София

( Sofia )

Sofia (deutsch [ˈzoːfi̯a]; bulgarisch София, [ˈsɔfijɐ]) ist die Hauptstadt Bulgariens. Die Stadt liegt in der gleichnamigen Ebene im Westen des Landes. Mit ihren 1.190.256 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist sie die größte und bevölkerungsreichste Stadt und administratives Zentrum des Bezirks (Oblast) Sofia-Stadt. Damit lebt etwa jeder sechste (17,5 Prozent) Einwohner Bulgariens in Sofia. Sofia ist in 24 Bezirke unterteilt. Im Stadtgebiet befinden sich der Fluss Iskar sowie mehrere kleinere Fließgewässer.

Die Stadt ist seit der Jungsteinzeit kontinuierlich besiedelt und damit eine der ältesten Siedlungen und Städte Europas. In derWeiterlesen

Sofia (deutsch [ˈzoːfi̯a]; bulgarisch София, [ˈsɔfijɐ]) ist die Hauptstadt Bulgariens. Die Stadt liegt in der gleichnamigen Ebene im Westen des Landes. Mit ihren 1.190.256 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist sie die größte und bevölkerungsreichste Stadt und administratives Zentrum des Bezirks (Oblast) Sofia-Stadt. Damit lebt etwa jeder sechste (17,5 Prozent) Einwohner Bulgariens in Sofia. Sofia ist in 24 Bezirke unterteilt. Im Stadtgebiet befinden sich der Fluss Iskar sowie mehrere kleinere Fließgewässer.

Die Stadt ist seit der Jungsteinzeit kontinuierlich besiedelt und damit eine der ältesten Siedlungen und Städte Europas. In der Antike als Serdica oder Sardica und im Mittelalter als Sredez bekannt, wurde Sofia nach der wiedererlangten Unabhängigkeit Bulgariens 1878 zur Hauptstadt gewählt und in der Folge zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes. Aus diesem Grunde befinden sich hier heute die wichtigsten Theater, Museen und weitere Kultureinrichtungen des Landes.

Mit seinen Universitäten, die älteste aus dem Jahre 1888, Hochschulen und Forschungseinrichtungen stellt Sofia das überragende Bildungszentrum und mit zahlreichen Verlagen, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie Tages- und Monatszeitungen auch das dominierende Medienzentrum des Landes dar. Sofia ist Sitz der bulgarischen Regierung, des bulgarischen Präsidenten, der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche und weiterer wichtiger Verwaltungs- und Militärbehörden sowie Residenz des Bulgarischen Patriarchen.

Ursprung  Römischer Thermenbau, heute Georgs-Kirche Sweta Petka aus dem antiken Serdica im heutigen Zentrum Sofias, inmitten der U-Bahn-Station Serdika

Sofia blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Sicher ist eine Besiedlung der Ortslage seit über 5000 Jahren, und neuere archäologische Funde deuten darauf hin, dass sich hier sogar schon vor etwa 8000 Jahren eine steinzeitliche Siedlung befand. Demnach wäre Sofia einer der ältesten Siedlungsplätze Europas.

Antike

Im Lauf des 7. Jahrhunderts v. Chr. entstand im heutigen Stadtzentrum eine Siedlung, bewohnt von den thrakischen Τιλαταίοι (Tilataei). 339 v. Chr. wurde die Stadt von Philipp II., König von Makedonien (382–336 v. Chr.), erobert. Im letzten Jahrhundert vor der Zeitenwende wurden die Vorbewohner von den Serden verdrängt, möglicherweise keltischer Herkunft.[1] Die Römer eroberten das Gebiet 29 v. Chr. und legten hier die Kolonialsiedlung Serdica an. Unter Kaiser Marcus Ulpius Trajan zwischen 98 und 117 n. Chr. wurde sie zum Municipium „Ulpia Serdica“ erhoben und entwickelte sich zu einer blühenden Stadt. Außer einem Münzhof entstanden zahlreiche ansehnliche öffentliche Gebäude (Forum, Theater, Bad) und Tempel. Ende des 2. Jahrhunderts umgab eine starke, zwölf Meter hohe Festungsmauer die Stadt. Auch die Verkehrsbedeutung war groß, hier kreuzten sich die antiken Straßen Via Militaris und die Via Traiana. Zwei römische Kaiser wurden hier geboren, Aurelian (215–275) und Galerius (260–311).

Als Kaiser Diocletian (242/245 – 311/312) die Provinz Dakien teilte, wurde Ulpia Serdica Hauptstadt der Provinz Dacia Mediterranea. Kirchengeschichtlich bedeutend ist Serdica bzw. Σερδική (Serdikē/Serdikí – in der östlichen Reichshälfte war Griechisch die Verkehrssprache, um die Zeit schon mit neugriechischer Aussprache) wegen der hier im Jahr 342 oder 343 abgehaltenen Reichssynode von Serdica mit über 300 Bischöfen aus dem ganzen römischen Reich. Das Scheitern des Konzils gilt als eine der Ursachen für die Spaltung der christlichen Kirche.

Mittelalter

447 plünderten die Hunnen unter der Führung Attilas die Stadt, denen bald die Goten folgten. Zur Zeit Justinians I. zwischen 527 und 565 wurde sie wieder aufgebaut (532 bis 537 Bau der Kirche Sw. Sofija) und mit starken Mauern und Wehrtürmen umgeben. Seither wurde sie von verschiedenen Feldherren erobert, blieb aber ein bedeutender Ort. 809 wurde die Stadt vom Heer des bulgarischen Khans Krum eingenommen und gehörte seitdem zum Ersten Bulgarischen Reich. Da dieses Reich mehrheitlich von Slawen bewohnt war, hatte der Name nun die slawische Form „Sredez“ angenommen. Der Gleichklang mit dem slawischen Wort für Mitte ließ die Namensherkunft in Vergessenheit geraten.

Es folgten weitere Überfälle durch die Petschenegen und Kreuzritter, was erneut zu Verwüstungen führte. Von 1018 bis 1194 stand Sredez/Σερδική erneut unter byzantinischer Herrschaft. Während des Zweiten Bulgarischen Reiches wurde sie weiter befestigt und erhielt im 14. Jahrhundert nach der Kirche „Sweta Sofia“ ihren heutigen Namen „Sofia“. Dieser Name wird zum ersten Mal in der Witoscha-Schenkungsurkunde des bulgarischen Herrschers Iwan Schischman aus dem Jahre 1371 erwähnt, mit der er dem Dragalewzi-Kloster Boden übereignete.

Osmanische Zeit  Die Hagia-Sophia-Kirche (6. Jahrhundert), im 14. Jahrhundert von den Osmanen zur Moschee umgewandelt und nach einem Erdbeben im 19. Jahrhundert verlassen. Heute ist sie wieder eine Kirche

1385 wurde Sofia von den Osmanen belagert und erobert. Nach einem Zeitraum der Plünderung wurde die Stadt in das Reich eingegliedert. Im Rahmen dessen wurden die Kirchen Sweta Sofia, St. Demetrius und St. Georg in Moscheen umfunktioniert. In den nun folgenden 500 Jahren osmanischer Herrschaft wurde das antike und mittelalterliche Stadtbild durch zahlreiche osmanische Bauten erweitert. Die Stadt wurde fortan Sitz des rumelischen Beylerbey, der alle europäischen Territorien des Osmanischen Reiches verwaltete. Während des 15. bis 17. Jahrhunderts bildete Sofia den größten Import-Export-Stützpunkt auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens für den Karawanenhandel der Seerepublik Ragusa. Vor allem florierten die weiterverarbeitenden Betriebe von Metall, Wolle und Leder.[2]

 Die Banja-Baschi-Moschee von 1576 ist die letzte in Funktion verbliebene Moschee Sofias Hauptsynagoge von Sofia

Einhergehend mit einem deutlichen Bevölkerungsanstieg setzte im 15. und 16. Jahrhundert eine rege osmanische Bautätigkeit in Sofia ein. Dabei wurden Moscheekomplexe (Külliye) mit ihren Lehrstätten (Medrese), öffentlichen Bibliotheken und Bädern (Hamams), Karawansereien, Schulen, Armenküchen (Imaret) auch außerhalb der Altstadt errichtet und dienten somit als Kerne von neuen Stadtvierteln. Für das Ende des 16. Jahrhunderts werden in den Quellen 45 Moscheen, drei öffentliche Bibliotheken, vier Mausoleen (Türbe), 12 Karawansereien und Hane sowie mindestens sechs Paläste (Saray), mehrere Armenküchen und zahlreiche Schulen erwähnt. In Sachen Bildung standen der islamischen Bevölkerung Grundschulen (Mekteb) und Medresen zur Verfügung, die nicht-muslimischen Gemeinden nutzten ihre eigenen Schulen. Die osmanische Verwaltung investierte insgesamt in die öffentliche Infrastruktur, die Bildung und die lokale Wirtschaft. So wurde 1506 der größte Besistan (Markt) des Balkans, mit 44 Handwerksbetrieben innerhalb und 101 außerhalb seiner Mauern, errichtet. Daneben entstanden zahlreiche weitere Werkstätten und Märkte.[3]

Alle Reisenden des 15. bis 18. Jahrhunderts berichten von einer florierenden Handelsstadt. Besonders wird die ethnische und religiöse Pluralität hervorgehoben. Neben orthodoxen Bulgaren werden Griechen erwähnt sowie Juden, und zwar sowohl Romanioten als auch Sephardim und Aschkenasim. Darüber hinaus siedelten sich monophysitische Armenier aus Polen, Plowdiw, dem Kaukasus und sogar aus dem Iran in Sofia an. Weiterhin gab es eine georgische Gemeinde, eine katholische aus Ragusa, eine Gemeinde der Sinti und Roma und eine muslimische Gemeinde, die vom frühen 16. Jahrhundert an die größte Gemeinde bildete, bis sie im späten 19. Jahrhundert durch Pogrome und Vertreibungen stark dezimiert wurde.

In Bezug auf das Stadtbild erwähnte der Reisende Stephan Gerlach im 16. Jahrhundert 12 Kirchen in Sofia. Zu den älteren orthodoxen Kirchen gehören zum Beispiel die Sweta Nedelja und St. Nikolaus der Große. Den kleineren Religionsgemeinschaften standen drei Synagogen, die armenische Kirche der Heiligen Jungfrau aus dem 17. Jahrhundert und eine katholische Kirche aus dem 15. Jahrhundert zur Verfügung.[4] Ab 1875 wurde eine neue katholische Kirche errichtet.[5]

1557[6] zerstörte ein Erdbeben die Stadt. Einige der Bauten wurden danach unter dem osmanischen Großwesir Siyavuş Pascha wieder errichtet, wie die zu diesem Zeitpunkt als Moschee fungierende Kirche Sweta Sofia. 1818 und 1858 erfolgten weitere schwere Erdbeben, worauf einige der öffentlichen Gebäude verlassen und nicht mehr neu errichtet wurden.[7]

Sofia als Hauptstadt

Als der russische General Josef Gurko (1828–1901) während des Russisch-Osmanischen Krieges am 4. Januar 1878 mit seinen Truppen in die Stadt einzog und sich als Befreier feiern ließ, hatte sie 11.694 Einwohner, 2 Schulen, 7 Kirchen, 30 Moscheen und Tekken, 10 Karawansereien, 120 Geschäfte, 62 Kneipen, 19 Bäckereien, 3306 meist einstöckige Häuser,[8] enge, krumme Straßen, war in 17 kleinere Viertel (Mahalle) geteilt und ohne Beleuchtung und Wasserleitung. Erster Bürgermeister wurde Manoliki Taschew.

 Parlamentsgebäude

Die konstituierende Versammlung in Weliko Tarnowo des nach dem Frieden von San Stefano geschaffenen Fürstentums Bulgarien erklärte Sofia am 22. März 1879 zur Hauptstadt des wiedererstandenen bulgarischen Staates. Seitdem erlebte die Stadt einen erheblichen Aufschwung, viele Industriebetriebe siedelten sich an. Nach der Befreiung Bulgariens setzte auch eine Periode reger, durch die Regierung intensiv geförderter Bautätigkeit ein, die bis kurz vor Ausbruch der Balkankriege von 1912/13 andauerte. Fast das gesamte osmanische Erbe überlebte die Umbrüche während des 19. und 20. Jahrhunderts nicht. Nur wenige Bauten – wie die Banja-Baschi-Moschee – blieben in ihrer Funktion erhalten. Andere Bauten wurden zu Kirchen, wie die durch den osmanischen Meisterarchitekten Sinan errichtete Bosnali-Mehmed-Pascha-Moschee, die heutige Sweti-Sedmotschislenizi-Kirche,[9] oder zu anderen öffentliche Gebäuden umfunktioniert, wie die Große Moschee. Das orientalische Stadtbild änderte sich nach westlichem Vorbild, vor allem durch die neu errichteten öffentlichen und repräsentativen Gebäude: So wurden das neuklassizistische Gebäude der Staatsdruckerei 1882, das Parlament 1884, die Militärakademie 1892, das Nationaltheater 1906, der Zarenpalast und mehrere Ministerien erbaut sowie Plätze und Parks angelegt. Wegen des Fachkräftemangels an Architekten und Bauingenieuren waren viele Ausländer im gesamten Land tätig. So stammt der erste Stadtplan Sofias von 1878 vom Franzosen S. Amadier, der auf der Grundlage eines von zwei österreichischen Architekten (Adolf Kolar und Venceslav Roubal) verfassten Katasters ausgearbeitet wurde.

Im Serbisch-Bulgarischen Krieg von 1885 rückte die serbische Armee bis auf 20 km vor Sofia, was den bulgarischen Fürsten Alexander I. dazu bewog, am 17. November die Evakuierung der Stadt anzuordnen. Nach der Schlacht bei Sliwniza ging jedoch die Bulgarische Armee zum Gegenangriff über, und die Gefahr für Sofia wurde abgewehrt.

 Alter Stadtplan von Sofia (1908)

Nach den Balkankriegen von 1912/13 und dem Ersten Weltkrieg entstanden in der Stadt Flüchtlingslager von vertriebenen Bulgaren aus Makedonien (→ Makedonische Bulgaren), den ehemaligen Westgebieten und der Dobrudscha. Das leitete die zweite Bauphase ein, die sich durch den Bau von Wohnhäusern für die Vertriebenen und Zuwanderer auszeichnete. Die Orte in Sofia, an welchen sie sich niederließen, trugen – wie damals üblich – den Namen der Heimatregion oder -stadt. Später entstanden daraus Viertel der bulgarischen Hauptstadt wie das Dobrudscha-Viertel, das Zaribrod-Viertel (nach der Stadt Zaribrod), Gevgelija-Viertel (benannt nach der makedonischen Stadt Gevgelija) oder das Goze-Deltschew-Viertel (benannt nach dem Revolutionär Goze Deltschew) und weitere.

Am 16. April 1925 verübten bulgarische Kommunisten einen Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja mit dem Ziel, die politische und militärische Elite des Landes zu beseitigen. Der Anschlag verfehlte sein politisches Ziel; er kostete mehr als 120 Menschen das Leben, und mehr als 500 wurden verletzt.

1934 gaben 31,5 % der Bevölkerung an, in Sofia geboren zu sein, 53,2 % außerhalb Sofias und 15,3 % außerhalb Bulgariens. Über 80 % der Flüchtlinge in Sofia kamen aus Vardar- und Ägäis-Makedonien.[10] 1939 war die Einwohnerzahl Sofias auf ca. 300.000 angewachsen.

Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt wegen der profaschistischen Haltung Bulgariens schweren alliierten Bombenangriffen ausgesetzt. Am 5. September 1944 erklärte die Sowjetunion Bulgarien den Krieg und besetzte das ganze Land. Mit der Hilfe der sowjetischen Armee rief Georgi Dimitrow am 15. September 1946 in der Stadt die Volksrepublik Bulgarien aus. Nach dem Krieg begann eine weitere Periode der regen Bautätigkeit, in der die Stadt nach sozialistischem Muster wiederaufgebaut wurde. Zahlreiche öffentliche Gebäude und Wohnkomplexe entstanden. Am 10. November 1989 wurde die kommunistische Regierung in Sofia gestürzt und eine Demokratisierung des Landes eingeleitet.

Während der Bauarbeiten für eine neue U-Bahn-Station der Metro Sofia wurden Anfang März 2010 im Zentrum Sofias, zwischen dem Präsidentenamt und dem Regierungssitz, unterhalb des Unabhängigkeitsplatzes (in der Antike das Areal der Agora) zahlreiche archäologische Funde entdeckt. Dabei konnten Bauarbeiter das Gebäude einer mittelalterlichen Kirche samt Fresken aus dem 12. oder dem 13. Jahrhundert sicherstellen. Weiter wurden Grabplätze, menschliche Knochen sowie weitere antike Gebäude aus dem zweiten Jahrhundert gefunden.[11]

The Cambridge Ancient History, Volume 3, Part 2: The Assyrian and Babylonian Empires and Other States of the Near East, from the Eighth to the Sixth Centuries BC by John Boardman, I. E. S. Edwards, E. Sollberger, and N. G. L. Hammond, ISBN 0-521-22717-8, 1992, S. 600: "In the place of the vanished Treres and Tilataei we find the Serdi for whom there is no evidence before the first century BC. It has for long being supposed on convincing linguistic and archeological grounds that this tribe was of Celtic origin" The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill. Leiden Bd. 9, S. 703 f. (Artikel: Sofya) The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill. Leiden Bd. 9, S. 703 f. (Artikel: Sofya). The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill. Leiden Bd. 9, S. 703 f. (Artikel: Sofya) Katholische Kathedrale. Abgerufen am 12. Dezember 2017. Сеизмичност на Софийската котловина. (pdf) In: www.inrne.bas.bg. ИЯИЯЕ, abgerufen am 13. Februar 2018. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben. Stojan Awdew: Разрушителните исторически земетресения в София (zu dt. etwa: Die vernichtenden historischen Erdbeben von Sofia), Sofia, Verlag Бесике, 2007, S. 9–10. ISBN 978-954-91635-4-4. Quelle Stadt Sofia (Memento des Originals vom 24. Mai 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sofia.bg The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill. Leiden Bd. 9, S. 703 f. (Artikel: Sofya) Sofia – 127 Jahre Hauptstadt (Memento des Originals vom 5. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sofia.bg webcafe.bg: Средновековна църква замрази метрото за 3 месеца. 16. März 2010, abgerufen am 31. Juli 2023 (bulgarisch).
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