Музей советских игровых автоматов

( Museum der sowjetischen Spielautomaten )

Das Museum der sowjetischen Spielautomaten ist ein privates Museum in Moskau bzw. in St. Petersburg, wo Spielautomaten ausgestellt werden, die seit Mitte der 1970er Jahre in der UdSSR gefertigt wurden.

Das Museum wurde am 13. April 2007[1] von ehemaligen Studenten der Moskauer polytechnischen Universität gegründet – Alexander Stachanow, Alexander Wugman und Maksim Pinigin – und befand sich im Luftschutzkeller des Universitätswohnheimes.[2] Zu jenem Zeitpunkt bestand die Sammlung aus 37 Spielautomaten[3]. Geöffnet war nur mittwochs nach vorheriger Vereinbarung. Die ersten Objekte fanden die Gründer des Museums im ganzen Land: auf Mülldeponien, in aufgelassenen Pionierlagern, Parks, Kulturhäusern, Filmtheatern, oder sie wurden im Park „Prjamikowa“ auf Taganka gekauft. Fast alle Automaten funktionierten nicht mehr, aus drei defekten musste man einen ganzen zusammenbauen.[4][5] April 2010 zog das Museum ins ehemalige Fabrikgebäude Rot Front in die Straße Malaja Ordynka und war täglich geöffnet

Am 15. Juni 2013 wurde eine Museumsfiliale in Sankt Petersburg am Konjuschennaya Platz eröffnet.[6] Sie befindet sich in einem, das im 18. Jahrhundert als Remise für Kutschen genutzt wurde. Zu Zeiten der UdSSR befanden sich hier Garagen, Reparatur- und Produktionswerkstätten des Taxibetriebshofs. Die Sammlung dieser Filiale umfasst über 50 funktionierende Spielautomaten.[7] Laut Angaben des Museums hatte die Petersburger Filiale 23.000 Besucher im Jahr 2016.[8]

Ende August 2014 wurde die dritte Museumsfiliale in Kasan in der Kremlstraße mit rund 40 Spielautomaten eröffnet.[9] Das Museum wurde am 12. Januar 2015 geschlossen.[10]

Игорь Карасев: В Петербурге откроется музей советских игровых автоматов. Metro, 21. Mai 2013, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Александра Маянцева: В столице открылся Музей советских игровых автоматов. «Комсомольская правда», 23. Juni 2007, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Александра Шевелева: Советские игровые автоматы пережили эпоху. bbcrussian.com, 22. Mai 2007, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Елена Косова: «Однорукие дедушки»: где живут предки современных игровых автоматов. РИА Новости, 31. Juli 2012, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. «Это был коррумпированный бизнес»: история Музея советских игровых автоматов. «Афиша Daily», 24. April 2017, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. В июне откроется Музей советских игровых автоматов. «Бумага», 28. Mai 2013, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Das Museum in Sankt Petersburg. Offizielle Internetpräsenz, 2017, archiviert vom Original am 14. März 2017; abgerufen am 9. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.15kop.ru Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Мария Буравцева: Администрация Петербурга ожидает удвоения туристов в городе к 2023 году. «Ведомости», 10. Februar 2017, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Музей советских игровых автоматов: первый в Казани. Inkazan.ru, 22. August 2014, archiviert vom Original am 1. März 2017; abgerufen am 9. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/inkazan.ru Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Василина Олейник: Сладко место пусто не бывает: в Казани вновь заработал Музей чак-чака. РБК, 29. Dezember 2015, abgerufen am 9. Oktober 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
Fotografien von:
Museum of Soviet Arcade Machines - CC BY-SA 4.0
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