Butrinti

( Butrint )

Butrint (albanisch auch Butrinti; altgriechisch Βουθρωτόν Bouthrōtón; lateinisch Buthrotum; italienisch Butrinto) ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda gelegen. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal, der nach rund zweieinhalb Kilometern ins Ionische Meer mündet, umgeben ist. In Sichtweite liegt die griechische Insel Korfu.

In Butrint hinterließen zahlreiche Kulturen ihre Spuren, umgekehrt wurden sie aber auch von Butrint geprägt. So kommt Butrint in den Werken berühmter antiker Autoren vor, wie zum Beispiel bei Hekataios von Milet oder in der Aeneis von Vergil. Als städtisches Zentrum einer weiten Region kam sie zu Reichtum und Macht, wovon die zahlreichen Profan- und Weiterlesen

Butrint (albanisch auch Butrinti; altgriechisch Βουθρωτόν Bouthrōtón; lateinisch Buthrotum; italienisch Butrinto) ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda gelegen. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal, der nach rund zweieinhalb Kilometern ins Ionische Meer mündet, umgeben ist. In Sichtweite liegt die griechische Insel Korfu.

In Butrint hinterließen zahlreiche Kulturen ihre Spuren, umgekehrt wurden sie aber auch von Butrint geprägt. So kommt Butrint in den Werken berühmter antiker Autoren vor, wie zum Beispiel bei Hekataios von Milet oder in der Aeneis von Vergil. Als städtisches Zentrum einer weiten Region kam sie zu Reichtum und Macht, wovon die zahlreichen Profan- und Prachtbauten, Straßen und Festungsanlagen zeugen. Durch die Kombination seiner ruhigen Umgebung an einer Lagune und seinen historischen Monumenten zog die Stadt auch Grand Touristen des 18. und 19. Jahrhunderts an, die sie als eine Landschaft mit Monumenten bezeichneten. Unter anderem besuchte Edward Lear die historische Stätte, um sich von ihr inspirieren zu lassen.

Butrint zählt heute zu den beliebtesten Touristenzielen Albaniens und zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. 1992 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und gehört zusammen mit der benachbarten Höhensiedlung Kalivo und den architektonisch einzigartigen Städten von Berat und Gjirokastra zu den Welterbestätten des Mittelmeerstaates.

Gründungsmythen

Es existieren zwei Gründungsmythen. Eine führt die Entstehung der Stadt auf einen Gründer gleichen Namens zurück.[1] Die andere weist Helenos, einem Sohn des trojanischen Königs Priamos, die wesentliche Rolle zu: Er habe demnach auf der Flucht aus dem brennenden Troja nach der Landung beim heutigen Butrint im Rahmen eines Rituals einen Stier opfern wollen, doch sei dieser geflohen, habe die Lagune durchquert und sei am gegenüberliegenden Ufer tot zusammengebrochen. So leite sich der Name der Stadt von βούς ab, dem griechischen Wort für Stier.[2]

Neben den griechischen Mythen gibt es von Butrint auch eine Legende aus der römischen Mythologie. Der Aeneis nach soll Butrint vom Helden Aeneas besucht worden sein, als es ihn nach seiner Flucht aus dem brennenden Troja in die Region Epirus verschlug, bevor er später nach Latium kam und zum Stammvater der Römer wurde. In Butrint trifft er auf Andromache und Helenos, die, ebenfalls aus Troja entkommen, über Chaonia herrschen.[3]

Griechische Zeit  Blick vom venezianischen Kastell nach Süden über die Agora mit dem Theater und über den Vivar-Kanal, der heute viel schmaler ist als in der Gründungszeit der Stadt

Ursprünglich war Butrint eine epirotische Stadt; die Bevölkerung bestand aus Illyrern und Griechen. Sie war einer der Hauptorte der Chaonier, einem der drei großen epirotischen Stämme. Die ältesten Funde stammen aus der Zeit vom 10. bis zum 8. Jahrhundert v. Chr.[4] Jedoch gibt es im benachbarten Kalivo schon Funde aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. Die auf einem Hügel östlich von Butrint gelegene Siedlung am Butrintsee war von einer Mauer umschlossen und wird als das mögliche Troja von Vergil angesehen.[5] Ausgrabungen haben protokorinthische Töpferwaren aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. zu Tage gebracht. Auch schwarzfigurige Keramik vom 6. Jahrhundert v. Chr. aus Korinth und Attika wurde gefunden.[6] Seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. existierte eine Befestigung auf der Akropolis.

Im 4. Jahrhundert v. Chr. konnten die Molosser ihre politische Stellung in Epirus stärken, und unter ihrer Führung gründeten sie mit einigen Stämmen einen Koinon, der weite Teile der Region umfasste. Butrint war der führende Ort in diesem Bund und wurde zu dieser Zeit sprachlich und kulturell weitgehend hellenisiert. Butrint war in dieser Zeit eine der größten Städte der Region und besaß mehrere Prachtbauten. Dazu zählten das Theater, ein Tempel, der Asklepios, dem griechischen Gott der Heilkunst, gewidmet war, und ein Gymnasion. Um 380 v. Chr. wurde Butrint mit einer neuen, 870 Meter langen Mauer befestigt, die ein Gebiet von vier Hektar umschloss.[7]

Römische Zeit

228 v. Chr. wurde Butrint zusammen mit Korfu römisches Protektorat, doch erst ab 167 v. Chr. nahm der römische Einfluss zu und wurde schließlich dominierend. Doch bis weit in die Kaiserzeit konnte Butrint mit seiner Umgebung eine gewisse Eigenständigkeit bewahren, die in Form eines Koinons bestand und von den Praesebes geführt wurde. 146 v. Chr. kam Butrint zur neu eingerichteten Provinz Macedonia.

48 v. Chr. besuchte Gaius Iulius Caesar die Stadt und erklärte sie zur Veteranenkolonie.[8][9] Doch der lokale Grundbesitzer Titus Pomponius Atticus erhob dagegen bei seinem Korrespondenten Cicero Einwände, der daraufhin im Senat gegen den Plan argumentierte. Als Folge dieses Widerstandes erhielt die Stadt nur eine kleine Zahl von Kolonisten. Atticus, der rund um Butrint Ländereien besaß, wurde von den Einwohnern für seinen Erfolg gefeiert und wurde zu den einflussreichsten Personen der Stadt. Am Ufer gegenüber der Stadt ließ er sich die reich geschmückte Villa Amaltea errichten, die zu den wichtigsten Ausgrabungen Butrints zählt.[8]

Doch schon einige Jahre später, kurz nach seinem Sieg über Marcus Antonius und Kleopatra in der Schlacht bei Actium im Jahr 31 v. Chr., erneuerte Kaiser Augustus die Pläne, Butrint zu einer Veteranenkolonie zu machen. Neue Wohnviertel, ein Aquädukt, ein Bad, ein Forumskomplex und ein Nymphäum wurden gebaut. Auch das Theater ließ man ausbauen. Während dieser Zeit verdoppelte sich die Größe der Stadt, die in den nächsten Jahrzehnten ihre höchste Blütezeit erlebte.[10] Die vielen Büsten und Statuen des Augustus, seiner Gemahlin Livia und seines Generals Agrippa zeigen die Bedeutung dieser Persönlichkeiten für Butrint. Die Stadt führte zu Ehren des Kaisers den Namen Colonia Iulia (bzw. Augusta) Buthrotum und prägte als solche Münzen.[11]

Laut einer Inschrift und einer daneben entdeckten Statue von Lucius Domitius Ahenobarbus war dieser, der Großvater Neros, im Jahr 16 v. Chr. Stadtpatron von Butrint. Die Stadt war auch Heimatort vieler anderer Angehörige der Familie Ahenobarbus.[8]

Mit der Christianisierung wurde Butrint im 4. Jahrhundert Sitz eines Bischofs. Um 380 richtete ein Erdbeben großen Schaden an. Die Plünderzüge während der Völkerwanderungszeit überstand Butrint wegen seiner geschützten Lage auf einer Halbinsel dagegen unbeschadet, während die Slawen auf ihren Einfällen das nördlich benachbarte Onchesmos (heute Saranda) im Jahr 547 einnehmen konnten. Das Bistum lebt heute noch als römisch-katholisches Titularbistum unter dem Namen Buthrotum (lateinisch für Butrint) fort.

Umkämpft zwischen Byzantinern, Slawen, Normannen und Anjou

 Baptisterium aus dem 6. Jahrhundert

Nach einer neuerlichen Blütezeit unter der Herrschaft des Byzantinischen Reiches begann ein langer Niedergang, als Slawen im 8. Jahrhundert auch nach Epirus vordrangen. Doch im 10. Jahrhundert errang die Stadt wieder einen städtischen Rang und erhielt eine neue Basilika. Sie gehörte zum Bulgarischen Reich.

Im 11. und 12. Jahrhundert litt die Stadt unter den Kriegszügen der süditalienischen Normannen, die auf der Balkanhalbinsel versuchten, Fuß zu fassen. Nach der Zerschlagung des Byzantinischen Reiches im Zuge des Vierten Kreuzzuges kam Butrinto nach 1204 an das byzantinische Despotat Epirus. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde Butrint als Mitgift der Helena Angelina Dukaina aus der Familie der Angeloi an ihren Gatten, dem Stauferkönig Manfred von Sizilien übergeben. Dieser überließ es einem seiner Vasallen, Philipp Chinard (* um 1205; † 1266), zur Verwaltung.[12]

Ähnliches wie für die Normannen galt für Karl I. von Anjou, der von Süditalien aus versuchte, in Albanien eine Ausgangsbasis zur Eroberung Konstantinopels zu errichten und am 21. Februar 1272 das Regnum Albaniae gründete.[13][14] Byzanz eroberte die Stadt jedoch 1274 zurück.[15] Karl verbündete sich daraufhin mit zahlreichen Mächten, unterlag jedoch 1281 bei Berat. 1282 beendete ein Aufstand auf Sizilien seine Expansionspläne. Doch bereits in den 1330er Jahren rückten die Serben südwärts vor und eroberten Albanien und Nordgriechenland. Butrint kam 1318 bis 1340 an die Familie Orsini, deren albanischer Zweig sich an Venedig anlehnte und 1323 bis 1335 den Despotat Epirus unter Johannes Orsini beherrschte. Der Despotat löste sich 1337 bis 1340 auf, die Region wurde für kurze Zeit wieder byzantinisch.

Venezianische und osmanische Zeit (1318/40–1912)  Die dreieckige venezianische Festung am süslichen Kanalufer

Was von der Stadt Butrint noch übrig war, besetzte die Republik Venedig, die hier mit Unterbrechungen bis ins Jahr 1797 einen Stützpunkt unterhielt, um die Straße von Korfu für ihre Schiffe zu sichern. Der Rest der Region wurde von den Osmanen besetzt. Neben dem Kastell auf dem Stadthügel erbauten die Venezianer auf der anderen Seite des Vivar-Kanals auch eine weitere, dreieckige Festung, die den Zugang vom Meer zur Stadt überwachte.

Bereits 1435 und 1448 besuchte Cyriacus von Ancona die Stadt, wobei ihm mehrere klassische Inschriften auffielen, von denen er drei transkribierte.[16]

Im 17. Jahrhundert gelangten die Osmanen für einige Zeit in den Besitz dieser Festung. Im September des Jahres 1716 gewann Venedig das Kastell unter Johann Matthias von der Schulenburg von den Osmanen zurück. 1797 wurde Butrint kurzzeitig französischer Besitz, als die Republik Venedig nach dem Frieden von Campo Formio von Napoleon Bonaparte aufgelöst wurde.

Schon zwei Jahre später wurde Butrint von Ali Pascha von Ioannina erobert und kam damit endgültig zum Osmanischen Reich, zu dem es bis zur albanischen Unabhängigkeit im Jahre 1912 gehörte.

1805 besuchte François Pouqueville, französischer Konsul in Ioannina am Hof von Ali Pascha, Butrint und berichtete danach von zwei Mauerringen, einer römischen Stadt, einer Akropolis und einer byzantinischen Kirche.[17] Émile Isambert, der Butrint 1881 besuchte, bestätigte die Beobachtungen des Franzosen. 1897 publizierte Eugen Oberhummer einen ersten Überblick zur Geschichte der antiken Stadt.[11]

Wiederentdeckung und Erforschung  Frühchristliches Mosaik im Baptisterium

1928 erschien erstmals auf Griechisch eine Geschichte der antiken und mittelalterlichen Stadt, doch noch ohne jede archäologische Grundlage. Im selben Jahr begann der italienische Archäologe Luigi Maria Ugolini mit der Erforschung der Ruinen von Butrint. Ein Baptisterium aus dem frühen 6. Jahrhundert wurde freigelegt. Man fand die sogenannte Venus von Butrint, die sich als Büste Apollos herausstellte, und bis 1932 wurde das Theater ausgegraben.[18] Ugolini starb 1936 an Malaria. Die Ausgrabungen wurden von Pirro Marconi fortgesetzt, der jedoch 1938 mit einem Flugzeug abstürzte.[19] Ihm folgte bis zum Beginn des Griechisch-Italienischen Kriegs im Jahr 1939 Domenico Mustilli, doch wurden die Arbeiten Pellegrino Claudio Sestieri von der Direzione per l'Archeologia del Ministero della Pubblica Istruzione d'Albania übertragen. Bei diesen Grabungen tauchten ein Portal, ein Mosaik des Asklepios und eine kleine byzantinische Kirche auf.

Für den Besuch des sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow im Mai 1959 befahl der albanische Diktator Enver Hoxha den Bau einer neuen Straße von Saranda nach Butrint.[20] Unter dem albanischen Archäologen Hasan Ceka, der schon bei Ugolinis Forschungen dabei gewesen war, wurden die bisherigen Ausgrabungen gesäubert und gesichert. In den 1950er Jahren wurde auch das Museum eingerichtet, das die Fundstücke beherbergen sollte.[21]

Die Ausgrabungen ruhten dann lange und wurden erst in den 1970er Jahren unter Dhimosten Budina fortgesetzt.[22] Er entdeckte den römischen Aquädukt, und der Tempel des Asklepios wurde ausgegraben. Mit Unterstützung weiterer Kollegen kamen in der Folge Artefakte des 12. und 13. Jahrhunderts zutage und wurden dokumentiert. Budina grub in den 1980er Jahren an der Akropolis, sein Kollege Selim Islami im Theater und Skender Anamali im Baptisterium. Es wurde archaische Keramik sowie etwa 500 Meter außerhalb der Stadt ein römisches Bad entdeckt, und es gelang, das Gymnasium nachzuweisen.

1991 fand eine erste griechisch-albanische Grabung statt. 1994 begannen langjährige Grabungen mit britischen Archäologen, die jedoch wegen mangelnder Sicherheit infolge des Lotterieaufstands 1997 unterbrochen wurden. Weitere Erkundungen folgten danach.[22][23]

Im Jahr 1992 wurden die Ruinen und ihr Umland von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt. Die 1990 eingereichte Kandidatur wurde mit der folgenden Begründung akzeptiert: „The evolution of the old natural environment that led the inhabitants to abandon Butrint at the end of the Middle Ages, means that this archaeological site provides valuable evidence of ancient and medieval civilizations on the territory of modern Albania.[24]“ Acht Jahre später wurde durch die albanische Regierung ein leicht größeres Gebiet als Nationalpark Butrint geschützt, der 2005 um eine Pufferzone rund um das Welterbe von 29 auf 86 Quadratkilometer erweitert wurde. 2003 wurden Butrint und ein weites Umland mit dem See zu einem Ramsar-Schutzgebiet.

1997 wurde das in der zentralen Burg untergebrachte Museum von Butrint infolge der bürgerkriegsähnlichen Zustände in Albanien geplündert. Viele Gegenstände konnten inzwischen aber sichergestellt und zurückgebracht werden.[25]

Stephanos Byzantinos s. v. Βουθρωτόνς. Halil Myrto: Albania archeologica. Bibliografia sistematica dei centri antichi, Bd. 1, Edipuglia, Bari 1998, S. 50–51. Vergil, Aeneis. 3. Buch, Vers 292–505 (online) Neritan Ceka: Buthrotum. Its History & Monuments. Cetis Tirana, Tirana 2002, ISBN 99927-801-2-6, S. 19. Margareta Divjak-Mirwald: Eine Begegnung in Buthrotum. (PDF; 5 MB) In: Circulare (Nr. 2/2010). Sodalitas, Mai 2010, S. 4 f., abgerufen am 20. Oktober 2019. The Expansion of the Greek World, Eighth to Sixth Centuries BC. In: Cambridge University Press (Hrsg.): The Cambridge Ancient History. Band 3, Nr. 3, 1982, ISBN 0-521-23447-6, S. 269. Neritan Ceka: Buthrotum. Its History & Monuments. Cetis Tirana, Tirana 2002, ISBN 99927-801-2-6, S. 22. ↑ a b c The Roman Colony. butrint.org, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2014; abgerufen am 13. April 2012 (englisch). Caesar and the colony at Butrint (Memento vom 6. September 2014 im Internet Archive) Richard Hodges, William Bowden, Kosta Lako, Richard Andrews: Byzantine Butrint: excavations and surveys 1994–1999. Oxbow Books, 2004, ISBN 1-84217-158-5, S. 54 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ a b Eugen Oberhummer: Buthroton. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band III,1, Stuttgart 1897, Sp. 1084 f. Norbert Kamp: Chinard, Filippo. In: Treccani.it. Abgerufen am 19. April 2018 (italienisch). Robert Elsie: A Biographical Dictionary of Albanian History. I. B. Tauris, London, New York 2012, ISBN 978-1-78076-431-3, S. 81 f. (englisch, Online-Vorschau in der Google-Buchsuche). Camillo Minieri Riccio: Genealogia di Carlo I di Angiò: prima generazione. Vincenzo Priggiobba, Neapel 1857, S. 140, Dokument Nr. XIV (italienisch, archive.org). Steven Runciman: The Sicilian Vespers. A History of the Mediterranean World in the Later Thirteenth Century. University Press, Cambridge 1958, S. 176 (Online-Vorschau in der Google-Buchsuche). Halil Myrto: Albania archeologica. Bibliografia sistematica dei centri antichi, Bd. 1, Edipuglia, Bari 1998, S. 56. Halil Myrto: Albania archeologica. Bibliografia sistematica dei centri antichi, Bd. 1, Edipuglia, Bari 1998, S. 56–57. Die Ausgrabungen beschrieb Luigi Maria Ugolini: Il mito d'Enea – Gli scavi, Rom 1937. Neritan Ceka: Buthrotum. Its History & Monuments. Cetis Tirana, Tirana 2002, ISBN 99927-801-2-6, S. 24. Kruschev at Butrint. In: butrint.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2014; abgerufen am 13. Mai 2012 (englisch). Aushang im Museum, fotografiert am 20. Juli 2010 ↑ a b Neritan Ceka: Buthrotum. Its History & Monuments. Cetis Tirana, Tirana 2002, ISBN 99927-801-2-6, S. 25. Richard Hodges, W. A. Bowden, K. Lako (Hrsg.): Byzantine Butrint. Excavations and surveys 1994–1999, Oxbow Books, Oxford 2005. A UNESCO World Heritage site. butrint.org, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2014; abgerufen am 12. April 2012 (englisch). Brian Ayers: Albania dusts off ancient treasures. BBC, 3. April 2009, abgerufen am 12. April 2012 (englisch).
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