TK-Elevator-Testturm

Der TK-Elevator-Testturm (Eigenschreibweise: TK Elevator Testturm Rottweil) in Rottweil ist ein 246 Meter hoher Aufzugstestturm für Express- und Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Der 2014 bis 2017 von Thyssenkrupp Elevator errichtete Turm bietet mit 232 Metern die höchste Besucherplattform Deutschlands und ist der weltweit zweithöchste Testturm für Aufzugsanlagen. Mit den Tiefgeschossen, die als Testumgebung für die Aufzugschächte mitverwendet werden, hat der Schaft eine Gesamtlänge von 275,5 Metern.

Der Turm hat zahlreiche Architektur-, Ingenieurs- und Designpreise gewonnen und bietet einige Alleinstellungsmerkmale. So ist er das weltweit erste Bauwerk, das durch ein Schwingungspendel im Inneren des Turmschafts in Schwingungen versetzt werden kann. Auf diese Art werden reale Windlasten simuliert. Der Schaft ist mit einer speziellen Glasfaser-Textilie entlang eines Wendelrohrs ummantelt, welche die eigentliche Außenform des Turms festlegt. Der Turm ist dadurch gleichzWeiterlesen

Der TK-Elevator-Testturm (Eigenschreibweise: TK Elevator Testturm Rottweil) in Rottweil ist ein 246 Meter hoher Aufzugstestturm für Express- und Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Der 2014 bis 2017 von Thyssenkrupp Elevator errichtete Turm bietet mit 232 Metern die höchste Besucherplattform Deutschlands und ist der weltweit zweithöchste Testturm für Aufzugsanlagen. Mit den Tiefgeschossen, die als Testumgebung für die Aufzugschächte mitverwendet werden, hat der Schaft eine Gesamtlänge von 275,5 Metern.

Der Turm hat zahlreiche Architektur-, Ingenieurs- und Designpreise gewonnen und bietet einige Alleinstellungsmerkmale. So ist er das weltweit erste Bauwerk, das durch ein Schwingungspendel im Inneren des Turmschafts in Schwingungen versetzt werden kann. Auf diese Art werden reale Windlasten simuliert. Der Schaft ist mit einer speziellen Glasfaser-Textilie entlang eines Wendelrohrs ummantelt, welche die eigentliche Außenform des Turms festlegt. Der Turm ist dadurch gleichzeitig das höchste textilverkleidete Gebäude der Welt.

Standortsuche

Ursprünglich war geplant, den Turm im Industriegebiet Neckartal zu errichten.[1] Doch es erwies sich aufgrund der Ergebnisse von geologischen Untersuchungen und Probebohrungen am 17. Juli 2013 als ungeeignet. Stattdessen schlug Thyssenkrupp am 11. September 2013 das Industriegebiet Berner Feld oberhalb des Tales als alternativen Standort vor, etwa eineinhalb Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Rottweil.[2]

Der Produktionsstandort Neuhausen war aufgrund der Nähe zum Flughafen Stuttgart nicht als Standort möglich gewesen. Neben der nicht allzu großen Entfernung von rund 100 Kilometern vom Produktionsstandort sprachen die große Zahl an Studenten und Fachkräften in der Region und nicht zuletzt der Zuspruch der Stadt Rottweil für den gewählten Standort.[3]

Planungsverfahren

Nach einer nichtöffentlichen Information des Gemeinderates am 24. April 2013 wurde einen Tag später die Öffentlichkeit über das Bauvorhaben informiert. Am 6. Mai 2013 wurde eine Bürgerversammlung abgehalten, zu der sich rund 420 Interessierte einfanden.[4]

In der Bevölkerung gab es im Vorfeld Diskussionen darüber, ob der markante Turm das historische Stadtbild Rottweils, einer der ältesten Städte Deutschlands, oder die Landschaft zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb beeinträchtige.[5][6] Letztlich stimmte der Stadtrat für das Bauprojekt, in der Hoffnung auf Touristen, die den örtlichen Einzelhandel, die Gastronomie und die Hotellerie beleben sollen.

Am 25. September 2013 beantragte der Gemeinderat die Vorbereitung des Planverfahrens. Am letzten Septemberwochenende führte man auf dem Berner Feld einen sogenannten Ballontest aus. Man ließ einen Ballon exakt auf die Höhe der geplanten Bauwerkshöhe ansteigen, um anschaulich die Wirkung des Bauvorhabens zu illustrieren. Nach einer weiteren Bürgerversammlung beschloss am 23. Oktober der Gemeinderat, den Einstieg ins Planverfahren vorzunehmen, und gab schließlich am 11. Dezember desselben Jahres grünes Licht für den Grundstücksverkauf an Thyssenkrupp.[4]

Ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte 2013 wurde mit dem Wettbewerb begonnen. Nach einem mehrstufigen Bieterverfahren fiel im März die Entscheidung über die beteiligten Firmen und Architekten.[7] Das Gebäude ist ein Entwurf der Architekten Helmut Jahn und Werner Sobek, die ihren Entwurf am 11. April 2014 der Öffentlichkeit in Rottweil vorstellten.[8] Als Generalunternehmer wurde das Stuttgarter Bauunternehmen Züblin bestimmt.[9]

Namensfindung  Ursprüngliches Firmenschild am Fuße des Turms

Nach den ersten Ankündigungen des Bauvorhabens im April 2013 brachte der Rottweiler Oberbürgermeister Ralf Broß die Bezeichnung Powertower ins Gespräch.[10] Der Architekt Helmut Jahn bezeichnete den Turm als Tower of light.[11]

Im Oktober 2014 startete eine Lokalzeitung[12] eine Aktion, bei der Leser Namensvorschläge einreichen konnten. Parallel sammelte eine private Facebook-Seite Vorschläge für die Bezeichnung des Turms. Beide Aktionen waren für die tatsächliche Namensgebung irrelevant, da sie weder mit dem Bauherrn noch mit der Stadtverwaltung abgesprochen waren.[13]

Thyssenkrupp und die Stadt Rottweil bezeichneten das Bauwerk schlicht als Testturm oder Testturm Rottweil, auf Englisch Rottweil Test Tower.[14] Seit 2017 nannte Thyssenkrupp den Turm thyssenkrupp Testturm. Durch die Abspaltung der Aufzugssparte von Thyssenkrupp und den neuen Namen TK Elevator trägt der Testturm seit 2021 den Namen TK Elevator Testturm.

Bau Gründungsarbeiten und Schachtbau  Baufortschritt Mai 2015 mit Kletterkran

Der erste Spatenstich zur Gründung des Turmes erfolgte am 2. Oktober 2014. Den rund 30 Meter tiefen Schacht hat ein Bagger mit Schaufel und einem Abbauhammer immer tiefer gegraben. Der Baugrund besteht aus Lettenkeuper und einer darunterliegenden Schicht Muschelkalk.[15] Aufgrund der guten Tragfähigkeit des Muschelkalks konnte auf eine Pfahlgründung verzichtet werden.[16] Nach dem Aushub der Baugrube wurde am 16. Dezember 2014 die feierliche Grundsteinlegung begangen.[4]

Die Schachtwände wurden laufend mit Bewehrungsnetzen und Spritzbeton gesichert. Aufgrund der vorgegebenen Situation konnte keine Rampe für die Baugrube errichtet werden, so dass am Ende der Arbeiten der Bagger mit einem Autokran wieder aus der Grube gehievt wurde.[17] Im Februar 2015 waren das Fundament und der 30 Meter tief in den Boden ragende Teil der Betonröhre fertiggestellt.[18]

Der Turm wurde mithilfe der sogenannten Gleitschalbauweise errichtet. Bei dieser werden Schalung und Arbeitsplattform langsam nach oben gezogen und die vertikale Struktur laufend betoniert. Der Turm ist auf diese Weise im Dreischichtbetrieb täglich um bis zu 5,6 Meter[19] angewachsen. Der erste Gleitabschnitt begann am 10. März 2015 und erreichte nach neun Tagen die Oberfläche. Von da an mussten alle Schalungen abgenommen und für den zweiten Abschnitt neu montiert werden.[17]

Aufgrund eines sehr heißen Sommers im Jahr 2015 mit Temperaturen von anhaltend über 30 Grad Celsius musste eine Sprinkleranlage eingerichtet werden, welche die Bewehrungseisen auf der Arbeitsplattform abkühlte. Mit Hilfe eines eigens für das Bauvorhaben reservierten Silos im Zementwerk Dotternhausen konnte genug Beton vorrätig gehalten werden. Mit dieser Maßnahme konnte man die Arbeiten weiter aufrechterhalten und den Baustoff zwischen 21 und 24 Grad Celsius halten.[17] Das Richtfest fand am 29. Juli 2015 statt.[20]

Innenausbau und Sockel

Der Innenausbau des Turms, der auch die Zwischengeschosse umfasst, musste in einem zweiten separaten Bauabschnitt erstellt werden, da horizontale Teile mit der Gleitschalbauweise nicht realisierbar sind. Daher wurden die Geschossdecken später eingebaut; dafür wurde der erforderliche Beton von unten hochgepumpt. Ein Einbringen des Betons für die Zwischendecken von außen durch einen Kran wäre aufgrund der langen Hubwege und der engen Platzverhältnisse deutlich ineffizienter gewesen. Aufgrund von baulich notwendigen Aussparungen am Schaft gelangt als Nebeneffekt auf diese Weise Licht in die so entstandenen Flure.[17] Nachdem sämtliche Innen- und Außenwände fertiggestellt waren, konnte das Pendel eingebaut werden und zum Schluss folgte das Sockelbauwerk.[21]

Dieser spezielle Bauablauf erforderte zusätzliche Nachweise. Die kritische Phase war die nach der Fertigstellung des Rohbaus einschließlich der Decken, aber vor Anschluss des Sockelbaus und vor Inbetriebnahme des Pendels. Dies aus dem Grund, weil der Turm lediglich im Baugrund eingespannt war und die auf die Struktur einwirkenden Windlasten ohne den Hebelarm des Sockelbaus weitergeleitet werden mussten. Es musste während dieser Phase sichergestellt sein, dass der Baugrund keine dauerhafte plastische Verformung erfährt. Rechnerisch konnte nachgewiesen werden, dass der Baugrund elastisch genug war, um den Sicherheitsanforderungen zu genügen.[22]

Baufortschritt im Mai 2016 mit vollständiger Höhe des Turmschafts und Sockelbau 
Baufortschritt im Mai 2016 mit vollständiger Höhe des Turmschafts und Sockelbau
Mai 2016 
Mai 2016
Baufortschritt April 2017: im unteren Teil des Schaftes ist die Montagefähre für die Anbringung der Membran erkennbar 
Baufortschritt April 2017: im unteren Teil des Schaftes ist die Montagefähre für die Anbringung der Membran erkennbar
Installation der Membran

Im Dezember 2016 wurde der Turm offiziell in Betrieb genommen, es fehlte zwar noch die Verkleidung, aber sowohl der Büro- wie Testbetrieb konnte beginnen.[23] Wegen technischer Probleme mit der Verkleidung wurde die Aussichtsplattform erst am 7. Oktober 2017 offiziell eröffnet.[24][25] Zur Montage der Stahl- und Membrankonstruktion wurde eine zweistöckige, 50 Tonnen schwere Montagefähre angebracht, welche an drei Triebstockschienen hochfuhr. Die verbaute Stahlmenge für die Fassadenkonstruktion betrug 300 Tonnen. Die Konstruktion wie auch die Kunststoffmembran wurde mit Hilfe von rund 30 Industriekletterern segmentweise im Zweischichtbetrieb angebracht.[26] Zu diesem Zweck wurde abschnittsweise eine Schlittenkonstruktion wie eine Krause am Turmschaft montiert, von der aus die Kletterer von oben nach unten arbeiten konnten. Am 24. November 2017 konnte das letzte 22 × 12 Meter große Membranstück am Turmfuß angebracht werden.[27]

Das Investitionsvolumen betrug insgesamt 40 Millionen Euro.[28] Am Bau beteiligt waren über den gesamten Zeitraum rund 150 Ingenieure und 160 Arbeiter auf der Baustelle.[3]

Seit Eröffnung  Turmkopf mit Kran

Seit dem 13. Oktober 2017 ist die Plattform von freitags bis sonntags und an Feiertagen allgemein zugänglich.[29] Am darauf folgenden Wochenende wurde der Turm mit einem Stadtfest feierlich eröffnet. Unter den Gästen befand sich auch der Ministerpräsident Winfried Kretschmann.[30] Mit einem kulturellen und sozialen Rahmenprogramm unter dem Namen „Jahr der Türme – Gute Aussichten“ verwies die Stadt 2017 auf diverse andere, teilweise auch historische, Turmbauwerke und machte mit diesem Programm prominent auf die Eröffnung aufmerksam.[31]

Mitte Dezember 2017 wurden die letzten Baustellengerüste demontiert, der Bau galt damit offiziell als fertiggestellt. Seit seiner Eröffnung besitzt der Turm die höchste öffentlich zugängliche Aussichtsplattform Deutschlands und verwies damit den bisherigen Rekordhalter, die Besucherplattform des 337 Meter hohen Europaturms, auf den zweiten Platz. Auch europaweit gehört die Plattform zu den höchsten ihrer Art. Bis zur Eröffnung des zwei Meter höheren, ebenfalls von Thyssenkrupp gebauten Turms im März 2018 im chinesischen Zhongshan war der Rottweiler Turm auch der höchste Aufzugstestturm der Welt.[32] Damit übertrumpfte der Turm in Rottweil den bisherigen Rekordhalter, den im April 2010 fertiggestellten Hitachi G1 Tower, welcher dem Unternehmen Hitachi als Aufzugstestturm dient.[33]

Am 31. Oktober 2018 wurde der Kran auf der Spitze mit einem Hubschrauber abtransportiert.[34]

Mit dem Eigentümerwechsel der Thyssenkrupp Elevator auf die Gesellschaft TK Elevator teilte am 25. Februar 2021 das Unternehmen mit, dass auch der Testturm künftig als TK-Elevator-Testturm bezeichnet wird.[35]

Rottweil.de: Test-Turm: neuer Standort vorgeschlagen, Pressemitteilung vom 11. September 2013, zuletzt aufgerufen am 26. Februar 2019 Test-Turm: Neuer Standort vorgeschlagen. Stadt Rottweil ↑ a b Hochschule Furtwangen: Aufzug-Testturm in Rottweil. Interview mit Projektleiter Hardy Stimmer, zuletzt aufgerufen am 25. Februar 2019 ↑ a b c Rottweil.de: Testturm: alle Infos auf einen Blick, zuletzt aufgerufen am 26. April 2019 zeit.de: Rottweil wird geliftet schwarzwaelder-bote.de: Kritische Bürger weiter gegen den Test-Turm Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Höchstleistung am Rande von Rottweil. Helmut Jahn entwirft Testturm. Stadt Rottweil, 11. April 2014, abgerufen am 26. Oktober 2017 ThyssenkruppElevator: Startschuss für die Forschung: Aufzugsinnovationen für zukünftige Städte werden im thyssenkrupp Testturm entwickelt, zuletzt abgerufen am 2. April 2019 Turmvater Broß. (Memento vom 27. November 2014 im Internet Archive) In: nrwz.de 244 Meter hoher Tower of light soll mit Stoff umhüllt werden. In: Badische Zeitung Wie soll der Test-Turm heißen? In: Schwarzwälder Bote Fallus? Bohrer? Albblick-Turm? In: NRWZ.de zuletzt aufgerufen am 20. Februar 2019 ThyssenKrupp: Website des Aufzugstestturms Rottweil (2013) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen DBZ: Testturm Rottweil. Ingenieurbaukunst 2017, S. 107. ↑ a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Bauwerk der Rekorde. Test-Turm: Bauarbeiten machen Fortschritte. In: Schwarzwälder Bote Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen tk-ws. Test-Turm: Richtfest nach nur 225 Tagen. In: Schwarzwälder Bote, abgerufen am 30. Juli 2015 Ingenieurbaukunst 2017, S. 107/108. Ingenieurbaukunst 2017, S. 109. Lothar Häring: Südwest: Thyssen-Krupp Elevator: Rottweiler Testturm der Rekorde nimmt den Betrieb auf. In: Badische Zeitung. 13. Dezember 2016, abgerufen am 13. Dezember 2016. Lothar Häring: Die Hülle des Rottweiler Aufzugturms macht Probleme. In: Badische Zeitung. 9. August 2017, abgerufen am 10. Januar 2018. Beate Höhnle: thyssenkrupp Elevator eröffnet auf seinem Testturm in Rottweil am Samstag die höchste Aussichtsplattform Deutschlands. In: Website von Thyssenkrupp Elevator. Thyssenkrupp ElevatorAG, 6. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Tekla: Thyssen Testturm Rottweil. Schwarzwälder Bote: Großes Finale: Test-Turm-Hülle ist vollendet, Artikel vom 24. November 2017, zuletzt aufgerufen am 25. Februar 2019 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen thyssenkrupp-Testurm Rottweil. FAQ auf der Seite von thyssenkrupp Wirtschaft im Südwesten: Der Thyssenkrupp-Testturm in Rottweil. Hoch, höher, am höchsten., Ausgabe 11/2017, S. 6–10. Neue Rottweiler Zeitung: „Jahr der Türme – Gute Aussichten“: Rottweil lädt ein zum Verkaufsoffenen Sonntag am 21. Mai, Artikel vom 15. Mai 2017, zuletzt aufgerufen am 25. Februar 2019 thyssenkrupp.com: thyssenkrupp eröffnet Hochgeschwindigkeits-Testturm am neuen Standort Zhongshan in China, Pressemeldung vom 23. März 2018, zuletzt aufgerufen am 20. Februar 2019 hitachi.com: G1 Tower, zuletzt aufgerufen am 11. April 2019 Schwarzwälder Bote: Test-Turm: Kran von der Spitze verschwunden, Artikel vom 1. November 2018, zuletzt aufgerufen am 30. November 2018 Pressemitteilung der TKE: Neuer Unternehmensname, neue Marke: thyssenkrupp Elevator heißt jetzt TK Elevator und präsentiert neue globale Marke TK, Pressemitteilung vom 25. Februar 2021, aufgerufen am 22. März 2021
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