Ny-Ålesund

Ny-Ålesund (früher in verschiedenen Sprachen auch Kings Bay, nach dem ortsansässigen Kohlebergbauunternehmen) ist ein kleiner Ort auf der Insel Spitzbergen im norwegischen Verwaltungsbezirk Svalbard. Er ist eine der nördlichsten Siedlungen der Erde. Hier leben zwischen rund 30 Personen im Winter und etwa 120 Personen im Sommer. Aktuell (Stand: Ende August 2023) gibt es 18 Organisationen mit Langzeitverträgen zur Forschung. Da es keine ausgebauten Wege zwischen den Orten auf Spitzbergen gibt, erfolgt die Versorgung entweder über den Luftweg oder in der eisfreien Zeit per Schiff. Auch per Schneemobil ist der Ort von Longyearbyen aus zu erreichen. Bis 2014 besaß Ny-Ålesund das nördlichste Postamt der Welt.

Das erste Gebäude wurde im Jahr 1901 von einer privaten Steinkohlegesellschaft errichtet, der Ort wurde 1916 gegründet. Die private Kohleförderung wurde 1929 mangels Rentabilität zunächst eingestellt, ab 1945 aber unter staatlicher Leitung wieder aufgenommen. NacWeiterlesen

Ny-Ålesund (früher in verschiedenen Sprachen auch Kings Bay, nach dem ortsansässigen Kohlebergbauunternehmen) ist ein kleiner Ort auf der Insel Spitzbergen im norwegischen Verwaltungsbezirk Svalbard. Er ist eine der nördlichsten Siedlungen der Erde. Hier leben zwischen rund 30 Personen im Winter und etwa 120 Personen im Sommer. Aktuell (Stand: Ende August 2023) gibt es 18 Organisationen mit Langzeitverträgen zur Forschung. Da es keine ausgebauten Wege zwischen den Orten auf Spitzbergen gibt, erfolgt die Versorgung entweder über den Luftweg oder in der eisfreien Zeit per Schiff. Auch per Schneemobil ist der Ort von Longyearbyen aus zu erreichen. Bis 2014 besaß Ny-Ålesund das nördlichste Postamt der Welt.

Das erste Gebäude wurde im Jahr 1901 von einer privaten Steinkohlegesellschaft errichtet, der Ort wurde 1916 gegründet. Die private Kohleförderung wurde 1929 mangels Rentabilität zunächst eingestellt, ab 1945 aber unter staatlicher Leitung wieder aufgenommen. Nach einem Grubenunglück im Jahr 1963 wurde der Steinkohlebergbau endgültig eingestellt. Zu dieser Zeit lebten rund 200 Personen in dem Ort, der nach dem Ende der Kohleförderung aufgegeben werden sollte. Jedoch kamen schnell Planungen auf, die vorsahen, die vorhandenen Gebäude für eine Polarforschungsstation zu nutzen. Die erste Forschungsstation wurde auf Beschluss der norwegischen Regierung 1968 eröffnet. Seitdem entwickelte sich Ny-Ålesund zu einem internationalen Forschungszentrum.

Errichtung der Bergbausiedlung  In Ny-Ålesund wurde die Kohle mit Zügen zum Hafen transportiert. Nach dem Ende des Bergbaus wurden die Züge als Schrott abtransportiert. Ein Zug wurde jedoch vergessen, er wurde 1980 restauriert und dient als Museumsbahn.

Die ersten Kohlevorkommen am Kongsfjord hatte 1610 der englische Walfänger Jonas Poole entdeckt.[1] Es sollte jedoch noch mehr als dreihundert Jahre dauern, bis diese kommerziell genutzt wurden. Peter S. Brandal gründete zusammen mit drei Partnern 1916 die Kings Bay Kull Company in Ålesund, auf dem norwegischen Festland, um Kohle für seine Dampfschiffe abzubauen. Die Firma gründete die Siedlung Ny-Ålesund (dt.: Neu-Ålesund) und begann mit dem Kohlebergbau. Wegen der sehr billigen Kohle musste die Firma sehr bald um Hilfe beim Staat ersuchen. 1929 wurden sämtliche Bergbauarbeiten eingestellt und 1933 übernahm der norwegische Staat sämtliche Aktien der Kings Bay Kull Company. In den folgenden Jahren blieben nur noch einige Arbeiter in Ny-Ålesund zurück, die für den Unterhalt der Gebäude und der Ausrüstung sorgten. Erst 1945, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden die Minen wieder in Betrieb genommen. 1963 wurde der Bergbau eingestellt.

Nordpolexpeditionen  Während der Luftschiffhangar abgerissen wurde, ist der Ankermast noch immer vorhanden

Als nördlichster Hafen der Welt war Ny-Ålesund (damals zumeist Kings Bay genannt) der Startpunkt für verschiedene Arktisexpeditionen, darunter die Expeditionen von Roald Amundsen zusammen mit Lincoln Ellsworth mit Dornier-Flugbooten und zusammen mit Umberto Nobile mit dem Luftschiff Norge sowie dessen Expedition mit dem Luftschiff Italia.

Amundsen war offen für die Verwendung neuer Technologien bei Polarexpeditionen. Im Herbst 1913 entdeckte er bei einer Vortragstour in den Vereinigten Staaten die Fliegerei. Er wurde beim Norwegischen Verteidigungsministerium vorstellig und wollte eine Arktis-Expedition mit einem Flugzeug durchführen. Das Ministerium willigte ein und Amundsen erhielt am 11. Juni 1914 den ersten zivilen Flugschein Norwegens.

Im Jahr 1925 unternahm Amundsen einen Versuch, mit den beiden Dornier-Wal-Flugbooten „N-24“ und „N-25“ über den Nordpol zu fliegen. Der reiche Minenbesitzer James Ellsworth unterstützte die Expedition mit 100.000 US-Dollar, unter der Bedingung, dass sein Sohn Lincoln Ellsworth teilnehmen könne. Auch der norwegische Staat unterstützte Amundsen, da der Ministerpräsident Johan Ludwig Mowinckel es für wichtig hielt, dass die arktischen Inseln mit Norwegen assoziiert werden. Die beiden Flugboote starteten am 21. Mai 1925 von Ny-Ålesund aus. An Bord der „N-25“ war Hjalmar Riiser-Larsen Pilot, Roald Amundsen Navigator und Karl Feucht Mechaniker. An Bord der „N-24“ war Leif Dietrichson Pilot, Lincoln Ellsworth Navigator und Oskar Omdal Mechaniker. Dieses musste jedoch bei 87° 44' N landen und konnte wegen technischer Defekte nicht mehr weiterfliegen. Erst am 15. Juni gelang es, eine 500 Meter lange provisorische Startbahn auf dem Eis zu errichten, damit nun alle sechs mit demselben Flugzeug starten konnten. Das Flugzeug landete noch am selben Tag am Brennevinsfjorden bei Nordaustlandet. Der Landeort heißt seither Amundsenodden und das Gebiet Dornier-Walflya. Das Seehundfangschiff „Sjøliv“ barg die sechs Expeditionsteilnehmer und brachte sie nach Ny-Ålesund zurück.

1926 unternahm Amundsen zusammen mit dem Italiener Umberto Nobile einen erneuten Versuch, den Nordpol zu erreichen, diesmal in einem Luftschiff. In Ny-Ålesund waren hierzu ein Landemast und eine oben offene Luftschiffhalle errichtet worden. Die beiden erreichten, zusammen mit 16 Mann Besatzung, am 12. Mai 1926 mit dem Luftschiff Norge den Nordpol, nachdem sie am 11. Mai in Ny-Ålesund gestartet waren. Es gilt dies als die erste erfolgreiche und eindeutig belegte Nordpolfahrt der Geschichte. Unbestritten ist auch, dass Amundsen und Oscar Wisting die ersten Menschen waren, die beide Pole erreicht haben.

Im Mai 1928 unternahm Nobile noch eine zweite Luftschiffreise zum Nordpol, diesmal mit der Italia. Wegen Meinungsverschiedenheiten war Amundsen nicht wieder dabei. Bei der Rettungsaktion, die durch den Absturz der Italia am 25. Mai 1928 bei der Rückfahrt vom Nordpol ausgelöst wurde, kam Amundsen ums Leben. Nobile wurde für das Unglück verantwortlich gemacht und emigrierte aus Italien zunächst in die Sowjetunion und später in die USA.

Fischerei

In den zehn Jahren von 1873 bis 1883 wurde um Spitzbergen umfangreiche Kabeljaufischerei betrieben, aber im Sommer 1883 kehrte die Fischereiflotte von 18 Booten mit leeren Händen zurück zum Festland. Erst fünfzig Jahre später liefen, mit Unterstützung der norwegischen Regierung, wieder Fischerboote zu den Kabeljaubänken aus. Die Kings Bay Kull Company verkaufte Salz, Proviant, Ersatzteile und andere Güter an die Fischer, was diesen sehr gelegen kam aber dennoch nicht rentierte. Zunächst brachte die Fischerei gute Erträge, kam dann aber kurz vor dem Zweiten Weltkrieg erneut zum Erliegen, weil der Kabeljau ausblieb.[2]

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs wurden alle Einwohner von Svalbard evakuiert, weil die Alliierten sich außerstande sahen, Svalbard vor den Achsenmächten zu schützen. Die Bevölkerung aus Ny-Ålesund wurde zuerst nach Longyearbyen und dann von dort mit der Empress of Canada nach Schottland gebracht. Das Kraftwerk, die Funkstation, sowie Eisenbahn und Bergwerkeingänge wurden zerstört, um zu verhindern, dass die Deutschen diese Einrichtungen selbst verwenden könnten. Im Gegensatz zu Longyearbyen blieb jedoch Ny-Ålesund während des Krieges unversehrt, so dass dort heute vieles aus dieser Zeit noch zu besichtigen ist.

Wiederaufnahme des Bergbaus

Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nachfrage nach Kohle hoch, was entsprechend für hohe Preise sorgte. Der Bergbau in Ny-Ålesund wurde daher im Jahre 1945 wieder aufgenommen und bald lag die Produktion bei 60.000 Tonnen jährlich, aber die Bedingungen für den Abbau waren schwierig, da die Mineure mit diversen geologischen Problemen zu kämpfen hatten.

Im Jahre 1948 traf Ny-Ålesund das erste Bergbauunglück, das 15 Personen das Leben kostete. Insgesamt sechs Unfälle kosteten dutzende von Leuten das Leben. Daraufhin wurden die Sicherheitseinrichtungen in den Minen verbessert, was die Unfälle reduzierte, diese kosteten den Staat jedoch allein 1961 21,7 Millionen Norwegische Kronen, dies zu einem ungünstigen Zeitpunkt, denn die Kohlepreise waren 1957 deutlich gesunken.

Kings-Bay-Affäre

Die endgültige Einstellung des Kohlebergbaus folgte 1963 nach einem weiteren Grubenunglück. Nun wurde im Storting offen darüber diskutiert, ob der Regierung von Einar Gerhardsen das Vertrauen entzogen werden sollte, weil sie ihre Aufsicht über die Aktivitäten der Kings Bay nicht genügend wahrgenommen hatte. Eine Untersuchung beschuldigte dann auch mindestens einen Minister schwer. Der Misstrauensantrag war erfolgreich und Gerhardsen musste zurücktreten. Die Kings-Bay-Affäre war der größte politische Skandal Norwegens nach dem Zweiten Weltkrieg.

Nach dem Unfall im Bergbau im Jahr 1962 wurde bundesweit für die Überlebenden gesammelt. Kings Bay eröffnete eine Stiftung, die Renten an die Witwen und die noch nicht volljährigen Kinder der Opfer auszahlte. In Ny-Ålesund steht ein Denkmal zur Erinnerung an die Minenopfer.

Entwicklung zum Forschungsstandort  Die Koldewey-Station in Ny-Ålesund mit der Büste von Roald Amundsen im Vordergrund

Nach der Schließung der Bergwerke suchte die Regierung nach alternativen Verwendungsmöglichkeiten für die Gebäude und die vorhandene Infrastruktur. Zu den Optionen, die geprüft wurden, gehörten Ausgangspunkte für Öl-Bohrungen, Fischereifabriken, Hotels und die Forschung.[3] 1964 wurde das erste Forschungszentrum gebaut, das im Namen der europäischen Raumfahrtorganisation ESRO operieren würde. Die gesammelten Daten wurden über eine Funkverbindung nach Darmstadt in Deutschland übertragen. Das Norwegische Polarinstitut begann 1968 mit Forschungen in Ny-Ålesund. Waren es in der Saison 1974/1975 nur sieben Männer, die hier überwinterten, fünf davon von der Kings Bay Kull Company, wurde das Interesse an Polarforschung nun stetig größer und die Ortschaft konnte sich um die Jahrtausendwende als Zentrum der Polarforschung auf Svalbard etablieren.[4]

Goldsuche

Die Store Norske Spitsbergen Kulkompani ersuchten im Jahr 2003 beim Sysselmann von Svalbard um eine Erlaubnis, Testbohrungen nach Gold im Gebiet von Svansen, etwa 18 km von Ny-Ålesund entfernt, durchführen zu dürfen. Proben aus dem Jahr 1988 hatten gezeigt, dass das Gebiet möglicherweise eine Goldader enthalten würde. Oberflächenproben versprachen 10 Gramm Gold pro Tonne Gestein über eine große Fläche.[5] Der Antrag wurde zunächst abgelehnt, da keine Abschätzungen über die ökologischen Folgen des Goldabbaus vorlagen. Eine entsprechende Studie kam zum Schluss, dass die ökologischen und sozialen Folgen der Testbohrungen zu vernachlässigen seien. Eine Folgeuntersuchung brachte jedoch zutage, dass das erhöhte kommerzielle Interesse und die mit der erhöhten Aktivität im Zusammenhang stehende, zu erwartende zusätzliche Luftverschmutzung nicht mit den Forschungsprogrammen von Ny-Ålesund zu vereinbaren wären. Der Bericht der Store Norske wurde entsprechend auch als mangelhaft kritisiert.[6] Trotzdem gab der Sysselmann zunächst grünes Licht für die Testbohrungen unter bestimmten Auflagen.[7] Gegen diesen Entscheid des Sysselmanns wurde beim norwegischen Umweltministerium Berufung eingelegt. Der damalige Umweltminister Børge Brende gab den Einsprechern (vorwiegend Forschungsgruppen aus Ny-Ålesund) recht und zog die Bewilligung zurück, vor allem wegen der zu erwartenden Luftverschmutzung aufgrund der Transporte. Er bekräftigte, dass der Ort eine internationale Forschungsstation sei und bleiben solle und dass die unberührte und saubere Natur ein wesentliches Merkmal sei, das ihn als Forschungszentrum auszeichne.[8]

Zeittafel  Die Bildtafel in Ny-Ålesund erinnert an die Nordpol-Expedition von Amundsen, Ellsworth und Nobile im Jahre 19261916 – Peter S. Brandal, Trygve Klausen und zwei weitere Investoren gründen die Kings Bay Kull Company am 14. Dezember, die für 250.000 Kronen die Schürfrechte erwirbt 1917 – Beginn des Steinkohlenbergbaus 1925 – Roald Amundsen verwendet Ny-Ålesund als Ausgangspunkt für seinen Flug zum Nordpol 1926 – Richard Evelyn Byrd startet mit seiner dreimotorigen Fokker in Richtung Nordpol 1926 – Roald Amundsen verwendet Ny-Ålesund als Ausgangspunkt für eine Luftschiff-Reise zum Nordpol 1928 – Umberto Nobile verwendet Ny-Ålesund als Ausgangspunkt für eine Luftschifffahrt zum Nordpol 1929 – Kings Bay Kull Company stellt die Geschäftstätigkeit aufgrund finanzieller Probleme ein 1933 – Die norwegische Regierung erwirbt sämtliche Anteile an der Kings Bay Coal Company 1936 – Das Nordpol-Hotel wird eröffnet 1945 – Der Bergbau in Ny-Ålesund wird nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgenommen 1948 – Die erste Bergbau-Katastrophe in Ny-Ålesund 1962 – Mehrere Grubenunfälle fordern dutzende von Menschenleben. Die Regierung von Einar Gerhardsen tritt als Folge der Kings-Bay-Affäre zurück 1963 – Der Bergbau wird eingestellt. 1966 – Das Nordlichtobservatorium von Tromsø errichtet eine Station in Ny-Ålesund 1967 – Die europäische Luft- und Raumfahrt-Organisation beginnt mit Forschungen in Ny-Ålesund 1968 – Das Norwegische Polar-Institut eröffnet eine Forschungsstation 1990 – Das Norwegische Institut für Luft-Forschung eröffnet eine Messstation auf dem Zeppelinfjellet 1991 – Das deutsche Alfred-Wegener-Institut und das japanische National Institute of Polar Research werden eröffnet 1997 – Die italienische Forschung beginnt in Ny-Ålesund 1997 – Svalbard Rocket Range (Svalbard Rakettskyttefelt) eröffnet und erste Rakete abgefeuert 2002 – Die Store Norske Spitsbergen Kulkompani sucht nach Gold in der Nähe von Ny-Ålesund 2002 – Korea Ocean Research und Development Institute wird gegründet 2003 – Der Sysselmann von Svalbard gibt die Erlaubnis, Gold abzubauen 2004 – Der Norwegische Minister für Umweltschutz entzieht die Lizenz wieder 2004 – Die chinesische Huanghe-Station eröffnet in Ny-Ålesund 2006 – 26.000 Touristen besuchen Ny-Ålesund 2008 – Der indische Forschungsminister Kapil Sibal eröffnet eine Station des Indischen Polarinstituts. The history of Ny-Ålesund. In: kingsbay.no. Archiviert vom Original am 14. Februar 2010; abgerufen am 25. April 2019 (englisch). Thor B. Arlov: Svalbards historie. 2. revidierte Auflage. Tapir Akademisk Forlag, Trondheim 2003, ISBN 82-519-1851-0, S. 335. Tim Greve: Svalbard – Norge i Nordishavet. Grøndahl & Søn Forlag A/S, 1975, ISBN 82-504-0107-7, S. 60. Kristin Straumsheim Grønli: Forskning.no: Internasjonal forskning trues av norsk gullgraving. 27. November 2005, archiviert vom Original; abgerufen am 15. Februar 2022 (norwegisch). Planned surveys. In: snsk.no. Store Norske Spitsbergen Kulkompani, archiviert vom Original am 13. November 2008; abgerufen am 10. September 2019 (englisch). Gullgraving kan true forskningen på Svalbard. Norsk institutt for luftforskning, archiviert vom Original am 14. Januar 2006; abgerufen am 8. März 2009 (norwegisch). Kristin Straumsheim Grønli: Får grave gull på Svalbard. Forskning.no, 13. Juni 2003, abgerufen am 20. Januar 2020 (norwegisch). Sikrer Ny-Ålesund som internasjonal forskningsplattform. Pressemeldung des norwegischen Umweltministeriums. In: regjeringen.no. 12. Januar 2004, abgerufen am 15. April 2020 (norwegisch).
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