Der CN Tower [siːˈɛn ˌtʰaʊ̯ɚ] (Canadian National Tower, französisch La Tour CN) in der südlichen Innenstadt Torontos ist ein 553 Meter hoher Fernsehturm und Wahrzeichen der Stadt. Er war von 1975 bis 2009 der höchste Fernsehturm der Welt. Gleichzeitig war er von 1975 bis 2007, als der Burj Khalifa eine Höhe von 555,30 Metern erreichte, das höchste freistehende und nicht abgespannte Bauwerk der Erde. Er dient der Telekommunikation und der Verbreitung von über 30 Fernseh- und Rundfunkprogrammen.

Die Bauzeit des Fernsehturms betrug nur 40 Monate, was, besonders für damalige Verhältnisse, eine ungewöhnliche Bauleistung darstellte. Der Turm wurde zur Verbesserung der Funkübertragung errichtet und sollte ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Heute ist er touristischer Hauptanziehungspunkt der kanadischen Metropole und verzeichnet mit seiWeiterlesen

Der CN Tower [siːˈɛn ˌtʰaʊ̯ɚ] (Canadian National Tower, französisch La Tour CN) in der südlichen Innenstadt Torontos ist ein 553 Meter hoher Fernsehturm und Wahrzeichen der Stadt. Er war von 1975 bis 2009 der höchste Fernsehturm der Welt. Gleichzeitig war er von 1975 bis 2007, als der Burj Khalifa eine Höhe von 555,30 Metern erreichte, das höchste freistehende und nicht abgespannte Bauwerk der Erde. Er dient der Telekommunikation und der Verbreitung von über 30 Fernseh- und Rundfunkprogrammen.

Die Bauzeit des Fernsehturms betrug nur 40 Monate, was, besonders für damalige Verhältnisse, eine ungewöhnliche Bauleistung darstellte. Der Turm wurde zur Verbesserung der Funkübertragung errichtet und sollte ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Heute ist er touristischer Hauptanziehungspunkt der kanadischen Metropole und verzeichnet mit seinen verschiedenen Ebenen, Aussichtsplattformen und dem Drehrestaurant jährlich bis zu zwei Millionen Besucher.

Der in der Fachwelt architektonisch als gelungen angesehene Turm entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Symbol mit nationaler Bedeutung für Kanada und wurde 1995 von der American Society of Civil Engineers in die Liste der Sieben Wunder der modernen Welt aufgenommen. Seit seiner Fertigstellung war er oftmals Schauplatz für spektakuläre Stunts und Rekordleistungen.

Name  Das Logo der Eisenbahngesellschaft Canadian National Railway war bis 1995 auch Logo des CN Tower

Das Akronym CN leitet sich ursprünglich von Canadian National Railways ab, der kanadischen Eisenbahngesellschaft, die den Turm zusammen mit der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) zur Verbesserung des Fernsehempfangs durch ihre Tochtergesellschaft CN Tower Limited errichten ließ. 1995 veräußerte die Bahngesellschaft den Fernsehturm an die bundesstaatliche Immobilienfirma Canada Lands Company. Bis dahin führte der Turm den mit dem Logo der Eisenbahngesellschaft identischen Schriftzug CN. Nach dem Verkauf wurde dieser Schriftzug nicht mehr verwendet.

Insbesondere wegen des Einwands Einheimischer blieb der Name CN Tower erhalten. Nach der Abspaltung von Canadian National Railway sollte der Name des Turms künftig aus der Bezeichnung Canada’s National Tower bzw. später Canadian National Tower abgekürzt werden. Die gebräuchliche Bezeichnung blieb jedoch weiterhin die im Englischen verwendete Abkürzung CN Tower, mit der auch die Stadt und der Turm werben. Da Französisch die zweite Amtssprache Kanadas ist, wird der Turm auf Schildern und Publikationen neben der englischen auch mit der französischen Abkürzung La Tour CN bezeichnet, beziehungsweise Tour nationale du Canada genannt.

Planung

Die Idee für einen Sendeturm zur Verbreitung des Radio- und Fernsehprogramms in Toronto geht auf die 1960er Jahre zurück. In dieser Zeit wuchsen die Wolkenkratzer im Financial District (→ Liste der höchsten Gebäude in Toronto) und verschlechterten damit den Empfang von Radio- und Fernsehsendern. Die Dichte und Höhe der neuen Hochhäuser schwächten die Signale der Torontoer Fernsehstationen teilweise erheblich, was sich meistens durch Überlagerung zweier Programme bemerkbar machte. Auch der Radioempfang wurde geschwächt.[1]

Die ersten Vorschläge wurden 1968 gemacht; anfangs sollte der Turm ein Sendemast von mindestens 350 Metern Höhe ohne Publikumsbereich werden. Im Laufe der Planungsphase forderten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, dass die Sendeversorgung auch für das Torontoer Umland gewährleistet werden musste, so dass der Turm nochmals deutlich höher geplant wurde.[2] 1970 wurde endgültig über den Bau entschieden, ein Jahr später begannen die Tests im Windkanal. Da der Standort schon festgelegt war, ließ der Bauherr Geologen von der University of Toronto den Baugrund untersuchen. Bis zu 91 Meter tiefe Bohrungen ergaben, dass der damals noch auf 457 Meter Höhe veranschlagte Turm, in 15,2 Meter Tiefe auf Fels gegründet, eine ausreichende Standsicherheit besitzen würde.[3]

Die Firma NCK Engineering Limited stellte den leitenden Hochbauingenieur. Tragwerksplaner waren R. R. Nicolet (NCK) und Franz Kroll.[4] Architekt des CN Tower war John Andrews in Zusammenarbeit mit The Webb, Zerafa, Menkes, Housden Partnership (heute: WZMH Architects). Andrews’ ursprüngliche Idee war eher funktioneller Natur und weniger darauf ausgerichtet, ein besonders prägendes Design für die Stadt zu schaffen.[5] 1972 wurde aus verschiedenen Entwürfen die endgültige Form des Turms gewählt und entschieden, den Turm für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der geschwungene Turmschaft korrespondiert mit der Ursprungsidee, die drei über eine Brückenkonstruktion verbundene Masten vorsah.[6] Diese Konstruktion wäre allerdings deutlich niedriger gewesen und hätte den Ansprüchen für die funktechnische Übertragung nicht genügt. Daher entschied sich der Bauherr für einen einzelnen hexagonalen Kern, der von drei Fußkonstruktionen gestützt wird. Diese Konstruktion, die sich nach oben verjüngt, hat einen Y-förmigen Querschnitt.

Der Bau des Fernsehturms war Teil einer groß angelegten Umgestaltung des sogenannten CityPlace, eines Quartiers, das von einem großen Rangierbahnhof geprägt war. Dieser wurde nach der Entstehung neuer Umschlagsplätze der Eisenbahn außerhalb des Stadtzentrums überflüssig.

Bau  Fundamentarbeiten am CN Tower 1973

Der erste Spatenstich erfolgte am 6. Februar 1973.[7] Die Baukosten beliefen sich auf 63 Millionen Kanadische Dollar, was im Jahr 2009 inflationsbedingt etwa 300 Millionen Dollar entspricht. Für die Renovierung und Erweiterung im Jahr 1998 kamen Kosten von 26 Millionen Dollar hinzu.[8]

Für die Gründung wurden insgesamt 56.000 Tonnen Tonschiefer bis zu einer Tiefe von rund 15 Metern ausgehoben. Das Fundament besteht aus 7000 Kubikmetern Beton und wurde mit 450 Tonnen Betonstahl bewehrt. Zusätzlich wurden 36 Tonnen Spannstahl verwendet. Die Fundamentarbeiten waren nach rund vier Monaten abgeschlossen.

Der aus vorgespanntem Beton bestehende Schaft wurde mit Hilfe einer Gleitschalung gegossen. Die eingebauten Spannglieder sind bis zu 454 Meter lang. Für die lotrechte Errichtung des Turms mussten besondere Maßnahmen getroffen werden. Dafür hängte man im sechseckigen hohlen Kern des Schaftes einen über 100 Kilogramm schweren Stahlzylinder an einem Drahtseil auf. Um die Senkrechte zu wahren, wurden mit optischen Instrumenten alle zwei Stunden Messungen durchgeführt. Der 553 Meter hohe Turm weicht nur 27 Millimeter von der Senkrechten ab. Mit diesem aus Schweden stammenden speziellen Verfahren wuchs der Turm schrittweise täglich um bis zu 6 Meter. Um die Druckfestigkeit des Betons zu kontrollieren, mussten Schnelltests durchgeführt werden, da die normierte Festigkeit des Betons erst nach 28 Tagen bestimmt wird.[9] Die Arbeiten am Turmschaft dauerten bis zum 22. Februar 1974. Bereits zu diesem Zeitpunkt überragte die Konstruktion das bis dahin höchste Bauwerk in Kanada, den 380 Meter hohen Schornstein Inco Superstack in Greater Sudbury. Für den Bau des CN Tower wurde eine spezielle Betonmischung verwendet, die einen Wasser-Zement-Verhältnis von 0,42 aufweist. Für die Bewehrung wurden Stahlelemente mit 35 Millimeter Durchmesser verwendet, was die Beständigkeit in Bezug auf die Korrosion auf 500 Jahre auslegt.[10]

Nach der ursprünglichen Planung hätte der CN Tower eine Gesamthöhe von rund 522,5 Meter haben sollen. Während dieser Bauphase sah der Bauherr die Chance, dass der Turm durch eine Erhöhung zum höchsten Bauwerk der Erde werden könnte. Das Designteam unterbreitete dem leitenden Ingenieur Norman McMillan diese Möglichkeit. Nach einer eingehenden Prüfung entschied sich der Bauherr entgegen der ursprünglichen Planung, den Schaft des Bauwerks zwischen dem geplanten Turmkorb und der darüber liegenden Plattform um 30,5 Meter zu erhöhen.[11]

Am Fuß des CN Tower begannen im August 1974 die Arbeiten am siebenstöckigen Turmkorb. Um den 318 Tonnen schweren Baukörper auf die Höhe von 350,5 Meter zu befördern, waren 45 hydraulische Hebevorrichtungen notwendig. Klammervorrichtungen sorgten dafür, dass der Turmkorb nicht abrutschen konnte. Zur Errichtung der oberen Ebenen wurde Spritzbeton in zwölf vorgefertigte Holzrahmen gegossen, die mit Stahlklammern zusammengehalten wurden.[12] Der Rohbau am Turmkorb dauerte bis in den Spätherbst 1975 an.

Nach der Fertigstellung des Turmkorbs begann die Errichtung der oberen Aussichtsplattform Sky Pod im Freivorbau. Um einen Einsturz des Auslegers zu vermeiden, wurde zur Überwachung ein Richtstrahl auf die Wand der Turmbasis verwendet. Oberhalb des Sky Pod bildete ein rund 4,80 Meter hoher Betonschaft die Basis für die Antenne.

 März 1975: die Sikorsky S-64E hievt ein Sendemastelement vom Boden

Der Sendemast aus Stahl wurde aus 44 Einzelteilen zusammengefügt und mit einem Transporthubschrauber des Typs Sikorsky S-64E mit dem Namen Olga auf die Spitze des Sky Pod befördert. Damit verkürzte sich die Bauzeit der Antenne auf dreieinhalb Wochen. Mit konventionellen Methoden hätte sie ein halbes Jahr in Anspruch genommen. Das schwerste Teilstück wog 7,26 Tonnen; das letzte wurde am 2. April 1975 montiert.[13] Die Malerarbeiten am Antennenmast wurden von vier Arbeitern in elf Tagen ausgeführt. An der Dachkante des Sky Pod wurden an einigen Stellen Heizdrähte verlegt, um Vereisungen und die Gefahr herabfallender Eisbrocken zu verhindern. An anderen Stellen überzog man die Oberfläche mit glattem, fünf Zentimeter dickem, glasfaserverstärktem Kunststoff, um das Festsetzen von Eis zu erschweren.[14] Insgesamt arbeiteten während der Bauzeit von vierzig Monaten am CN Tower 1537 Arbeiter in mehreren Schichten 24 Stunden am Tag bei fünf Tagen in der Woche.[15] Am 9. November 1975 kam es zu einem Eklat, als Bill Eustace als erster Mensch mit einem Fallschirm vom Turm sprang. Da er zur Baumannschaft gehörte, wurde er fristlos entlassen.

Der CN Tower wurde nach einer über dreijährigen Bauzeit am 6. Februar 1976 fertiggestellt und löste den Fernsehturm Ostankino in Moskau mit 540 Metern als höchstes freistehendes Bauwerk der Welt ab.

Baufortschritt am CN Tower
Bauarbeiten am Turmschaft, August 1974 
Bauarbeiten am Turmschaft, August 1974
Baufortschritt des Turmkorbs, April 1975 
Baufortschritt des Turmkorbs, April 1975
Montage der Antenne am 1. April 1975 
Montage der Antenne am 1. April 1975
Der noch unfertige Rohbau, Dezember 1975 
Der noch unfertige Rohbau, Dezember 1975
Seit der Eröffnung  Das seit 1995 verwendete Logo des CN Tower

Der Öffentlichkeit zugänglich war der Turm erstmals am 26. Juni 1976 ab Mitternacht; an diesem Tag besuchten über 12.000 Personen das Bauwerk.[16] Die offizielle Eröffnung fand am 1. Oktober 1976 im Beisein des damaligen Premierministers Pierre Trudeau statt. Der Fernsehturm stand zuerst sehr isoliert auf dem Grundstück der Bahngesellschaft. Die Pläne für das Metro Centre wurden verworfen, so dass der Zugang für Touristen anfänglich problematisch war. Der am Projekt beteiligte Architekt Ned Baldwin kritisierte damals den Standort:

„All of the logic which dictated the design of the lower accommodation has been upset, […] Under such ludicrous circumstances Canadian National would hardly have chosen this location to build.“

„Die gesamte Logik, die zur Gestaltung des unteren Quartiers vorgegeben worden ist, wurde verkehrt, […] Unter solchen lächerlichen Umständen hätte die Canadian National kaum diese Stelle zum Bauen ausgewählt.“[17]

Im Laufe der Jahre wurde das karge Gelände rund um den CN Tower durch die Errichtung von Sportstätten und Appartementhäusern attraktiver gestaltet und in das städtebauliche Konzept Torontos eingebunden.

Am 26. Juni 1986 kletterte der Freeclimber Dan Goodwin, der zur Zehnjahresfeier engagiert worden war, zweimal ohne zusätzliche Hilfsmittel am Fahrstuhlschacht des Turms empor und seilte sich anschließend wieder ab.[18] Im Laufe seines Bestehens wurde der Turm immer wieder zum Schauplatz von Stunts bei Filmdreharbeiten (→ Medien) und Rekordleistungen (→ Rekorde). Die American Society of Civil Engineers wählte 1995 den CN Tower zum Architektonischen Weltwunder der Moderne.[19] Im März 1997 wurden zwei neue Aufzüge installiert, welche die Beförderungskapazität steigerten. Dazu musste ein Teil des Treppenhauses umgebaut werden.

 Blick durch den 1994 eröffneten Glasboden CN Tower als Teil der Skyline von Toronto (August 2016)

Seit seiner Eröffnung erfuhr der Turm regelmäßige Erneuerungen und Erweiterungen mit neuen Attraktionen. Beispielsweise wurde am 26. Juni 1994 ein 23,8 m² großer Glasboden eröffnet, das Drehrestaurant wurde nach umfangreichen Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten offiziell am 25. April 1995 wiedereröffnet,[20] und seit dem 13. Mai 1997 ergänzt ein Weinkeller im Turmkorb das gastronomische Angebot. Nach neunmonatiger Bauzeit wurde am 26. Juni 1998 im Turmfuß ein Spielhallenbereich eröffnet. Im Oktober 2002 wurde das teflonbeschichtete Ringelement am Turmkorb ersetzt; die dahinter befindlichen Richtfunksender wurden erneuert.

Greenpeace-Aktivisten kletterten am 16. Juni 2001 auf den Turm und befestigten knapp unterhalb des Turmkorbs ein Transparent mit der Aufschrift „Canada and Bush: Climate Killers.“ („Kanada und Bush: Klimakiller.“) und machten damit auf die Absage Kanadas zum Klimaprotokoll von Kyoto aufmerksam.[21]

Am 2. März 2007 verursachte gefrierender Regen eine mehrere Zentimeter dicke Eisschicht auf dem Turmschaft des CN Tower. Tauwetter und starke Winde bis zu 90 km/h lösten die festgefrorene Eisschicht stückweise vom Turm, die Gebäudeteile und Autos stark beschädigte. Deshalb musste die Polizei am Morgen des 5. März in einem Radius von fast 500 Metern Straßen für einen Tag sperren, darunter die stark befahrene Stadtautobahn Gardiner Expressway.[22][23]

Den Titel des höchsten Fernsehturms der Welt verlor der CN Tower am 5. Mai 2009 an den Canton Tower in der Volksrepublik China. Er ist gegenwärtig nach dem Canton Tower und dem Tokyo Skytree der dritthöchste Fernsehturm der Welt.

Greene: The CN Tower, Seite 9 von Borries, Böttger, Heilmeyer: TV-Towers – Fernsehtürme, Seite 123 Greene: The CN Tower, Seite 15 CN Tower at 40: A look back at the design, engineering & construction of Canada's National Tower, Cole Engineering 2016 Greene: The CN Tower, Seiten 11/12 Facts and history about the CN Tower (PDF-Datei; 629 kB) Zur Geschichte des CN Tower (Memento vom 11. Mai 2008 im Internet Archive) (englisch) Faktensammlung zum CN Tower (Memento vom 12. April 2008 im Internet Archive) (englisch) Nigel Hawkes: Wunderwerke, Südwest Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-250-X, S. 108 High-Performance Concrete (PDF; 1,2 MB), S. 309, zuletzt abgerufen am 29. August 2017 Greene: The CN Tower, Seite 28 Greene: The CN Tower, Seite 25 Topping of Tower: The Antenna (Memento des Originals vom 9. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cntower.ca Nigel Hawkes: Wunderwerke, Südwest Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-250-X, S. 110 Statistic zum CN Tower (englisch) CBC Digital Archives: CN Tower in Toronto opens to the public Fulford, Robert: Accidental city: the transformation of Toronto. MacFarlane, Walter & Ross 1995, Seite 32. Dan Goodwin’s Building Climbs asce.org: Seven Wonders of the Modern World (Memento vom 6. Juli 2010 im Internet Archive) (englisch) CN Tower: History@1@2Vorlage:Toter Link/www.cntower.ca (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), zuletzt abgerufen am 3. Januar 2010 CBC Digital Archives: Taking Greenpeace’s message to the skies, zuletzt abgerufen am 22. September 2009 Ice fears keep Gardiner closed during commute (Memento vom 11. März 2007 im Internet Archive), ctv.ca Officials ponder icy problem, TheStar, 6. März 2007, abgerufen am 30. September 2009
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