Palácio Nacional de Mafra
Der Palácio Nacional de Mafra (Nationalpalast von Mafra) ist die größte Schloss- und Klosteranlage Portugals. Das Bauwerk wurde von dem schwäbischen Architekten Johann Friedrich Ludwig geplant und zwischen 1717 und 1730 in 13-jähriger Bauzeit bis zur Einweihung unter der Regentschaft Johanns V. im Barockstil errichtet und 1755 vollendet. In der Anlage wurde ein beträchtlicher Teil des Goldes aus der damaligen reichen Kolonie Brasilien verwendet. Der Palast befindet sich in der Gemeinde Mafra, rund 40 Kilometer nordwestlich von Lissabon. Im Juli 2019 wurde das Areal mit Palast, Basilika, Kloster, Cerco-Garten und Jagdpark (Tapada) von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Der Palácio Nacional de Mafra (Nationalpalast von Mafra) ist die größte Schloss- und Klosteranlage Portugals. Das Bauwerk wurde von dem schwäbischen Architekten Johann Friedrich Ludwig geplant und zwischen 1717 und 1730 in 13-jähriger Bauzeit bis zur Einweihung unter der Regentschaft Johanns V. im Barockstil errichtet und 1755 vollendet. In der Anlage wurde ein beträchtlicher Teil des Goldes aus der damaligen reichen Kolonie Brasilien verwendet. Der Palast befindet sich in der Gemeinde Mafra, rund 40 Kilometer nordwestlich von Lissabon. Im Juli 2019 wurde das Areal mit Palast, Basilika, Kloster, Cerco-Garten und Jagdpark (Tapada) von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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