Das Oktoberfest in München, mundartlich d’Wiesn, ist das weltweit größte Volksfest. Es wird seit 1810 jährlich auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt ausgerichtet (mit Ausnahmen aufgrund von Kriegen oder Pandemien) und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Es findet von Mitte September bis Anfang Oktober statt.

Veranstalter ist die Stadtverwaltung München (Referat für Arbeit und Wirtschaft). Für das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein spezielles Bier, das einen Stammwürzegehalt von mindestens 13,5 Grad Plato aufweisen muss und circa 5,8 bis 6,4 Volumenprozent Alkohol enthält. Das Oktoberfest generierte 2018 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro inklusive Übernachtungen. 2023 besuchten insgesamt 7,2 Millionen Menschen das Volksfest, was einem neuen Allzeitrekord entspricht.

Das Oktoberfest in München, mundartlich d’Wiesn, ist das weltweit größte Volksfest. Es wird seit 1810 jährlich auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt ausgerichtet (mit Ausnahmen aufgrund von Kriegen oder Pandemien) und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Es findet von Mitte September bis Anfang Oktober statt.

Veranstalter ist die Stadtverwaltung München (Referat für Arbeit und Wirtschaft). Für das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein spezielles Bier, das einen Stammwürzegehalt von mindestens 13,5 Grad Plato aufweisen muss und circa 5,8 bis 6,4 Volumenprozent Alkohol enthält. Das Oktoberfest generierte 2018 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro inklusive Übernachtungen. 2023 besuchten insgesamt 7,2 Millionen Menschen das Volksfest, was einem neuen Allzeitrekord entspricht.

Das erste Oktoberfest

Anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese am 12. Oktober 1810 fanden in München zahlreiche private und öffentliche Feiern statt, darunter ein Pferderennen am 17. Oktober. Auf dieses geht das Oktoberfest zurück. Vermutlich in Erinnerung an das 1786 letztmals ausgetragene Scharlachrennen, das im 15. Jahrhundert erstmals vor dem Karlstor stattfand und später Teil der Jakobidult wurde, schlug Andreas Michael Dall’Armi in seiner Funktion als Major der Nationalgarde ein Pferderennen mit Ausstellung und Schau zur öffentlichen Huldigung an das Brautpaar vor. Überliefert ist, dass die ursprüngliche Idee, die zu diesem Vorhaben führte, von dem Lohnkutscher und Unteroffizier der Nationalgarde Franz Baumgartner ausging. Diese Annahme zum Ursprung des Festes gilt jedoch als umstritten.[1]

Der Festplatz, der damals außerhalb der Stadt lag, wurde aufgrund seiner natürlichen Eignung ausgesucht. Der Sendlinger Berg (heute Theresienhöhe) diente als Tribüne für die 40.000 Zuschauer des Rennens. Die Festwiese blieb bis auf das Königszelt unbebaut. Die Verköstigung der Besucher erfolgte oberhalb der Tribüne auf der Anhöhe, wo „Traiteurs“ u. a. Wein und Bier anboten. Bevor das Rennen begann, erfolgte eine Huldigung an die Hochzeiter und das Königshaus in Form eines Zuges aus 16 Kinderpaaren, mit Trachten, die die Besitzungen der Wittelsbacher, der neun bayerischen Kreise sowie weiterer Regionen darstellten. Anschließend sang ein Chor aus Feiertagsschülern, bevor schließlich das Festrennen mit 30 Pferden auf einer 11.200 Schuh (3270 Meter) langen Rennbahn folgte. Als Sieger ging das Pferd des vermuteten Initiators Franz Baumgartner über die Ziellinie, der seine Goldmedaille von Rennmeister und Staatsminister Maximilian Graf von Montgelas überreicht bekam.[2]

Entwicklung zum Volksfest 19. Jahrhundert  Oktoberfest (um 1900) Bierlieferung für das Oktoberfest (1908) Plan des Oktoberfests 1910

Nachdem das Oktoberfest 1813 ausgefallen war, da Bayern in die napoleonischen Kriege verwickelt war, wuchs das Fest ab 1814 von Jahr zu Jahr. Zur Pferderennbahn kamen Kletterbäume, Kegelbahnen und Schaukeln hinzu. 1818 wurde das erste Karussell aufgestellt. Mehrere Losstände zogen vor allem die ärmeren Stadtbewohner an, da es Porzellan, Silber und Schmuck zu gewinnen gab. 1819 übernahmen die Münchner Stadtväter die Festleitung. Von nun an sollte das Oktoberfest planmäßig jedes Jahr gefeiert werden.

Seit 1850 ragt die knapp 20 Meter hohe Statue der Bavaria über die Festwiese. 1853 wurde die Ruhmeshalle zu Füßen der Bavaria fertiggestellt. In den folgenden Jahren fielen einige Feste aus. Grund dafür waren zwei Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873, der Preußisch-Österreichische Krieg 1866 und der Deutsch-Französische Krieg 1870.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Oktoberfest immer mehr zu dem in aller Welt bekannten Volksfest. Es wurde zeitlich verlängert und in die wegen des Altweibersommers zumeist schönen und warmen letzten Septembertage vorverlegt. Seitdem fällt nur das letzte Wiesnwochenende in den Oktober.

Von 1880 an genehmigte die Stadtverwaltung den Bierverkauf. Das Bier wurde in kleinen Buden ausgeschenkt. Das erste große Festzelt wurde 1898 errichtet. Der Nürnberger Wirt Georg Lang hatte sich über Strohmänner fünf Budenplätze gesichert und errichtete hier seine „Bierburg“[3] mit Platz für 6000 Besucher. 120 Angestellte und eine 30 Mann starke Blasmusikkapelle in Oberländerkostümen, teilweise von Lang selbst dirigiert, sorgten für das Wohl der Gäste.[4] Bald folgten auf dem Fest große Bierhallen. Gleichzeitig zog es immer mehr Schausteller und Karussellbesitzer an, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten.

1881 eröffnete die erste Hendlbraterei, 1885 wurden die Außenbereiche des Festgeländes erstmals elektrisch beleuchtet. Die dabei verwendeten 16 Bogenlampen wurden von der Elektrotechnischen Fabrik J. Einstein & Cie installiert und galten damals als Sensation.[5] 1892 folgte das erste elektrisch betriebene Fahrgeschäft[6] und 1901 wurden die ersten Festzelte elektrisch beleuchtet.[7]

1895 fand zum Oktoberfest ein von dem Münchner Schriftsteller Maximilian Schmidt organisierter Volkstrachten-Festzug statt, der den Höhepunkt eines dreitägigen „Historisch-Bayerischen Volkstrachten-Festes“ darstellte. Für diesen wurden Trachten und Einzelstücke historischer Kleidung aus allen bayerischen Kreisen zusammengeholt und nach Vorbildern neu geschneidert. Der Zug ist das Vorbild für den heutigen Trachtenzug am ersten Wiesnsonntag und er war außergewöhnlich einflussreich für die aufkommende Volkskunde-Bewegung.[8]

20. Jahrhundert  Werbung für das Oktoberfest in der Bozner Tageszeitung Dolomiten vom 15. September 1934

1904 stellten Post und Telegraphenamt (vermutlich erstmals) öffentliche Telefone auf:

„Anlässlich des diesjährigen Oktoberfestes in München wird für die Zeit vom 19. September bis mit 12. Oktober auf dem Festplatze ein Postamt nebst Telegraphenanstalt mit Telephonbetrieb und öffentlicher Telephonstelle eingerichtet. Dasselbe hat sich mit der Verabfolgung von Postwertzeichen und Telephonbilleten, Annahme und Abgabe von Briefpostsendungen sowie der Annahme von Telegrammen zu befassen und für den öffentlichen Verkehr in der Zeit von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends geöffnet zu sein.“[9]

1910 feierte die Wiesn ihren 100. Geburtstag und es wurden 12.000 Hektoliter Bier ausgeschenkt. Vom Jubiläum ist im Stadtarchiv München ein 14-minütiger Film vorhanden.[10] In der Bräurosl, dem damals größten Bierzelt, fanden bereits 12.000 Gäste Platz. Heutigentags ist die Hofbräu-Festhalle mit 10.000 Plätzen das größte Bierzelt auf der Wiesn.

Von 1914 bis 1918 fiel das Fest wegen des Ersten Weltkriegs aus, 1919 und 1920 feierte man nur ein kleines „Herbstfest“. 1923 und 1924 gab es wegen der galoppierenden Inflation und der Währungsumstellung Ende 1923 kein Oktoberfest.[11]

Während der Zeit des Nationalsozialismus nutzte die NS-Propaganda das Oktoberfest. 1933 wurde der Preis für die Maß Bier auf 90 Pfennig festgelegt. Für Juden wurde es verboten, auf dem Oktoberfest zu arbeiten. 1935 wurde das 125. Jubiläum pompös inszeniert; unter anderem mit einem großen Jubiläumsumzug (Motto „Stolze Stadt – Fröhlich Land“ sollte für die angebliche Überwindung der Schichten und Klassen stehen; er demonstrierte die Gleichschaltung und die gefestigte Macht des NS-Regimes). Die künstlerische Leitung für den Jubiläumsumzug übertrug die Gauleitung dem NS-Maler Albert Reich. 1938 – im März hatte Hitler Österreich annektiert und auf der Münchner Konferenz in der Sudetenfrage auf ganzer Linie gewonnen – wurde das Oktoberfest in „Großdeutsches Volksfest“ umbenannt. Das NS-Regime transportierte eine große Zahl von Sudetendeutschen auf die Festwiese.[12]

Während des Zweiten Weltkriegs von 1939 bis 1945 fand kein Fest statt. In der Nachkriegszeit 1946 bis 1948 gab es ein „Herbstfest“. Im September 1949 fand das erste Oktoberfest nach dem Krieg statt.[13]

1950 wurde die Veranstaltung von Thomas Wimmer (Oberbürgermeister von 1948 bis 1960) zum ersten Mal mit dem inzwischen traditionellen Fassanstich im Festzelt Schottenhamel eröffnet. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich das Oktoberfest zum größten Volksfest der Welt. Das Pferderennen wurde nach dem Krieg mit Ausnahme des 150. Jubiläums 1960 und des 200. Jubiläums 2010 nicht mehr veranstaltet.

Bombenanschlag 1980  Denkmal für die Todesopfer des Bombenanschlags von 1980

Am Abend des 26. September 1980 explodierte am Haupteingang des Festgeländes (Öffentliche Bedürfnisanstalt am Bavariaring) eine Bombe. 13 Menschen starben, über 200 wurden verletzt, 68 davon schwer. Das Attentat gilt als einer der schwersten Terroranschläge der deutschen Geschichte. Die Tat galt lange Zeit als nicht vollständig aufgeklärt. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof nahm das Verfahren im Dezember 2014 wieder auf und stellte es im Juli 2020 wieder ein. Die Tat gilt seither als rechtsextrem motiviertes Attentat eines Einzeltäters.

Absagen

Im Zeitraum 1811 bis 2021 wurde das Oktoberfest 26 Mal abgesagt, zumeist wegen Kriegen, zweimal aber auch wegen der Cholera.[14] 2020 und 2021 wurde das Oktoberfest jeweils aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt (2020 erstmals seit 1949).[15] Als Hilfe für Schausteller, Marktkaufleute und Kulturschaffende wurde 2020 das Festival „Sommer in der Stadt“ mit über die Stadt verteilten Fahrgeschäften[16][17] und außerdem eine Ersatz-Wiesn,[18] auch WirtshausWiesn genannt, veranstaltet.

Das Oktoberfest heute  Innenansicht eines Bierzelts (2003)

Das Oktoberfest zieht in den vergangenen Jahrzehnten alljährlich Millionen Besucher an. Die Gäste kommen immer zahlreicher aus dem Ausland, vorwiegend aus Italien, aus den USA, Japan und Australien. Seit einigen Jahren gibt es einen Trend zur Tracht: viele Wiesnbesucher kommen in Lederhosen bzw. Dirndl.

Der übermäßige Alkoholkonsum eines Teils der Besucher wird seit langem thematisiert. Um zu vermeiden, dass die Stimmung auf der Wiesn immer mehr der Stimmung auf dem Ballermann (Mallorca) gleicht, entwickelten 2005 die verantwortlichen Organisatoren das Konzept der Ruhigen Wiesn. Die Zeltbetreiber sind dazu angehalten, bis 18 Uhr nur traditionelle Blasmusik zu spielen und die Musiklautstärke auf 85 dB(A) SPL zu begrenzen. Das soll das Oktoberfest für Familien und ältere Besucher attraktiv halten. Nach 18 Uhr werden auch Schlager und Popmusik gespielt.

Von einem Teil der Münchner und der Gäste sowie teilweise in der Presse wird das Fest inzwischen allerdings als nerviges Massenbesäufnis bezeichnet, das mit einem Volksfest nichts zu tun hat.[19]

„Oide Wiesn“  Haupteingang zur ersten „Oidn Wiesn“ (2010) Jubiläumsfeier auf der „Oidn Wiesn“ (2010) Einer der beiden Ein- und Ausgänge auf der „Oidn Wiesn“ (2013)

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums wurde 2010 erstmals am Südende der Theresienwiese ein historisches Oktoberfest („Oide Wiesn“) auf dem Areal des zentralen Landwirtschaftsfestes gestaltet. Es eröffnete einen Tag vor Beginn des eigentlichen Oktoberfestes gleichfalls mit dem Fassanstich durch den Oberbürgermeister. Auf dem fünf Hektar umfassenden abgezäunten Gelände präsentierten sich historische Fahrgeschäfte, Festzelte und andere historische Attraktionen wie eine Steckerlfischbraterei, ein Kettenkarussell oder ein Zuckerwattestand. Gegen Eintritt können neben dem Museums- ein Tierzelt sowie die Pferderennbahn besichtigt werden. Das Tierzelt beinhaltet unter anderem einen Streichelzoo und wird vom Tierpark Hellabrunn sowie dem Bayerischen Bauernverband betreut. Das Münchner Stadtmuseum übernahm die Gestaltung des Museumszeltes.[20] Begleitet wurde die Jubiläumswiesn von einem künstlerischen und kulturellen Rahmenprogramm, in dem beispielsweise die Biermösl Blosn auftrat. Die Musikkapellen im Herzkasperl Festzelt – mit 850 vergleichsweise kleinen Sitzplätzen[21] – kamen ohne Lautsprecheranlage aus.[22] Namensgebend für das Festzelt war eine bekannte Bühnenfigur des 2009 verstorbenen Schauspielers Jörg Hube.[23] Die sechs Münchner Brauereien Augustiner, Hacker-Pschorr, Hofbräu, Löwenbräu, Paulaner und Spaten präsentierten ausschließlich hier ein gemeinsam gebrautes, dunkles Spezialbier, das nach einer historischen Rezeptur vom Beginn des 19. Jahrhunderts hergestellt wurde. Die Maßkrüge in den Festzelten trugen demgemäß die Aufschrift Münchner Bier und nicht das Unternehmenslogo einer einzelnen Brauerei. Im Gegensatz zum restlichen Oktoberfest schloss die „Oide Wiesn“ bereits um 20 Uhr. Statt der von der Stadtverwaltung erwarteten 300.000 Gäste kamen weit mehr als eine halbe Million Besucher.[24] Das Gelände musste mehrfach, wie sonst nur Bierzelte, wegen Überfüllung vorübergehend geschlossen werden.

In den darauffolgenden Jahren bestand das Traditionsoktoberfest nach dem Konzept des damaligen Wirtschaftsreferenten und heutigen Oberbürgermeisters der Stadt München Dieter Reiter unter der Bezeichnung „Oide Wiesn“ weiter, allerdings in reduzierter Form. Es wird seitdem beispielsweise auf die Pferderennbahn verzichtet. Der Eintrittspreis wurde auf drei Euro vermindert.[25] Das historische Festzelt wurde um 2000 Plätze vergrößert und die altertümlichen Fahrgeschäfte blieben erhalten. Die „Oide Wiesn“ wurde zur Dauereinrichtung. Alle vier Jahre, während des Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfestes (zuletzt 2016), konnte sie aus Platzgründen jedoch nicht aufgebaut werden.[26]

Laut Stadtratsbeschluss vom 16. Oktober 2012 betrug der Eintritt für die „Oide Wiesn“ 2013 wieder drei Euro. Erstmals war mit diesem Ticket ein Wiedereinlass möglich. Die historischen Fahrgeschäfte verlangten 2013 einen Euro Eintritt. Im Musikantenzelt erhöhte sich im Innenbereich die Anzahl der Sitzplätze von 1000 auf 1500; im Außenbereich stieg sie von 800 auf 1000. Die Stadt München unterstützte die Schaustellerstiftung mit 200.000 Euro, damit diese das Museumszelt, das Velodrom sowie ein Kinderprogramm betrieb.[27]

2013 vergrößerte sich das Gelände und schöne Eingänge kamen hinzu. Außerdem war das Museumszelt des Stadtmuseums München/Schaustellerstiftung wie im Jubiläumsjahr 2010 wieder vertreten (n.n. 2011). Das Velodrom wurde vergrößert und den Zuschlag für das Musikantenzelt hatte Fraunhofer-Wirt Beppi Bachmaier erhalten und das Zelt unter der Bezeichnung „Herzkasperlzelt“ wie 2010 betrieben. Bei der Oidn Wiesn 2011 betrieb noch die Familie Reichert unter dem Namen „Zur Schönheitskönigin“ das Musikantenzelt.[28]

Gerda Möhler: „Das Münchner Oktoberfest“. 1981 Oktoberfest-Geschichte: Das erste Oktoberfest 1810. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Hier haben sie das Prosit erfunden. Abgerufen am 21. Oktober 2018. Bier-Botschafter: Wie ein Nürnberger Wirt das Oktoberfest "erfand". Abgerufen am 27. Oktober 2022. Jürgen Weisser: „Zwischen Lustgarten und Lunapark: der Volksgarten in Nymphenburg (1890-1916) und die Entwicklung der kommerziellen Belustigungsgärten.“ Herbert Utz Verlag, 1998, ISBN 3-89675-449-1, S. 121 Florian Dering, Ursula Eymold, Natalie Bayer: „Das Oktoberfest: 1810–2010.“ Offizielle Festschrift der Landeshauptstadt München, Süddeutsche Zeitung, 2010, S. 130 muenchen.de: Infos zum Oktoberfest 2023 in München – muenchen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Bärbel Keindurfer-Marx: … man hätte eichentlich den ganzen Zug für Nazionalmuseum behalten sollen. In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, Jahrgang 2017, ISSN 0067-4729, S. 117–140 Verordnungs- und Anzeigeblatt für die Königlich Bayerischen Verkehrs-Anstalten, Nr. 70 vom 17. September 1904 Wie München seine Feste feiert. 100-jähriges Jubiläum des Münchner Oktoberfestes Video, 14 min helium.com (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive) Tobias Lill: Braune Wiesn – Wie Hitler das Oktoberfest stahl. In: Der Spiegel. 25. September 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. Oktober 2022]). Landeshauptstadt München – Stadtchronik 1949. 2. Juni 2014, archiviert vom Original am 2. Juni 2014; abgerufen am 27. Oktober 2022. Laura Kaufmann: Oktoberfest in München: Historische Absagen der Wiesn. Abgerufen am 21. April 2020. Süddeutsche Zeitung: Corona in Bayern: Oktoberfest 2020 abgesagt. Abgerufen am 21. April 2020. Christian Rost: München: „Sommer in der Stadt“ startet am 24. Juli. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Süddeutsche Zeitung: Münchner Oktoberfest ist offiziell abgesagt. Abgerufen am 3. Mai 2021. Abendzeitung Germany: München feiert Ersatz-Wiesn. 19. September 2020, abgerufen am 27. Oktober 2022. Timo Lokoschat: Wiesn: Die schlimmste Zeit des Jahres! Abendzeitung München, 19. September 2014, abgerufen am 22. September 2014. Münchner Stadtmuseum: Das Oktoberfest 1810 – 2010. 5. Juli 2010, archiviert vom Original am 5. Juli 2010; abgerufen am 27. Oktober 2022. 200 Jahre Oktoberfest – Das war die Jubiläumswiesn 2010 und das Historische Oktoberfest… (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive), abgerufen am 27. September 2015 Archivlink (Memento vom 5. Oktober 2016 im Internet Archive) Das Zelt Herzkasperl. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Oktoberfest-Bilanz – Mehr Suff, Bierleichen und Schlägereien (Memento vom 8. Oktober 2010 im Internet Archive), Stern 5. Oktober 2010, abgerufen am 27. September 2015 Dominik Hutter: Die "Oide Wiesn" lebt weiter. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Astrid Becker, Christian Mayer: Ein Name mit weichem Klang. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Süddeutsche Zeitung: Oide Wiesn, junge Kultur. Abgerufen am 27. Oktober 2022. Oktoberfest Geschichte – Geschichtliches zum Oktoberfest (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive), Oide-Wiesn.de vom Oktober 2013
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