Uxmal (IPA: [ʊʃ.ˈmal]) bezeichnet die Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Der Name Uxmal kommt möglicherweise von „ox-mal“, was in der yukatekischen Mayasprache „dreimal“ bedeutet. Die Ruinenstadt liegt in der leicht welligen Karstlandschaft Puuc (mayathan pu'uk) auf der Halbinsel Yucatán im gleichnamigen mexikanischen Bundesstaat, etwa 80 Kilometer südlich von Mérida.

Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. Die Bauten werden von der „Pyramide des Zauberers“ (= „Piramide del Mago“) überragt, die wie die meisten Gebäude in Uxmal während der Besiedlung der Stadt immer wieder umgebaut und erweitert wurde. Mächtigstes einzelnes Gebäude ist der auf einer hohen Plattform gelWeiterlesen

Uxmal (IPA: [ʊʃ.ˈmal]) bezeichnet die Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Der Name Uxmal kommt möglicherweise von „ox-mal“, was in der yukatekischen Mayasprache „dreimal“ bedeutet. Die Ruinenstadt liegt in der leicht welligen Karstlandschaft Puuc (mayathan pu'uk) auf der Halbinsel Yucatán im gleichnamigen mexikanischen Bundesstaat, etwa 80 Kilometer südlich von Mérida.

Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. Die Bauten werden von der „Pyramide des Zauberers“ (= „Piramide del Mago“) überragt, die wie die meisten Gebäude in Uxmal während der Besiedlung der Stadt immer wieder umgebaut und erweitert wurde. Mächtigstes einzelnes Gebäude ist der auf einer hohen Plattform gelegene sogenannte Gouverneurspalast. Uxmal ist heute eine der meistbesuchten Ruinenstätten der Maya und bietet durch Restaurierungen von Gebäuden einen guten Einblick in das originale Aussehen der Stadt.

Nach kolonialzeitlichen Chroniken und archäologischen Erkenntnissen

Nach verschiedenen kolonialzeitlichen Quellen, insbesondere staatlichen Erhebungen (Relaciones Geográficas) aus dem Jahr 1581 und den Chilam-Balam-Büchern, die auf autochthonen Traditionen aufbauen, waren es ein Hun Uitzil Chac oder ein Ah Cuitok Tutul Xiu, beide aus der Familie der Xiu, die sich in Uxmal ansiedelten. Als Zeitpunkt hierfür wird (im Códice Pérez) ein K'atun 2 Ajaw genannt, der nach dem Maya-Kalender alle rund 256 Jahre wiederkehrt. Entsprechend dem archäologischen Befund kommt hierfür allenfalls ein Zeitraum von 731 bis 751 n. Chr. in Frage.[1] Damit verbunden wird die Annahme, dass die Xiu als Einwanderer vermutlich aus dem Raum des heutigen Staates Tabasco nach Yucatán kamen. Die Angabe im Códex Pérez widerspricht ferner der wörtlich übereinstimmenden Aussage mit einer anderen Zeitangabe im Chilam-Balam-Text von Tizimín, weshalb die Datierung nicht als authentisch angesehen werden darf.[2] Wegen dieser Diskrepanzen sind Alter, Erbauer, Bewohner und Herrscher der Stadt Uxmal aus historischen Quellen weiterhin nicht verlässlich zu identifizieren.

 Von Hieroglyphen umgebene Fassadenfigur eines Herrschers, jetzt im Lokalmuseum

Der einzige aus zeitgenössischen Hieroglyphen-Inschriften bekannte Herrscher von Uxmal ist Chan Chak K'ak'nal Ajaw. Unter ihm wurde die Stadt prächtig ausgebaut und in die heute (nach den Ausgrabungen und Restaurierungen) sichtbare Form gebracht. Die Inschriften, die sich auf ihn beziehen, stammen aus dem kurzen Zeitraum zwischen den Jahren 895 und 907. Bereits einige Jahrhunderte vorher war Uxmal eine wichtige Stadt gewesen.

Im frühen 10. Jahrhundert wurde die Errichtung großer Steinbauten eingestellt. Eine beträchtliche Zahl an (wegen ihres Grundrisses „C-förmig“ genannten) Bauten mit Wänden und Dächern aus Holz und Palmblättern zeigt jedoch, dass Uxmal danach noch für einige Zeit von einer allerdings geringeren Bevölkerung bewohnt wurde. Die politische Macht und wirtschaftlichen Bedingungen reichten jedoch nicht mehr zur Errichtung oder Fortführung des Baus monumentaler Bauwerke aus. Wann die letzten ständigen Bewohner die Stadt verließen, lässt sich nicht bestimmen. In Uxmal hat sich damit derselbe Prozess abgespielt, wie im gesamten Puuc-Gebiet, allerdings mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Später legten in Uxmal (wie auch in anderen Orten des Puuc-Gebietes) gelegentliche Besucher Opfergaben im Schutt zusammenfallender Bauten nieder.

Nach den späten Berichten verlegten die Xiu die Hauptstadt ihres Fürstentums von Uxmal nach Maní, wo die Familie bis in die Gegenwart ansässig ist. All diesen Berichten ist gemeinsam, dass sie viele Jahrhunderte nach dem Ende der Stadt Uxmal abgefasst oder in die heute bekannte Form gebracht wurden. Im Jahr 1536 n. Chr. (nach der Cronica de Oxkutzcab aus dem Jahr 1538) war eine Gruppe von Xiu-Pilgern, die am Heiligen Cenote von Chichén Itzá für ein Ende einer Dürreperiode Opfer ausführen wollten, von den Cocom, die sich aus Chichén Itzá ableiten, im Schlaf getötet worden. Dies könnte als Vergeltung für ein viel früher von den Xiu an den Cocom in Ich Paa verübtes Massaker angesehen werden. All diese verstreuten Hinweise sprechen für lang andauernde und eher konfliktträchtige Beziehungen zwischen Uxmal und Chichén Itzá.

Forschungsgeschichte

Bei einer Inspektionsreise des spanischen Franziskaners Alonso Ponce im Jahre 1588 lag die Stadt längst in Ruinen. Sein Sekretär, Ciudad Real, gibt eine verhältnismäßig detaillierte Schilderung.[3] Die erste moderne Beschreibung stammt von Jean Frédéric Maximilien de Waldeck (seine Verbindung mit dem gleichnamigen deutschen Adelshaus ist unbestätigt), der Uxmal 1835 besuchte.[4]

 Panoramazeichnung von Frederick Catherwood, 1843

Durch Waldecks Bericht angeregt, unternahm der nordamerikanische Entdeckungsreisende John Lloyd Stephens, begleitet von Frederick Catherwood als Zeichner und Architekt, zwei ausgedehnte Reisen durch Mittelamerika.[5] Auf diesen besuchte er auch Uxmal und beschrieb zahlreiche Ruinen, die Catherwood illustrierte. Die von Stephens verfassten Berichte machten die mittelamerikanischen Ruinen – und darunter an wichtiger Stelle Uxmal – bei den Interessierten in Nordamerika und Europa bekannt. Von ihm entnommene Kunstwerke aus den Bauten gingen später bei einem Brand in New York zugrunde. Stephens Schilderungen regten unter anderem den Franzosen Désiré Charnay zu Forschungsreisen an, auf denen er zahlreiche Fotografien aufnahm,[6] sowie den Österreicher Baron Emmanuel von Friedrichsthal, der seinen Bericht aber nicht veröffentlichte.[7]

 Nonnenviereck, Westgebäude, Foto von Teobert Maler, um 1890 Vogelschau von Norden, Zeichnung von William Holmes, um 1895 Steinmosaik, Haupteingang zum Gouverneurspalast, Foto von 1927

Ebenfalls von Stephens angeregt wurde Teobert Maler. Er unternahm ab 1886 ausgedehnte archäologische Forschungsreisen auf der Halbinsel Yucatan.[8] In Uxmal nahm er nur zahlreiche, dokumentarisch hervorragende Fotos auf. Eine architektonische Untersuchung, die auch Uxmal einschloss, unternahm bald nach ihm William Herny Holmes.[9] Dessen Zeichnungen sowie von Maler zur Verfügung gestellte Aufzeichnungen und Fotografien verwendete der deutsche Gelehrte Eduard Seler in einer Buchpublikation über Uxmal.[10] Maler beriet auch Sylvanus G. Morley vor dessen Besuch in Uxmal 1907, bei dem dieser erste zuverlässige Vermessungen unternahm.[11]

1927 hatten in Uxmal, wie eine kurze Studie von Federico Mariscal[12] zeigt, noch keine Ausgrabungen und Restaurierungen stattgefunden, der Besuch selbst war schwierig. Erst 1930 unternahm Frans Blom sehr detaillierte Vermessungen im Nonnenviereck, auf deren Grundlage eine naturgetreue Reproduktion für die Weltausstellung in Chicago 1933 angefertigt wurde,[13] die jedoch nicht erhalten blieb. In diesem Zusammenhang wurde durch Robert H. Merrill die erste präzise und einigermaßen komplette Kartierung der wichtigsten Ruinengruppen durchgeführt.

Die frühesten Restaurierungen unternahm nach 1936 im Auftrag des mexikanischen Bildungsministeriums (Secretaría de Educación Pública) José A. Erosa Peniche, dessen Dokumentation Grundlage einer ausführlichen Darstellung durch Ignacio Marquina[14] wurde. Gleichzeitig, jedoch unabhängig, studierte Harry Pollock[15] zahlreiche Baukomplexe außerhalb des Zentrums von Uxmal. 1941 führte Sylvanus Morley kleinere Grabungen an den Fassaden der Hauptpyramide aus.[16]

Neben den seit den 1940er Jahren andauernden Maßnahmen zur Restaurierung und Stabilisierung der Bauten durch das INAH fanden nur wenige forschungsbezogene Untersuchungen statt: Eine Analyse der Stadtanlage und der Monumentalarchitektur leistete George F. Andrews.[17] Jeff Kowalski veröffentlichte in seiner 1981 abgeschlossenen Dissertation eine architektonisch-kunstgeschichtliche Abhandlung zum Gouverneurspalast,[18] die darüber hinaus eine umfassende Darstellung der kulturgeschichtlichen Rolle Uxmals umfasst. Ergänzt wird diese Abhandlung durch eine Studie von Alfredo Barrera Rubio[19] anhand der Ausgrabungen der nördlichen Plattformkante des Gouverneurskomplexes. Kowalski, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die unbestrittene Autorität für die Kulturgeschichte Uxmals gelten kann, hat ferner ein in Uxmal völlig aus dem Rahmen fallendes Gebäude ausgegraben, die Rundpyramide.[20]

Im Rahmen seiner weit gespannten Dokumentation von Maya-Inschriften hat Ian Graham zwei Teilbände über Uxmal veröffentlicht,[21] die die erste vollständige Kartierung der Stadt enthalten (die südliche Ausdehnung, die Graham in seine Kartierung einbezogen hatte, wurde nicht mit veröffentlicht).

Die modernen archäologischen Arbeiten in Uxmal hatten vor allem zum Ziel, die Ruinenstätte dem Tourismus zugänglich zu machen und den Verfall der am besten erhaltenen Gebäude aufzuhalten. Diese Aufgabe war spätestens 1970 abgeschlossen. Seither nimmt die notwendigerweise stärker hypothetische Rekonstruktion von stark zerfallenen Gebäuden einen immer größeren Stellenwert ein. Der größte Teil von Uxmal ist jedoch weiterhin von dichtem Wald bedeckt und nicht für Besucher zugänglich. Außerhalb der archäologischen Zone liegen auf dem Gelände unmittelbar benachbarter Hotels weitere, teilweise freigelegte Ruinen. Die alte Stadt erstreckte sich weit ins Umland: die offizielle Festlegung des Gebietes von Uxmal durch das INAH umfasst eine Fläche von mehr als 10 Quadratkilometern.

Forschungsproblematik

Die Geschichte von Uxmal ist so gut wie unbekannt. Die archäologischen Forschungen sind, trotz einer großen Leistung auf dem Gebiet der Konservierung und Rekonstruktion, nur oberflächlich gewesen. Dies zeigt sich schon allein darin, dass selbst bei kleineren Arbeiten an seit langer Zeit rekonstruierten Bauten, die aus technischen Gründen etwas tiefer gehen, immer wieder ältere Kulturschichten entdeckt werden. Wichtigster Erkenntnisweg ist bisher immer noch die Architekturgeschichte, genauer die Abfolge der Bau- und Dekorationsstile und deren (hypothetische) Entwicklung. Da Bauten der letzten Stilphase, des „Späten Uxmal-Stils“, nur hier anzutreffen sind, bildet Uxmal den Angelpunkt dieses Forschungszweiges. Die wenigen Hieroglypheninschriften haben bisher kaum Erkenntnisse über die politischen und sozialen Verhältnisse erbracht. Außerdem beschränken sie sich praktisch nur auf die Zeit der Wende vom 9. zum 10. Jahrhundert.

Die Berichte aus der Kolonialzeit erwähnen Uxmal regelmäßig, sie sind aber lapidar in ihren Aussagen und werden als wenig authentisch eingeschätzt. So spricht der Códice Pérez andeutungsweise von einer politischen Verbindung mit Chichén Itzá und Mayapán, wobei es sich auch hier offenbar um eine spätere Interpolation handelt.[2] Eine derartige politische Verbindung, die unter dem Namen „Liga von Mayapán“ immer wieder in der modernen Literatur erwähnt wird, ist allein schon aus archäologischen Gründen kaum vorstellbar, da die beiden letzteren Städte nicht gleichzeitig existierten. Dennoch sind einzelne Übereinstimmungen in der Ikonographie nicht zu leugnen, wie die Darstellung gefiederter Schlangen oder toltekische Trachtelemente und Bewaffnung, die nicht zum Kanon der Maya-Darstellungen gehören. In der archäologischen Literatur wird ferner kontrovers diskutiert, wie lange sich Uxmal und Chichén Itzá zeitlich überschnitten haben und welche Auswirkungen dies auf die Entwicklung von Chichén Itzá gehabt haben mag.[22] Offen ist ferner die Frage, welche politische Machtsphäre Uxmal zur Zeit seiner Hochblüte beherrscht haben mag. Ob der „Sacbé“ nach Nohpat und Kabah hierfür als Indiz gelten kann, wird kontrovers diskutiert.[23]

Jeff Karl Kowalski: Collaboration and Conflict: An interpretation of the relationship between Uxmal and Chichén Itzá during the Terminal Classic / Early Classic Periods. In: Hanns J. Prem (Hrsg.): Escondido en la selva, arqueología en el norte de Yucatán. México, Instituto Nacional de Antropología e Historia 2003, ISBN 970-35-0052-8, S. 235–272. ↑ a b Antje Gunsenheimer: En contra del olvido y en pro de la continuidad: las crónicas de los Libros de Chilam Balam en su contexto colonial. In: Hanns J. Prem (Hrsg.): Escondido en la selva, arqueología en el norte de Yucatán. México, Instituto Nacional de Antropología e Historia 2003, ISBN 970-35-0052-8, S. 371–416. Antonio de Ciudad Real: Tratado cuirioso y docto de las grandezas de Nueva España. hrsg. v. Josefina García Quintana, Victor M.Castillo Farreras. México, UNAM 1976. Band 2, S. 358–362. Federico de Waldeck: Viaje pintoresco y arqueológico a la Provincia de Yucatán, 1834 y 1836. Übers.: Manuel Mestre Ghigiliazza. Consejo Nacional para la Cultura y las Artes, México 1996, ISBN 968-29-8734-2. John L. Stephens: In den Städten der Maya. Reisen und Entdeckungen in Mittelamerika und Mexiko 1839–1842. Du Mont, Köln 1980, ISBN 3-7701-1215-6. Keith F. Davis: Désiré Charnay. Expeditionary photographer. University of New Mexico Press, Albuquerque 1981, ISBN 0-8263-0592-X. Peter E. Palmquist, Thomas R. Kailbourn: Friedrichsthal, Baron Emanuel von. In: Peter E. Palmquist, Thomas R. Kailbourn: Pioneer Photographers of the Far West: A Biographical Dictionary, 1840–1865. Stanford University Press, Stanford 2000, ISBN 0-8047-3883-1, S. 252. Teobert Maler: Península Yucatán (hrsg. v. Hanns J. Prem). Gebr. Mann, Berlin 1997. William H. Holmes: Archaeological Studies among the Ancient Cities of Mexico, Part 2: Monuments of Yucatan. Chicago, Field Museum 1895-97 Eduard Seler: Die Ruinen von Uxmal. (= Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse. Nr. 3). Verlag der Königl. Akademie der Wissenschaften, Berlin 1917. Robert L. Brunhouse: Sylvanus G. Morley and the World of the Ancient Mayas. University of Oklahoma Press, Norman 1971, ISBN 0-8061-0961-0, S. 33–35. Federico E. Mariscal: Estudios arquitectónicos de las ruinas mayas – Yucatan y Campeche. Mexico, Secretaría de Educación Pública 1928. Frans Blom: Short summary of recent explorations in the ruins of Uxmal. In: Verhandlungen des XXIV. Internationalen Amerikanisten-Kongresses Hamburg, 1930, S. 55–59. Ignacio Marquina: Arquitectura prehispánica. México, INAH 1950, S. 762–791. H. E. D. Pollock: The Puuc. An architectural survey of the hill country of Yucatan and northern Campeche, Mexico. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Cambridge MA 1980, ISBN 0-87365-693-8. Alfredo Barrera Rubio: Guia Oficial: Uxmal. México, INAH-Salvat, 1985, ISBN 968-32-0350-7, S. 23. George F. Andrews: Maya cities: placemaking and urbanization. University of Oklahoma Press, Norman 1975, ISBN 0-8061-1187-9, S. 286–321. Jeff Karl Kowalski: The House of the Governor. A Maya palace at Uxmal, Yucatan, Mexico. University of Oklahoma Press, Norman 1987, ISBN 0-8061-2035-5. Alfredo Barrera Rubio: La gran plataforma del Palacio del Governador de Uxmal. In: Cuadernos de arquitectura mesoamericana 12 (1991) S. 41–56. Jeff Karl Kowalski u. a.: Archaeological excavations of a round temple at Uxmal: summary discussion and implications for Northern Maya culture history. In: Eighth Palenque Round Table, 1993, hrsg. v. Martha J. Macri, Jan McHargue. San Francisco, PARI 1996, S. 281–296. Ian Graham: Corpus of Maya Hieroglyphic Inscriptions. Band 4(2); Band 4(3) gemeinsam mit Eric van Euw. Harvard University, Cambridge 1992–1993. Jeff Kowalski, Cynthia Kristan-Graham: Chichén Itzá, Tula, and Tollan: Changing perspectives on a recurring problem in Mesoamerican archaeology and art history. In: Jeff Kowalski, Cynthia Kristan-Graham (Hrsg.): Twin Tollan: Chichén Itzá, Tula, and the epiclassic to early postclassic Mesoamerican world. Dumbarton Oaks, Washington 2007, ISBN 978-0-88402-323-4, S. 36–41. Edward B. Kurjack: Political Geogryphy of the Yucatecan hill country. In: Hanns J. Prem (Hrsg.): Hidden among the hills, Maya archaeology of the Northwestern Yucatan Peninsula. Möckmühl, Flemming 1994, S. 308–315.
Fotografien von:
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