Σαντορίνη

( Santorin )

Santorin (neugriechisch Σαντορίνη [sandɔˈrini] (f. sg.), meist Santorini transkribiert; von italienisch Santa Irene) ist ein griechischer Archipel im Süden der Kykladen, gleichnamig mit dessen Hauptinsel, die im Griechischen zumeist Thira (neugriechisch Θήρα [ˈθira] (f. sg.), nach Transkription aus dem Altgriechischen Θήρα auch Thera) genannt wird. Santorin wurde 2011 von etwa 15.550 Einwohnern bewohnt. Seit der Verwaltungsreform 2010 ist es unter dem Namen Thira gleichzeitig eine Gemeinde (griechisch dimos) in dWeiterlesen

Santorin (neugriechisch Σαντορίνη [sandɔˈrini] (f. sg.), meist Santorini transkribiert; von italienisch Santa Irene) ist ein griechischer Archipel im Süden der Kykladen, gleichnamig mit dessen Hauptinsel, die im Griechischen zumeist Thira (neugriechisch Θήρα [ˈθira] (f. sg.), nach Transkription aus dem Altgriechischen Θήρα auch Thera) genannt wird. Santorin wurde 2011 von etwa 15.550 Einwohnern bewohnt. Seit der Verwaltungsreform 2010 ist es unter dem Namen Thira gleichzeitig eine Gemeinde (griechisch dimos) in der Region Südliche Ägäis.

Minoische Zeit

Im Jahr 1867 wurden auf Santorin erstmals Ruinen aus minoischer Zeit (der Begriff „minoisch“ war damals noch nicht gebräuchlich, sondern wurde erst von Arthur Milchhoefer geprägt) vom französischen Geologen Ferdinand André Fouqué gefunden. Die Mauerreste wurden damals als Bauernhäuser gedeutet, die zu einem bescheidenen minoischen Außenposten gehörten.

 Minoische Stadtansicht, Teil eines Freskos aus Akrotiri, späte Bronzezeit

Genau einhundert Jahre später grub der griechische Archäologe Spyridon Marinatos bei Akrotiri und fand unter meterdicken Ascheschichten eine nahezu perfekt erhaltene bronzezeitliche Stadt mit Überresten von Gebäuden, Straßen und Plätzen. Die ersten Spuren von Besiedlung stammen aus dem 5. Jahrtausend v. Chr., der Jungsteinzeit. Im frühen 2. Jahrtausend v. Chr. wurde Thera zu einem der bedeutendsten Häfen der Ägäis. Objekte aus Zypern, Syrien und Ägypten lassen auf ein weites Handelsnetz schließen. Den hohen Grad der Zivilisation bezeugen die an eine Kanalisation angeschlossenen Baderäume, die vielfältigen Handwerke und nicht zuletzt die faszinierenden 3500 Jahre alten Fresken. Um bzw. kurz vor 1500 v. Chr. – oder, falls sich das unten diskutierte Datum bestätigt, zwischen 1620 und 1600 v. Chr. – scheint die Epoche des blühenden minoischen Hafens auf Thera beendet.

Datum und Folgen des letzten großen Vulkanausbruchs sind bis heute Gegenstand der wissenschaftlichen Debatte. Populär war die erstmals von Auguste Nicaise formulierte Theorie, der Ausbruch des Santorin habe die minoische Kultur etwa um 1500 v. Chr. ausgelöscht. Doch die Theorie vom Zusammenhang des Untergangs der Kultur der Minoer mit einem Vulkanausbruch auf Thera kam ins Wanken, als minoische Keramik genauer typologisiert und datiert wurde. Auf Kreta gibt es noch Keramikstufen, die sich auf Thera nicht fanden. Folglich fand der Ausbruch mit der Verschüttung der minoischen Siedlung Akrotiri mindestens ein halbes Jahrhundert vor dem Zusammenbruch der minoischen Kultur statt.

 Ast eines Olivenbaums aus der Bimsschicht der Minoischen Eruption

Naturwissenschaftliche Methoden wie die Untersuchung der Eisschichten auf Grönland, C14-Daten von Samen aus den Zerstörungsschichten (VDL) auf Santorin selbst und dendrochronologische Untersuchungen sowie C14-Datierungen von Jahresringen zweier Olivenbaumäste, die beim Vulkanausbruch unter einer 60 Meter hohen Bimsschicht begraben wurde, ergaben Daten, die um nahezu 100 Jahre früher liegen, also um 1613 v. Chr. ± 13 Jahre.[1] Danach gab es einen friedlichen Kulturzusammenhang zwischen den Minoern und dem beginnenden Neuen Reich in Ägypten, während nach der physikalischen Datierung des Santorinausbruchs die von Asche begrabenen Schichten mit der Hyksoszeit korrelieren müssten, was sich archäologisch bisher nicht nachweisen ließ.[2] Ein direkter Zusammenhang zwischen der Eruption und dem Zusammenbruch der minoischen Kultur (etwa 1450 v. Chr.) existiert auch nach den archäologischen Erkenntnissen nicht.

 Steilküste im Westen von Santorin

Dennoch glauben einige Forscher, dass eine solche Katastrophe nicht spurlos an den Minoern vorbeiging. Der Grund für das Verschwinden der minoischen Kultur könnten indirekte Folgen des Vulkanausbruchs von 1613 v. Chr. gewesen sein, welche die minoische Kultur stark in Mitleidenschaft zogen: Es wird spekuliert, dass der Vulkan einen Tsunami ausgelöst habe, dessen bis zu 12 m hohe Wellen Kretas Häfen im Norden sowie einen Teil der Schiffsflotte (Handelsschiffe und Fischerboote) zerstört haben könnte. Mittlerweile wurden Spuren der Flutwellen in einigen Orten an der Nordostküste Kretas identifiziert. So in Pseira, Palaikastro und Papadiokambos.[3]

Nach neueren Erkenntnissen war die Eruption noch wesentlich größer als bisher angenommen. Ging man früher davon aus, dass sie eine Stärke von 6 auf dem Vulkanexplosivitätsindex, der von 0 bis 8 reicht, hatte, wird mittlerweile sogar eine Stärke VEI 7 diskutiert. Statistisch ist ein Ausbruch dieser Stärke nur einmal pro Jahrtausend zu erwarten.

Die These, dass der Ausbruch des Vulkans der Ursprung von Platons Erzählung über den Untergang von Atlantis sei, gehört zu den vielfältigen Lokalisierungshypothesen zu Atlantis. Sie wird von verschiedenen Autoren vertreten, setzt aber voraus, dass mehrere der detaillierten Angaben Platons ignoriert werden müssen, da sie nicht auf Santorin passen.

Nach der Minoischen Eruption  Blick über Nea Kameni auf die Caldera.

Einige Zeit nach dem Ausbruch wurde Thera wieder von Minoern besiedelt, sie verschwanden dann jedoch etwa zeitgleich mit den Minoern auf Kreta (um 1450 v. Chr.). In den folgenden Jahrhunderten wurde die Insel von Phöniziern besiedelt.

Im 9. Jahrhundert v. Chr. wurde das Eiland von den Lacedaemoniern (Dorern) als Stützpunkt auf der Ost-West-Handelsroute in der Ägäis übernommen und ausgebaut. Die geographische Lage und die spezifische Geomorphologie machten die Insel zu einem idealen Marinestützpunkt. Die Siedler aus Sparta bauten die Stadt Alt-Thera auf einem Grat des Berges Messavouno.

Bis zum Ende der Perserkriege im Jahre 478 v. Chr. blieb Thera ein unabhängiger Staat des antiken Griechenlands. Nach Herodot existierten sieben Städte auf der Insel, die nach einer siebenjährigen Dürre Kolonisten unter anderem nach Nordafrika schickte. Diese gründeten dort das einst so mächtige Kyrene, das im Peloponnesischen Krieg auf Seiten der Spartaner stand. Nach Beendigung der Perserkriege regierte Athen auch über Thera. Von den folgenden wechselvollen Jahren blieb auch Santorin nicht verschont. Nach der Aufteilung des Reiches Alexanders des Großen geriet Thera in den Einflussbereich der Ptolemäer. Die Insel wurde zum Flottenstützpunkt, die Kapitäne und Offiziere errichteten luxuriöse Häuser in der Hauptsiedlung Alt-Thera.

Wie ganz Griechenland fiel auch Thera im Jahre 146 v. Chr. für einige Jahrhunderte unter römische Herrschaft. Die Insel hatte in der römischen Provinz Asia beträchtlichen Einfluss, es gab umfangreiche öffentliche Bauten in Alt-Thera und Beamte aus Santorin besetzten hohe Positionen, darunter zweimal das Amt des Provinzialoberpriesters. In byzantinischer Zeit ab dem 3. Jahrhundert wurde die Kirche Panagia Episkopi bei Mesa Gonia zum Bischofssitz, ursprünglich eine dreischiffige Basilika. 1100 wurde eine Kreuzkuppelkirche errichtet, die durch Architektur und Ausstattung bis heute herausragend ist.

Venezianische Zeit  Goulas in Emborio

Die Eroberung Konstantinopels infolge des Vierten Kreuzzuges führte zur Aufteilung des Byzantinischen Reiches. Die Republik Venedig erhob Ansprüche auf die südliche Ägäis. Im Jahr 1207 gründete Marco Sanudo das Herzogtum Archipelagos und übergab die Inseln Thira und Thirasia dem Venezianer Giacomo I. Barozzi zum Lehen. Nach der Rückeroberung Konstantinopels gelangten die Inseln von 1265 bis 1296 nochmals in den byzantinischen Einflussbereich. Danach wurde Giacomo II. Barozzi Herr von Santorini. Die Venezianer etablierten ein Feudalsystem und errichteten befestigte Siedlungen in Ia, Pyrgos, Emborio und Akrotiri. Der ebenfalls befestigte Skaros-Felsen nördlich des heutigen Fira wurde Hauptstadt und Sitz des römisch-katholischen Bistums Santorini. Die Feudalherren selbst lebten in den turmähnlichen Goulades, die als Turmburgen und als Lager der landwirtschaftlichen Erzeugnisse dienten.

Unter den Familien Sanudo und Pisani florierte das Herzogtum, bis 1383 die Familie Crispo einen Putsch unternahm. Die folgende Zeit war von Niedergang, Piratenüberfällen und kriegerischen Auseinandersetzungen mit der Republik Genua und dem expandierenden Osmanischen Reich geprägt. Für das Jahr 1470 wird eine Einwohnerzahl von nur noch 300 Personen auf der Insel angegeben.[4]

Nach der Eroberung der Ägäischen Inseln durch Khair ad-Din Barbarossa im Jahr 1537 blieben die Inseln bis 1566 unter der Herrschaft der Familie Crispo, wurde aber gegenüber dem Sultan Selim II. tributpflichtig. Danach wurde zunächst Joseph Nasi vom Sultan als Herzog von Naxos eingesetzt, nach dessen Tod 1579 übernahmen die Osmanen die Herrschaft auf Santorin.

Osmanische Zeit

Die endgültige Übernahme der Insel 1580 durch das Osmanische Reich unter Sultan Murad III. führte zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Situation. Den Gemeinden wurde eine weitgehende Selbstverwaltung gewährt, Eingriffe in die Angelegenheiten der Insel reduziert. Durch die Abschaffung des Feudalsystems konnte die lokale Bevölkerung landwirtschaftliche Flächen erwerben. Dem Weinbau kam dabei eine besondere Bedeutung zu, aber auch Gerste und Tomaten wurden angebaut. Die Kontrolle des Weinbaus durch die Einheimischen in Verbindung mit einem deutlichen Rückgang der Piraterie hatte die Ausweitung des Handels zur Folge. Aufgrund des schlechten Zustands und der schweren Zugänglichkeit des venezianischen Skaros wurde die Hauptstadt nach Thira verlegt.

 Santorin Ende des 18. Jahrhunderts, Guillaume-Antoine Olivier

Durch den wirtschaftlichen Aufschwung hatte Santorin einen stetigen Bevölkerungsanstieg zu verzeichnen von 7000 Menschen Mitte des 17. Jahrhunderts auf 10.000 Menschen Ende des Jahrhunderts und 12.000 Menschen gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Wein war primäres Exportprodukt, und deshalb wurden Weinbauflächen und Handelsaktivitäten ständig erweitert. Die griechischen Reeder fuhren bis zur ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts überwiegend unter französischer Flagge.

Die Vertragsbestimmungen des Friedens von Küçük Kaynarca ermöglichte den griechischen Reedern unter russischer Flagge freien Handel in der Schwarzmeerregion. Die Beteiligung am Getreidehandel vom Süden Russlands ins westliche Mittelmeer unter russischem Schutz brachte der griechischen Handelsflotte einen kräftigen Aufschwung. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Santorini die drittgrößte Handelsflotte Griechenlands.

19. Jahrhundert, nach der Griechischen Revolution

An der wirtschaftlichen Situation im neu gegründeten griechischen Staat, der in der Folge der Griechischen Revolution entstanden war, änderte sich zunächst wenig. Durch die erneute Ausweitung der Rebflächen zwischen 1835 und 1874 wurden die Erntemengen mehr als verdoppelt. Ende des 19. Jahrhunderts führte die Änderung des Weingeschmacks in Europa zu sinkender Nachfrage und hatte den raschen Preisverfall des Vinsanto zur Folge. Die vom Weinexport abhängige Handelsschifffahrt ging zurück und erlitt zusätzlich mit dem Aufkommen von Dampfschiffen einen Einbruch. Santorin war einem großen Strukturwandel und einer starken Abwanderung unterworfen, ein Wechsel zu größerer Vielfalt wurde in der Landwirtschaft unternommen.

20. Jahrhundert  Auf den alten Dreschplätzen treten auch heute noch Esel die Fava Heute werden Tomaten nur noch für den Eigenbedarf getrocknet

Neben Fava und weißen Auberginen verbreitete sich ab den 1880er Jahren der Anbau von Tomaten. Zunächst gingen die kleinen Familienbetriebe zur Produktion von Tomatenmark über, 1929 nahm die erste Fabrik die Arbeit auf, zum Höhepunkt der Tomatenproduktion Ende der 1940er Jahre existierten zwölf Verarbeitungsbetriebe auf Santorin. Daneben wurde Baumwolle angebaut, die in lokalen Textilfabriken verarbeitet wurden. Bedeutend war und ist der Weinanbau. Obwohl die Rebfläche ständig reduziert wurde, nahm bis Mitte des 20. Jahrhunderts die landwirtschaftlich genutzte Fläche mehr als 70 % der Inselfläche ein.

Dem Seebeben bei Amorgos am 9. Juli 1956 der Stärke 7,4 folgten 18 weitere Nachbeben mit einer Stärke über 4,1. Das stärkste Nachbeben erreichte Stärke 7,2, das Epizentrum lag unmittelbar vor der Nordostküste von Thira.[5] Ia und Fira waren am schwersten betroffen. Das Dorf Mesa Gonia wurde zunächst ganz aufgegeben, die Bewohner gründeten am Meer Kamari. Erst rund ein Jahrzehnt später wurden einige Häuser in Mesa Gonia wieder renoviert, und heute bilden Mesa Gonia und Exa Gonia zwei kleine Dörfer in zentraler Lage.

Bevölkerungsentwicklung der Insel Thira[6] Jahr 1961 1971 1981 1991 2001 2011[7]Thira 7.751 6.196 7.083 8.771 12.440 14.005 Ia 0.882 01.230 01.545 Summe 9.653 13.670 15.500

Während einzelne Besucher die Insel schon seit dem 19. Jahrhundert erreichten, begann der Massen-Tourismus erst nach der weltweiten Berichterstattung über die archäologischen Funde von Akrotiri Anfang der 1970er Jahre und fällt grob mit der Öffnung des bis dahin rein militärischen Flughafen Santorin für zivile Flüge 1972 zusammen. Erste Souvenierläden eröffneten und örtliche Familien investierten in den Aufbau von Hotels. Schon damals spielten die wöchentlich anlegenden Kreuzfahrtschiffe eine bedeutende Rolle.[8]

Nach dem Untergang des griechischen Kreuzfahrtschiffes Sea Diamond am 6. April 2007 in der Nähe des Hafens Athinos setzte sich eine Bürgerinitiative für die Bergung des Wracks ein. Immer wieder trat Öl aus, und es wurde eine erhöhte Schwermetallbelastung nachgewiesen. Am 24. Juni 2008 erklärte die EU-Kommission das Wrack zu Müll.[9] Im Juni 2009 wurde das Öl aus dem Wrack abgepumpt,[10] das Wrack wurde aber noch nicht geborgen.[11]

Walter L. Friedrich u. a.: Santorini Eruption Radiocarbon Dated to 1627–1600 B. C. (PDF; 132 KB). In: Science, 28. April 2006 (englisch). Gottfried Derka: Hundert verlorene Jahre. In: EPOC. Nr. 6, 2008, ISSN 1865-5718, S. 82 ff. (wissenschaft-online.de). Walter L. Friedrich: Santorini – Volcano, Natural History, Mythology. Aarhus University Press, 2009, ISBN 978-87-7934-505-8, S. 95. Dimitri Philippides: Greek Traditional Architecture. Vol 2 – Cyclades (Hellēnikē paradosiakē architektonikē / 2: Kyklades, übersetzt von Alexandra Doumas, David Hardy, Philip Ramp). Melissa publishing 1983, S. 147. Documentary and Geological Records of Tsunamis in the Aegean Sea Region of Greece and their Potential Value to Risk Assessment and Disaster Management Griechisches Statistisches Amt ELSTAT, Digitale Bibliothek (griechisch) Ergebnisse der Volkszählung 2011, Griechisches Statistisches Amt (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Memento vom 27. Juni 2015 im Internet Archive) (Excel-Dokument, 2,6 MB) Giorgos Tsiros: The Truth Behind Santorini’s Rampant Tourism Development. Greece-is, 21. August 2018 Kreuzerwrack vor Santorin: Touristenidylle mit Zeitbombe. Auf: sueddeutsche.de vom 8. Juli 2008. Sea Diamond: Ολοκληρώθηκε η απάντληση καυσίμων (Memento vom 6. März 2012 im Internet Archive) Tageszeitung H Ναυτεμπορική, 16. Juni 2009. Parlamentarische Anfrage beim Europäischen Parlament, 26. Januar 2010
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