit um/nach 1315 und ein zweiter von etwa 1360.[38] Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Ausstellung 1984 in der Vorburg eröffnet werden.

Heutige Nutzung  Burg Vischering in Lüdinghausen

Die Burganlage dient heute als Kulturzentrum des Kreises Coesfeld. In diesem Rahmen finden im Rittersaal zum Beispiel Konzerte und Vorträge statt, während die Räume im Obergeschoss des Remisenbaus für kunst- und kulturgeschichtliche Wechselausstellungen genutzt werden. Thematisch wechseln sich zeitgenössische Kunst der Region und Arbeiten international bekannter Künstler, wie beispielsweise Eduardo Chillida, ab.[39] Gemeinsam mit dem in der Burg beheimateten Münsterlandmuseum locken die Veranstaltungen rund 80.000 Besucher pro Jahr nach Vischering.[40] Für deren leibliches Wohl sorgt ein Café/Bistro im ehemaligen Pferdestall der Vorburg.

Im Rahmen der Regionale 2016, einem Strukturförderungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, standen die Burgen Vischering und Lüdinghausen im Fokus des Projektes WasserBurgenWelt. Im Zuge dieses Projektes wurde die Dauerausstellung Vischerings vollständig neu konzipiert und feierte am 4. Februar 2018 Neueröffnung. Voraussetzung für diese Neukonzeption waren 18-monatige Umbau- und Sanierungsarbeiten, die etwa 9,6 Millionen Euro kosteten.[41] Um die Zusammenhänge zwischen den beiden benachbarten Wasserburgen und der Lüdinghauser Altstadt stärker zu betonen, wurden zudem die sie verbindenden offenen Fluss- und Kulturlandschaften umgestaltet, indem Sichtachsen zwischen den drei Eckpunkten geschaffen wurden. Über das Münsterlandmuseum hinaus ist Burg Vischering nun auch Anlaufstelle für ein neu gegründetes Burgherrennetzwerk.[42]

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