Der Roque Nublo (span. „Wolkenfels“) ist ein Berg auf der Kanareninsel Gran Canaria (Spanien). Sein gleichnamiger Gipfelaufbau, ein auffälliger Basaltfelsen, erreicht 1813 msnm und zählt damit zu den höchsten Erhebungen Gran Canarias. Er gilt als Wahrzeichen der Insel.
Der Roque Nublo ist die dritte Höhe der Insel Gran Canaria, nach dem Morro de la Agujereada mit 1956 Metern und dem Pico de las Nieves mit 1949 Metern.
Der Roque Nublo (span. „Wolkenfels“) ist ein Berg auf der Kanareninsel Gran Canaria (Spanien). Sein gleichnamiger Gipfelaufbau, ein auffälliger Basaltfelsen, erreicht 1813 msnm und zählt damit zu den höchsten Erhebungen Gran Canarias. Er gilt als Wahrzeichen der Insel.
Der Roque Nublo ist die dritte Höhe der Insel Gran Canaria, nach dem Morro de la Agujereada mit 1956 Metern und dem Pico de las Nieves mit 1949 Metern.
Der Roque Nublo war zur Zeit der Canarios als Heiliger Berg von Bedeutung. Sie hatten hier einen Kultplatz errichtet, auf dem dem Sonnengott geopfert wurde. In Volksliedern wie dem vom Sombra del Nublo (Schatten des Wolkenfelsens) hat der Felsen bis heute große Bedeutung.[1][2]
Die Erstbesteigung des Felsens gelang am 20. Juni 1932 den deutschen Ingenieuren Ranschert, Langenbacher und Wolffschmitt über die Route Alemana (V+ A0) im Südosten. Sie waren nach Gran Canaria gekommen, um beim Ausbau des Hafens von Las Palmas mitzuarbeiten. Nach ihnen ist heute auch die schwierigste Route, Vía del Alemán (Weg des Deutschen, 7b+), durch die Südostflanke benannt.[3][4][1]
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