Tallinn

Tallinn (deutsche Aussprache [ˈtalɪn], estnische Aussprache [ˈtɑlʲˑinˑ]) ist die Hauptstadt sowie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Estlands und mit rund 430.000 Einwohnern auch die weitaus größte Stadt des Landes, somit die estnische Primatstadt. Sie liegt am Finnischen Meerbusen der Ostsee, etwa 80 Kilometer südlich von Helsinki.

Bis zum 24. Februar 1918 hieß Tallinn amtlich Reval [ˈʀeːval], ein im deutschsprachigen Raum auch danach noch gebräuchlicher Name. Im Niederdeutschen lautWeiterlesen

Tallinn (deutsche Aussprache [ˈtalɪn], estnische Aussprache [ˈtɑlʲˑinˑ]) ist die Hauptstadt sowie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Estlands und mit rund 430.000 Einwohnern auch die weitaus größte Stadt des Landes, somit die estnische Primatstadt. Sie liegt am Finnischen Meerbusen der Ostsee, etwa 80 Kilometer südlich von Helsinki.

Bis zum 24. Februar 1918 hieß Tallinn amtlich Reval [ˈʀeːval], ein im deutschsprachigen Raum auch danach noch gebräuchlicher Name. Im Niederdeutschen lautet der Name Revel. Andere ältere Namen sind russisch Ревель (Rewel) und vormals Колывань (Kolywan), dänisch Lyndanisse, schwedisch Lindanäs oder Reuel.

Den Namen Tallinn trug die Stadt im Estnischen bereits seit der Eroberung durch den dänischen König Waldemar im Jahr 1219. Er wird üblicherweise abgeleitet von Taani-linn(a), was „Dänische Stadt“ oder „Dänische Burg“ (lateinisch Castrum Danorum) bedeutet.

Die Ursprünge Tallinns gehen auf eine hölzerne Burg (auf dem heutigen Domberg) und einen vermuteten estnischen Handelsplatz zurück, die Mitte des 11. Jahrhunderts gebaut wurden.[1] Zur gleichen Zeit wurde der Hafen Tallinns angelegt.

Namen

Der deutsche und dänische Name Reval rührt vom estnischen Namen des historischen Kleingebietes her, dessen Zentrum der Ort war, und wurde für die Burg und die spätere Stadt erst von Dänen und Deutschen geprägt (estnisch auch Rävälä, nach Heinrich von Lettland Revele, nach dem Waldemar-Erdbuch Revælæ). Der estnische Name Tallinn leitet sich aus ‚tani linna‘ her und bedeutet ‚dänische Burg‘. In altrussischen Schriften ist der Ort als ‚Колывань‘ (Kolywan') erwähnt.

Dänische Herrschaft Farbige Panoramaaufnahme von einer Stadt mit einem Felsenberg in der Mitte, auf dem eine orthodoxe Kirche und ein Dom sind. In deren Mitte steht ein runder Burgturm. Viele alte Häuser und Türme mit braunen Dächern verzieren den Vordergrund, während hinten moderne Gebäude und Fabriken sind. Blick auf den DombergFarbfotografie in der Obersicht von Häusern und mittelalterlichen Wachtürmen mit braunen Dächern, die quer von unten rechts nach oben links gehen. Zwischen den beiden vorderen Türmen ist eine kleine Steinmauer. Im Hintergrund sind eine Grünanlage und moderne Gebäude. Teil der mittelalterlichen Stadtmauer

Im Jahre 1219 eroberte der dänische König Waldemar II. die alte estnische Burg (Schlacht von Lyndanisse) auf dem Domberg, errichtete sie neu und begann mit dem Bau einer Domkirche für den von Dänemark um 1167 im Zuge seiner Missionierung ernannten Bischof der Esten, Suffragan des Erzbischofs von Lund. Dänemark konnte die Burg jedoch nicht lange gegen die aufständischen Esten und die vordringenden Deutschen halten. 1227 eroberte der Schwertbrüderorden Reval mit päpstlicher Genehmigung und erhielt die Burg und einen Großteil des heutigen Estland zur Verwaltung aus der Hand des päpstlichen Statthalters in Estland.

Wahrscheinlich um seine Stellung gegen die ländlichen Vasallen zu stärken, ließ der Schwertbrüderorden im Jahre 1230 aus Gotland 200 westfälische und niedersächsische Kaufleute anwerben, die sich, mit Zollfreiheit und Land belehnt, unterhalb der Burg ansiedelten. Obwohl eine Gründungsurkunde nicht überliefert ist, ist hierin wohl die eigentliche Gründung einer Stadt Reval zu sehen.

Als der Orden es ablehnte, seine Lehnsherrschaften und die Burg drei Jahre später wieder an den päpstlichen Legaten zu übergeben, machte der dänische König seine Ansprüche auf Reval und Estland wieder geltend. Nach der vernichtenden Niederlage in der Schlacht von Schaulen im Jahre 1236 strebte der Schwertbrüderorden die Vereinigung mit dem Deutschen Orden an, die der Papst nur gegen die Herausgabe Revals genehmigte. So ging der Schwertbrüderorden 1237 als Livländischer Orden in den Deutschen Orden über, und Reval kam 1238 zurück an Dänemark. In diesem Zusammenhang wurde Reval zum ersten Mal als civitas (Bürgerschaft, Stadt) erwähnt.

Unter der erneuten dänischen Herrschaft bis 1346 gewann die Stadt rasch an Größe und wirtschaftlicher Bedeutung. 1248 erhielt sie vom dänischen König das lübische Stadtrecht, das bis 1865 galt. Dieses galt allerdings nicht auf dem Domberg. Mit derselben Urkunde wurden die ersten Ratsherren ernannt. Die Stadt erhielt nach und nach umfangreiche Privilegien, die sie vom Landesherrn weitestgehend unabhängig machten. Die Amtssprache in Tallinn war bis 1889 Deutsch.

Obwohl Reval unter (zunehmend lockerer) dänischer Herrschaft stand, behielt die Stadt eine deutsche Oberschicht, und da diese fast ausschließlich aus Kaufleuten bestand, wurde ein enger Kontakt zur Hanse unterhalten. Dass sich Reval als der Hanse zugehörig betrachtete, ist bereits für 1252 belegbar und findet spätestens 1285 ausdrückliche Erwähnung. Von wirtschaftlicher Bedeutung war die dänische Entscheidung von 1294, allen deutschen Kaufleuten den Handelsweg nach Nowgorod über Reval und Narwa zu gestatten. Damit konnte Reval zu einem Knotenpunkt des hansischen Ostseehandels werden.

Reval und der Deutsche Orden Kupferstich von der Stadt mit einer Stadtmauer und zwei Kirchen. Vor der Mauer sind drei Orte mit Häusern und rechts ist der Hafen mit einlaufenden Segelschiffen. In den Wolken ist der deutsche Name „Revalia“ vermerkt. Ansicht von 1630Kupferstich von der Stadt mit der Aufschrift „Revalia“. Der Berg mit der Burg und dem Dom ist rechts zu sehen. Weitere bekannte Gebäude sind links gemalt und mit Buchstaben versehen, die in der linken oberen Legende benannt sind. Links ist der Hafen und vor der Stadtmauer sind Bäume eingezäunt. Revalia (Reval) um 1650 (Kupferstich von Adam Olearius)Farbfotografie einer alten, geknickten Karte mit farbig markierten Stadtteilen, Grünflächen und Wasserwegen. Die Beschriftung ist in kyrillischer Schrift. Karte Revals von 1810

Nach der Niederschlagung eines großen Estenaufstandes mit der Hilfe des Deutschen Ordens entließ der dänische König 1346 seine estländischen Vasallen aus ihrem Treueid und verkaufte seine Rechte an Nord-Estland dem Deutschen Orden. Reval, das sich im Jahr vor dem Verkauf alle bestehenden und einige neue Privilegien durch den dänischen König hatte bestätigen lassen, bekam nun durch den neuen Landesherrn sämtliche Privilegien zugesichert und konnte so seine rechtliche und autonome Stellung während des Wechsels noch ausbauen.

Reval, Teil des „Livländischen Drittels“ der Hanse, erhielt 1346 zusammen mit Riga und Pernau das Stapelrecht, das alle mit Russland Handel treibenden Kaufleute dazu verpflichtete, eine der drei Städte anzulaufen und für einen Zeitraum von drei bis acht Tagen ihre Waren auf dem Markt anzubieten. Mehrere exklusive Handelsrechte für die Revaler Kaufleute beendeten den bis dahin für jeden offenen Freihandel in der Stadt. Die bisher wichtigste Handelsstadt der Ostsee, Wisby, gelangte nach der Plünderung durch den dänischen König 1361 und in den darauf folgenden Kriegsjahren nicht wieder zu ihrer vorherigen Vormachtstellung; und als zur Jahrhundertwende die Vitalienbrüder aus der Ostsee verbannt worden waren, wurde Reval die wichtigste Stadt des hansischen Osthandels.

Der Russlandhandel blieb allerdings nicht immer ungetrübt. Nach mehreren unsicheren Jahren brach 1471 der Handel mit Nowgorod durch Angriffe der Moskauer ganz ab, und 1478 wurde das bis dahin unabhängige Fürstentum von den Moskauern endgültig erobert. Das Großfürstentum Moskau führte Krieg gegen Livland, mit dem es nun eine gemeinsame Grenze besaß. Der Einfall der Moskauer Russen in Livland 1481 brachte der von Flüchtlingen überfüllten Stadt einen schweren Pestausbruch. Weitere schwere Seuchenjahre der Stadt waren 1464, 1495/96 und 1519/20. Nach einer kurzen Friedensperiode, in der das Nowgoroder Handelskontor wieder eröffnet und erneut geschlossen wurde, folgte 1501–1503 ein erfolgreicher Kriegszug des Deutschen Ordens gegen Moskau, an den sich ein bis 1558 dauernder Friede anschloss.

Die Kriege mit den Moskauer Russen brachten für Livland und Reval schwere wirtschaftliche und Bevölkerungsverluste. Erst 1514 gelang die erneute Errichtung einer Handelsbeziehung der livländischen Städte Reval und Dorpat mit Nowgorod, die zu einer neuen wirtschaftlichen Blüte bis in die 1550er Jahre führte. Im 16. Jahrhundert hatte die Stadt ca. 6000–7000 Einwohner.

Die Reformation erreichte Reval 1523/24. Ihren endgültigen Durchbruch erlebte sie, als sich im Juli 1524 Vertreter der livländischen Städte und Ritter im Revaler Rathaus versammelten und beschlossen, bei der protestantischen Lehre zu bleiben und sie mit allen Mitteln zu verteidigen. Im September 1524 kam es zu einem Bildersturm, dem die Ausstattung dreier Kirchen zum Opfer fiel. Die Verluste blieben dabei verhältnismäßig gering, da der Rat bereits am nächsten Tag die öffentliche Ordnung wiederherstellen konnte und für die Rückerstattung der geraubten Kunstschätze sorgte. Insgesamt verlief die Reformation in Livland und in Reval unblutig. Am 9. September 1525 wurde die neue Lehre in Reval durch den Erlass einer lutherischen Kirchenordnung seitens des Rates und der Gilden „amtlich“.

Schutzmacht Schweden und russische Herrschaft Ölgemälde von einer Stadt mit einem bebauten Berg auf der rechten Seite. Kirchen und Wachtürme zieren das Stadtbild. Vorne sind begrünte Hügel und Gleise mit Fabrikgelände zu sehen. Reval um 1900

Die restliche Zeit der Ordensherrschaft war von inneren und äußeren Streitigkeiten geprägt, bis Moskau bei seinem Einfall 1558–1561 den Deutschen Orden in Livland besiegte. Reval wandte sich an Schweden als Schutzmacht, womit eine bis zum Großen Nordischen Krieg 1710 anhaltende schwedische Herrschaft in der Stadt begann.

1561 wurde die Stadt in der Zeit des Livländischen Krieges schwedisch. Die Schweden reduzierten nach und nach die Vorrechte der Deutschen, jedoch nicht in dem Ausmaß, wie es die Esten im Hinblick auf den Status der Bauern in Schweden zunächst erhofften. Das erste Gymnasium wurde 1631 gegründet. Im Jahr 1684 gab es einen vernichtenden Brand auf dem Domberg. Nach der Pestepidemie 1710 hatte Reval nur noch 2000 Einwohner.

Infolge des Großen Nordischen Krieges fiel Reval im Zuge der Belagerung von Reval 1710 an Russland. Peter I. verlieh den alten deutschen Ratsgeschlechtern wieder ihre ursprünglichen Privilegien; in den nächsten zwei Jahrhunderten wurden die Rechte der Stadtregierung dann schrittweise reduziert.

Republik Estland 1918–1940

Am 24. Februar 1918 wurde die selbstständige Republik Estland ausgerufen; die Stadt, die nun Tallinn hieß, wurde schließlich Hauptstadt des unabhängigen Estland. Die eigentliche Unabhängigkeit wurde im Freiheitskrieg (1918–1920) erkämpft und durch den Friedensvertrag mit dem sowjetischen Russland gekrönt.

Sowjetrepublik und Zweiter Weltkrieg Schwarzweißfotografie von einer Stadt mit einer riesigen Rauchwolke. Einige Kirchtürme ragen hervor und vorne bedecken Bäume manche Häuser. Tallinn 1941Farbfotografie in der Untersicht von einem verlassenen Betongebäude mit zwei Treppen an dessen Seiten. Das fensterlose Gebäude ist in der Mitte mit Graffiti versehen und hat einen dunklen Zugang. Auf dem Gebäude stehen zwei Menschen. Im Vordergrund stehen an einer verwitterten Treppe, die zum Gebäude führt, türkise Lampen. Die Linnahall – eine Hinterlassenschaft aus der Sowjetzeit

Ein geheimes Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt (im August 1939) öffnete den Weg für die Eroberung Estlands durch die Sowjetunion. Die deutschbaltische Bevölkerung wurde vom Tallinner Hafen aus auf Befehl Hitlers in den neu geschaffenen Reichsgau Wartheland umgesiedelt. Nach der sowjetischen Okkupation im Juni 1940 wurde die Estnische Sozialistische Sowjetrepublik ausgerufen, deren Hauptstadt Tallinn blieb. Es begannen die ersten Deportationen der estnischen Bevölkerung – insbesondere der politischen und kulturellen Elite – nach Sibirien und Nordrussland. In den sowjetischen Terrorwellen nach 1940 und dann wieder ab 1944/45 wurde insgesamt jeder fünfzehnte Este ermordet und jeder siebzehnte zumindest für zehn Jahre nach Sibirien verschleppt.[2]

1941 besetzte die deutsche Wehrmacht Tallinn, wodurch die Stadt und das Land von einer Willkürherrschaft in die nächste geriet. Hitler verfolgte das Ziel, Estland dem Deutschen Reich anzugliedern. Die von den Esten erhoffte Wiederherstellung der Unabhängigkeit unterblieb. Dennoch beteiligten sich viele junge Esten am Vormarsch der deutschen Wehrmacht nach Osten und nahmen an Vernichtungsaktionen teil. Die deutsche Besatzungsmacht ließ die jüdische Bevölkerung Tallinns und Estlands nahezu gänzlich ermorden.

Am 9. März 1944 erfolgte ein schwerer sowjetischer Luftangriff. Elf Prozent der Altstadt wurden zerstört und 600 Tote gezählt. Während des Krieges blieb der Charakter der Altstadt trotz der Bombardierungen durch die sowjetische Luftwaffe gegen die in und um Tallinn stationierten deutschen Truppen erhalten. Die Wehrmacht wurde bis Ende 1944 von der Sowjetarmee im Zuge der Baltischen Operation aus Tallinn und Estland zurückgedrängt und die sowjetische Herrschaft wiederhergestellt. In der Stadt bestand das Kriegsgefangenenlager 286 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[3]

Republik Estland ab 1991 Farbfotografie von einem großen, weißen Steinkreuz auf der linken Seite einer Mauererhöhung. Rechts führt eine Treppe mit altern Laternen hinunter und an beiden Seiten sind Alleen gepflanzt. Denkmal für den Unabhängigkeitskrieg Unabhängigkeitsdenkmal – Blick von oberhalb des Freiheitsplatzes

Nach 51 Jahren wurde Tallinn am 20. August 1991, zur Zeit des Moskauer Putsches, erneut zur Hauptstadt eines unabhängigen Estlands. Infolge des immensen Wirtschaftswachstums und des in manchen Schichten stark gestiegenen Wohlstandes sind rund um Tallinn innerhalb weniger Jahre riesige Neubaugebiete entstanden. So wurden beispielsweise im südlich von Tallinn gelegenen Gebiet Peetri auf einem ehemaligen Moor Ein- und Mehrfamilienhäuser gebaut. Vor allem junge Familien, die in den letzten Jahren von der wirtschaftlichen Entwicklung profitiert haben, lassen sich hier nieder. Es entsteht ein starker Kontrast zu den großen Siedlungen im sozialistischen Stil. Die Preise für Appartements in den Neubaugebieten sind teilweise bereits auf westlichem Niveau.

Ende April 2007 kam es in Tallinn durch Krawalle und Plünderungen hauptsächlich russischstämmiger Jugendlicher zu den stärksten Unruhen seit dem Zerfall der Sowjetunion. Grund dafür war die von estnischen Behörden nach längerer vorheriger Ankündigung am 27. April 2007 veranlasste Umsetzung des Bronze-Soldaten von Tallinn von seinem ursprünglichen Standort im Stadtzentrum auf einen Militärfriedhof. Die Esten verbinden dieses Denkmal eher mit der sowjetischen Besatzungszeit als mit der Befreiung von der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg, der das Denkmal gewidmet ist (und die es für Russen und die russische Minderheit in Estland symbolisiert). Infolge des Denkmalstreits kam es zu einer schweren Krise in den Beziehungen zwischen Estland und Russland, das sich vehement gegen die Umsetzung der Statue wandte.

Zur Geschichte Revals bis zur Reformation im Folgenden vgl. Eugen von Nottbeck, Wilhelm Neumann: Geschichte und Kunstdenkmäler der Stadt Reval. Band 1: Die Geschichte der Stadt Reval. Franz Kluge's Verlag, Reval 1904, OCLC 747332465 (Nachdruck: V. Hirschheydt, Hannover 1973, ISBN 3-7777-0940-9, S. 1–60); Paul Johansen, Heinz von zur Mühlen: Deutsch und Undeutsch im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Reval. Köln/Wien 1973, ISBN 3-412-96172-8, S. 28–85; Heinz von zur Mühlen: Siedlungskontinuität und Rechtslage der Esten in Reval von der vordeutschen Zeit bis zum Spätmittelalter. In: Zeitschrift für Ostforschung (ZfO). 18 (1969), S. 630–647 (doi:10.25627/19691842256). Russlands Großmachtträume in Tallinn. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. Mai 2007 (online; gebührenpflichtig). Erich Maschke (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962–1977, DNB 540491969.
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