The Meteora (/ˌmɛtiˈɔːrə/;[1] Greek: Μετέωρα, pronounced [meˈteora]) is a rock formation in central Greece hosting one of the largest and most precipitously built complexes of Eastern Orthodox monasteries, second in importance only to Mount Athos.[2] The six (of an original twenty four) monasteries are built on immense natural pillars and hill-like rounded boulders that dominate the local area. It is located near the town of Kalambaka at the northwestern edge of the Plain of Thessaly near the Pineios river and Pindus Mountains.

Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα (n. pl.)), östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch μετέωρος metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ (Neutrum Plural μετέωρα in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.

Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.

Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα (n. pl.)), östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch μετέωρος metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ (Neutrum Plural μετέωρα in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.

Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.

Die ersten nachgewiesenen Einsiedeleien gibt es in Metéora seit dem 11. Jahrhundert, Überlieferungen berichten sogar von einer Besiedelung bereits vor dem 10. Jahrhundert. Im Laufe der Jahre wuchsen diese Einsiedeleien zu einer organisierten Gemeinschaft nach Vorbild des heiligen Berges Athos zusammen und bildeten das Kloster Doúpiani.

Mit der Ankunft des von Athos geflohenen Mönches Athanasios im Jahr 1334 begann der Aufstieg des Klosterlebens in der Region. Zusammen mit seinem geistlichen Ziehvater Gregorios und 14 weiteren Mönchen gründete er 1344 das Kloster Metamórphosis, auch bekannt als Megálo Metéoro. Athanasios stellte die in Metéora gültigen Regeln des Klosterlebens auf und wurde nach seinem Tod als Athanasios Meteorites seliggesprochen. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts wurden weitere Klöster errichtet und die Anlagen durch fromme regionale Herrscher wie König Symeon finanziell und durch die Gewährung von Privilegien unterstützt. Im Laufe der Jahre entstanden so etliche Klöster und Einsiedeleien, deren Gründer nur zum Teil namentlich überliefert sind.

 
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Panoramablick auf die Felsen von Meteora, rechts das Rousánou-Kloster
Fotografien von:
rob Stoeltje from loenen, netherlands - CC BY 2.0
- Public domain
Corteco8 - CC BY-SA 3.0
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