Kontext von Bangkok

Bangkok (thailändisch กรุงเทพมหานคร, Krung Thep Maha Nakhon, [kruŋ tʰêːp máʔhǎː náʔkʰɔːn], ; kurz กรุงเทพฯ, Krung Thep, [kruŋ tʰêːp]; historische Schreibung zum Teil auch Bankok) ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand. Sie hat einen Sonderverwaltungsstatus und wird von einem Gouverneur regiert. Die Hauptstadt hat 8,249 Millionen Einwohner (Volkszählung 2010) und ist die mit Abstand größte Stadt des Landes. In der Bangkok Metropolitan Region (BMR), der größten MetrWeiterlesen

Bangkok (thailändisch กรุงเทพมหานคร, Krung Thep Maha Nakhon, [kruŋ tʰêːp máʔhǎː náʔkʰɔːn], ; kurz กรุงเทพฯ, Krung Thep, [kruŋ tʰêːp]; historische Schreibung zum Teil auch Bankok) ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand. Sie hat einen Sonderverwaltungsstatus und wird von einem Gouverneur regiert. Die Hauptstadt hat 8,249 Millionen Einwohner (Volkszählung 2010) und ist die mit Abstand größte Stadt des Landes. In der Bangkok Metropolitan Region (BMR), der größten Metropolregion in Thailand, leben insgesamt 14,566 Millionen Menschen (Volkszählung 2010).

Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Thailands mit Universitäten, Hochschulen, Palästen und über 400 Wats (buddhistische Tempelanlagen und Klöster) sowie wichtigster Verkehrsknotenpunkt des Landes. In Bangkok ist auch die Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik (UNESCAP) beheimatet. Mit mehr als 17 Millionen ausländischen Touristen war Bangkok im Jahr 2013 die meistbesuchte Stadt der Welt, bevor sie 2014 wieder von London abgelöst wurde und seither auf Platz 2 rangiert. Seit 2016 steht Bangkok mit über 20 Millionen Touristen jährlich auf Platz 1 der meistbesuchten Städte der Welt.

Die Zeit zu UTC beträgt +7 Stunden. Der Zeitunterschied zu Mitteleuropa beträgt +6 Stunden im Winter und +5 Stunden im Sommer, da es in Thailand keine Sommerzeit gibt.

Mehr über Bangkok

Population, Area & Driving side
  • Bevölkerung 5676648
  • Fläche 1568
Verlauf
  • Ursprung
     
    Historische Karte (um 1888)

    Bangkok bildete ursprünglich nur ein kleines Fischerdorf am östlichen Ufer des Chao Phraya. Im Jahr 1511 wurde es zum ersten Mal auf einer portugiesischen Landkarte verzeichnet.[1] Um 1680 gab es südlich des Dorfes nur drei bewohnte Plätze: ein Zollhaus, die von den Holländern 1622 angelegte Faktorei namens Fort Amsterdam sowie den Ort Ban Vat.[2] Noch während der geschichtlichen Epoche des Königreichs Ayutthaya entwickelte sich der Ort zu einem ansehnlichen Handelshafen und bedeutenden Haltepunkt an der Wasserroute zur Hauptstadt.[1]

    Der Ursprung des heutigen Bangkok liegt in der Kleinstadt Thonburi, heute Teil der Hauptstadt, am westlichen Ufer des Chao Praya. General Taksin machte Thonburi im Jahr 1772, nachdem die Hauptstadt des Königreiches Ayutthaya 1767 im Krieg mit Birma weitgehend zerstört worden war, zur neuen Hauptstadt. Zehn Jahre später verlegte der neue König Rama I., Begründer der bis heute regierenden Chakri-Dynastie, den Regierungssitz auf das östliche Ufer und begann damit das Gebiet namens Rattanakosin, mit dem damals vor allem von Chinesen bewohnten Dorf Bang Kok, nach dem Vorbild der früheren Residenzstadt zur Hauptstadt auszubauen.

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    Ursprung
     
    Historische Karte (um 1888)

    Bangkok bildete ursprünglich nur ein kleines Fischerdorf am östlichen Ufer des Chao Phraya. Im Jahr 1511 wurde es zum ersten Mal auf einer portugiesischen Landkarte verzeichnet.[1] Um 1680 gab es südlich des Dorfes nur drei bewohnte Plätze: ein Zollhaus, die von den Holländern 1622 angelegte Faktorei namens Fort Amsterdam sowie den Ort Ban Vat.[2] Noch während der geschichtlichen Epoche des Königreichs Ayutthaya entwickelte sich der Ort zu einem ansehnlichen Handelshafen und bedeutenden Haltepunkt an der Wasserroute zur Hauptstadt.[1]

    Der Ursprung des heutigen Bangkok liegt in der Kleinstadt Thonburi, heute Teil der Hauptstadt, am westlichen Ufer des Chao Praya. General Taksin machte Thonburi im Jahr 1772, nachdem die Hauptstadt des Königreiches Ayutthaya 1767 im Krieg mit Birma weitgehend zerstört worden war, zur neuen Hauptstadt. Zehn Jahre später verlegte der neue König Rama I., Begründer der bis heute regierenden Chakri-Dynastie, den Regierungssitz auf das östliche Ufer und begann damit das Gebiet namens Rattanakosin, mit dem damals vor allem von Chinesen bewohnten Dorf Bang Kok, nach dem Vorbild der früheren Residenzstadt zur Hauptstadt auszubauen.

    Der offizielle Name der Stadt lautet seit damals in der Kurzform Krung Thep (  กรุงเทพฯ?/i). Das ist jedoch nur eine Kurzform des vollständigen Namens, des weltweit längsten Städtenamens (siehe oben Name der Stadt). Westliche Händler und Reisende verwendeten stattdessen den Namen des Dorfes Bangkok, woraus die heute international bekannte Bezeichnung wurde.

    Die Stadt der Kanäle
     
    Das alte, von Kanälen geprägte Bangkok um 1850, im Hintergrund Wat Saket

    Rattanakosin wurde durch einen Kanal, den Khlong Lot, zu einer künstlichen Insel in einer Biegung des Chao Phraya in deren Zentrum der neue Königspalast und der königliche Tempel, der Wat Phra Kaeo mit dem Smaragd-Buddha (Phra Kaeo), dem Nationalheiligtum Thailands, errichtet wurden.

    In jener Zeit war die ganze Stadt von einem dichten Netz von Kanälen (Khlongs) durchzogen. Der Verkehr spielte sich zum Großteil auf diesen Khlongs ab. Selbst die Märkte fanden auf dem Wasser statt („Schwimmende Märkte“). Straßen gab es kaum. Damals wurde Bangkok auch manchmal als das Venedig des Ostens bezeichnet. Die meisten Khlongs wurden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts nacheinander zugeschüttet um Raum für den stetig zunehmenden Straßenverkehr und die wachsende Stadt zu schaffen.

    1863 wurde die erste gepflasterte Straße der Stadt Thanon Charoen Krung (wörtlich übersetzt „Straße zur Vergrößerung der Hauptstadt“; westliche Ausländer nannten sie New Road – „Neue Straße“) an Stelle eines früheren Elefanten-Trampelpfads fertiggestellt. Während der Regentschaft König Chulalongkorn (Rama V.) (regierte 1868–1910) entstanden eine Eisenbahnlinie die Bangkok mit dem Norden des Landes verband, Straßenbahnlinien für den innerstädtischen Verkehr, eine große Anzahl neuer Straßen und die Mehrzahl der oft von europäischen Stilen beeinflussten Regierungsgebäude.

    Das moderne Bangkok
     
    Bangkok Skytrain
     
    Baiyoke Tower II (304 m), das zweithöchste Gebäude Thailands

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs die Stadt über ihre früheren Grenzen hinaus nach Norden und Osten. Einen weiteren Wachstumsschub, insbesondere für die westlich des Flusses gelegenen Stadtteile, bedeutete die Einweihung der ersten Brücke, der Memorial Bridge, über den Chao Praya im Jahr 1932. Während des Zweiten Weltkrieges war Bangkok für einige Jahre von japanischen Streitkräften besetzt und wurde ab 1944 von den Alliierten bombardiert. Nach dem Ende des Krieges erholte sich die Stadt aber rasch und wuchs beständig weiter.

    Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts waren die meisten Khlongs bereits zugeschüttet und durch Boulevards und Straßen ersetzt worden. Während dieser Zeit entstanden auch die Fernverkehrsstraßen in alle Himmelsrichtungen, wie die Sukhumvit-Straße. Ab den 1960er und 1970er Jahren wurden so viele Häuser gebaut und Stadtautobahnen ausgebaut wie nie zuvor. In den 1970er-Jahren war Bangkok Schauplatz einschneidender politischer Ereignisse: zunächst des Volksaufstandes gegen die Militärdiktatur im Oktober 1973, drei Jahre später dann des Massakers an linken Studenten und Demonstranten auf dem Campus der Thammasat-Universität. Mit dem Wirtschaftsboom der 1980er Jahre (siehe „Tigerstaaten“) setzte eine weitere neue Entwicklung ein, die zur Errichtung einer großen Zahl von Hochhäusern führte und das Stadtbild nachhaltig veränderte. Die Zahl der Bewohner stieg zugleich rasant und machte Bangkok schließlich zu einer der größten Metropolen der Welt. Im Mai 1992 gab es in der Hauptstadt abermals Massenproteste gegen die damalige Regierung, die im sogenannten „Schwarzen Mai“ brutal niedergeschlagen wurden.

     
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    Panoramabild Bangkoks bei Nacht
    21. Jahrhundert

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts leben in Bangkok über sechs Millionen Menschen, in der Metropolregion sogar über zehn Millionen. Wirtschaftlich erholt sich die Stadt zusehends vom Zusammenbruch am Ende des Booms der 1990er Jahre, was nicht zuletzt auch in neuen Bauvorhaben seinen Ausdruck findet. Eines der größten städtischen Probleme stellt der Straßenverkehr dar. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes mit Bangkok Metro und Bangkok Skytrain konnte die Situation bislang nur minimal entspannen.

    Nach mehreren politischen Krisen im Land seit 2006 war Bangkok im April und Mai 2010 Schauplatz von blutigen Unruhen, die international für Aufsehen sorgten.

    Ende Oktober 2011 überschwemmte die größte Flutkatastrophe seit 50 Jahren mehrere Bezirke Bangkoks, viele Bezirke mussten evakuiert werden.

    Ende 2013 und Anfang 2014 war Bangkok abermals Schauplatz politisch motivierter Unruhen. Die Oppositionsbewegung gab im Januar 2014 das Ziel aus, das öffentliche Leben in Bangkok komplett lahmzulegen („Shutdown Bangkok“). Der Konflikt endete im Mai 2014 mit einem neuerlichen Militärputsch.

    ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Warren13. Terwiel (1989), S. 54
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Stay safe
  • Sicherheit Kriminalität

    Dem Auswärtigen Amts zufolge verzeichnet Thailand „zunehmende Kriminalität (auch Diebstahl, Vergewaltigung, Raubüberfall, teilweise mit Todesfolge).“[1] Auch in Bangkok kann es zu derartigen Überfällen kommen.

    Betrugsversuche

    An den beiden Hauptattraktionen Großer Palast (mit Wat Phra Kaeo) und Wat Pho werden Touristen öfters von Schleppern angesprochen, die behaupten, der Tempel wäre geschlossen (in Wirklichkeit ist der Wat Phra Kaeo nur an zwei Tagen im Jahr geschlossen: zum Geburtstag des Königs am 5. Dezember und ???) und stattdessen eine Tour zu anderen Attraktionen anbieten. Zumeist wird man dann in Edelstein-Geschäfte gelotst, in denen wertlose Edelsteine als „einmalige Gelegenheit“ extrem überteuert verkauft werden.

    Eine ähnliche Masche wenden auch manchmal die Bangkoker Taxifahrer an. Wenn man z.B. morgens zum Grand Palace fahren will, behaupten sie, dass der Palace erst um 10:00 Uhr öffnet (in Wirklichkeit kann man ihn bereits ab 08:30 Uhr besichtigen). Sie bieten dann einem an, in der Zwischenzeit in ein Schmuckgeschäft zu fahren, in dem man angeblich Schnäppchen bekommen soll. Darauf sollte man sich keinesfalls einlassen. Am besten sofort die Fahrt beenden und sich ein neues Taxi suchen.

    Vorsicht sollte man auch bei einer Taxifahrt ins Vergnüngungsviertel Patpong walten lassen: So schlagen einem manchmal die Taxifahrer den Besuch einer „Ping-Pong-Show“ (Erotikshow) vor (u.a. wird versprochen, dass man nur 1.000 BHT zahlen muss und alle Getränke frei sind). Dabei kommt es auch vor, dass man ungefragt vor einer Bar abgesetzt wird, bei der diese Show stattfindet. Betreten Sie diese Bar niemals, da dann oftmals noch „Zusatzgebühren“ (ominöse Trinkgelder u. Ä.) verlangt werden, die die Kosten für den Besuch dieser Show in atemberaubende Höhen treiben können.

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    Sicherheit Kriminalität

    Dem Auswärtigen Amts zufolge verzeichnet Thailand „zunehmende Kriminalität (auch Diebstahl, Vergewaltigung, Raubüberfall, teilweise mit Todesfolge).“[1] Auch in Bangkok kann es zu derartigen Überfällen kommen.

    Betrugsversuche

    An den beiden Hauptattraktionen Großer Palast (mit Wat Phra Kaeo) und Wat Pho werden Touristen öfters von Schleppern angesprochen, die behaupten, der Tempel wäre geschlossen (in Wirklichkeit ist der Wat Phra Kaeo nur an zwei Tagen im Jahr geschlossen: zum Geburtstag des Königs am 5. Dezember und ???) und stattdessen eine Tour zu anderen Attraktionen anbieten. Zumeist wird man dann in Edelstein-Geschäfte gelotst, in denen wertlose Edelsteine als „einmalige Gelegenheit“ extrem überteuert verkauft werden.

    Eine ähnliche Masche wenden auch manchmal die Bangkoker Taxifahrer an. Wenn man z.B. morgens zum Grand Palace fahren will, behaupten sie, dass der Palace erst um 10:00 Uhr öffnet (in Wirklichkeit kann man ihn bereits ab 08:30 Uhr besichtigen). Sie bieten dann einem an, in der Zwischenzeit in ein Schmuckgeschäft zu fahren, in dem man angeblich Schnäppchen bekommen soll. Darauf sollte man sich keinesfalls einlassen. Am besten sofort die Fahrt beenden und sich ein neues Taxi suchen.

    Vorsicht sollte man auch bei einer Taxifahrt ins Vergnüngungsviertel Patpong walten lassen: So schlagen einem manchmal die Taxifahrer den Besuch einer „Ping-Pong-Show“ (Erotikshow) vor (u.a. wird versprochen, dass man nur 1.000 BHT zahlen muss und alle Getränke frei sind). Dabei kommt es auch vor, dass man ungefragt vor einer Bar abgesetzt wird, bei der diese Show stattfindet. Betreten Sie diese Bar niemals, da dann oftmals noch „Zusatzgebühren“ (ominöse Trinkgelder u. Ä.) verlangt werden, die die Kosten für den Besuch dieser Show in atemberaubende Höhen treiben können.

    Nehmen Sie nur ein Taxi mit Taxameter und achten Sie darauf, das dieser auch eingeschaltet wird. Langstrecken können gehandelt werden. Auch kennt sich nicht immer jeder Taxifahrer auch in ganz Bangkok aus, dieser wird es aber nicht immer zugeben, um keinen Gesichtsverlust zu riskieren. Hilfreich ist es oft, das man selber per Handy das Ziel auf Google-Map dem Taxifahrer zeigen kann.

    Verkehr

    Die Verkehrsverhältnisse in Thailand gelten als eine der gefährlichsten weltweit, 2010 schätzte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Anzahl der Verkehrstoten in ganz Thailand auf 26.312[2]. Straßen sollten in Bangkok nur mit Vorsicht überquert werden, da z.B. Zebrastreifen, rote Ampeln und andere Verkehrsregelungen nicht immer beachtet werden.

    Politische Unruhen

    Bangkok ist immer wieder Schauplatz politischer Unruhen, die in mehreren Fällen auch in extremer Gewalt eskaliert sind. 2010 starben bei den Protesten der National United Front of Democracy Against Dictatorship (UDD) gegen die thailändische Regierung zwischen 88 und 92 Menschen[3], darunter auch zwei ausländische Journalisten. Zuletzt kam es Ende 2013/Anfang 2014 zu Demonstrationen in Bangkok, in dessen Verlauf 28 Menschen starben[4].

    Im Jahr 2015 kam es in Bangkok gleich zu mehreren Bombenanschlägen, bei denen es bis auf einen allerdings nur zu Leichtverletzten kam. Am 17. August jedoch detonierte am bei Thais und Touristen gleichermaßen beliebten Erawan-Schrein nahe dem Einkaufszentrum Central World ein selbstgebauter Sprengsatz, der 20 Menschen – darunter auch Touristen aus China, Malaysia und Singapur – das Leben kostete und mindestens 125 weitere schwer verletzte.

    Touristen sollten auf ihrer Reise durch Bangkok und Thailand stets die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik beachten, um über sicherheitsrelevante Vorfälle informiert zu bleiben.

    Thailand: Reise- und Sicherheitshinweise des deutschen Auswärtigen Amts, abgerufen 23. August 2015; http://www.auswaertiges-amt.de/sid_FE0E04F17893580DCDE215E942E2B5F5/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/ThailandSicherheit.html?nn=335940#doc335870bodyText2 http://apps.who.int/gho/data/node.main.A997 https://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_Bangkok_2010 http://www.bangkokpost.com/opinion/opinion/410014/cool-heads-must-prevail
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