Die Krim-Brücke, auch Kertsch-Brücke genannt, (russisch Крымский мост Krymski most; ukrainisch Міст через Керченську протоку Mist tscheres Kertschensku protoku, inoffiziell ukrainisch Кримський міст Krymskyj mist; Projektname: Brücke über die Straße von Kertsch) war die von Mai 2018 bis 2023 uneingeschränkt nutzbare Straßen- und Eisenbahnverbindung von der Halbinsel Krim in der Ukraine über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der russischen Region Krasnodar. Die Straßenverbindung wurde im Mai 2018 offiziell eröffnet, die Freigabe für den eingeschränkten Bahnverkehr erfolgte im Dezember 2019. Mit 19 KiWeiterlesen

Die Krim-Brücke, auch Kertsch-Brücke genannt, (russisch Крымский мост Krymski most; ukrainisch Міст через Керченську протоку Mist tscheres Kertschensku protoku, inoffiziell ukrainisch Кримський міст Krymskyj mist; Projektname: Brücke über die Straße von Kertsch) war die von Mai 2018 bis 2023 uneingeschränkt nutzbare Straßen- und Eisenbahnverbindung von der Halbinsel Krim in der Ukraine über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der russischen Region Krasnodar. Die Straßenverbindung wurde im Mai 2018 offiziell eröffnet, die Freigabe für den eingeschränkten Bahnverkehr erfolgte im Dezember 2019. Mit 19 Kilometern Länge ist die Krim-Brücke die längste Brücke Europas. Nach Oktober 2022 war sie aufgrund eines Angriffs im russischen Krieg in der Ukraine schwer beschädigt und danach nur teilweise befahrbar; im Juli 2023 wurde die Brücke erneut durch einen Angriff beschädigt.

Alte Planungen
 Taman-Halbinsel mit Tschuschka (links oben), Karte von 1943 Teil der alten Brücke aus dem Zweiten Weltkrieg (1944)

Der Bau einer Brücke über die Meerenge wurde immer wieder diskutiert. Zar Nikolaus II. interessierte sich für die Idee. Erstmals hatte Anfang des 20. Jahrhunderts der Schiffsbauingenieur Wassili Mendelejew (1886–1922), Sohn des berühmten russischen Chemikers Dmitri Mendelejew, den konkreten Vorschlag gemacht, die Meerenge mit einem Damm zu queren. Eine Gruppe russischer Ingenieure erarbeitete daraufhin bis 1910 ein Projekt. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhinderte jedoch seine Realisierung. In den 1930er Jahren wurde erneut ein Brückenschlag von der Sowjetunion geplant. Bald verhinderte jedoch der Zweite Weltkrieg die Umsetzung der Pläne.

Zweiter Weltkrieg

Nach dem Vormarsch der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis auf die Krim begann die paramilitärische Organisation Todt im Rahmen der Operation Gotenkopf mit dem Bau einer Brücke, um den von Januar bis Oktober 1943 bestehenden Kuban-Brückenkopf auf der Ostseite der Straße von Kertsch versorgen zu können. Diese 4,5 Kilometer lange Eisenbahnbrücke lag allerdings einige Kilometer weiter nordöstlich der heutigen Verbindung; sie verband nach einer Bauzeit von 150 Tagen die Krim mit der Halbinsel Tschuschka etwa auf der Trasse, auf der später die Fährverbindung zwischen den Häfen Port Kawkas und Port Krim verlaufen sollte. Nahe der Festung Jenikale war der Anschluss der Brücke an die Bahntrasse. Auf der kaukasischen Seite endete die Brücke knapp 3 Kilometer südwestlich von Port Kawkas. Parallel dazu verlief eine 5,1 Kilometer lange Seilbahn, die täglich bis zu 1000 Tonnen Ladungen transportierte. Der sowjetischen Luftaufklärung war der Bau bekannt, Josef Stalin verbot jedoch eine Bombardierung. Nach dem durch eine Gegenoffensive der Roten Armee erzwungenen Rückzug der deutschen Truppen auf die Krim wurde die nicht vollständig fertiggestellte Brücke im Oktober 1943 durch die Deutschen gesprengt.

Die Entscheidung, die Eisenbahnbrücke über die Straße von Kertsch zu rekonstruieren, wurde am 25. Januar 1944 getroffen. Das war bereits vor der Befreiung von Kertsch am 11. April 1944; es wurde nach der Kertsch-Eltigener Operation möglich. Die sowjetischen Bautruppen erstellten innerhalb von sieben Monaten unter Verwendung der verbliebenen Reste und des zurückgelassenen Baumaterials und nach den deutschen Konstruktionsplänen eine Eisenbahnbrücke. Das Brückenprojekt bestand aus 115 Teilen mit Spannweiten von jeweils 27 Metern Länge. Über dem schiffbaren Kertsch-Jenikalsker-Kanal wurde eine 110 Meter lange Drehbrücke errichtet, die Schiffe mit beliebiger Größe gleichzeitig in beiden Richtungen passieren konnten. Gleichzeitig wurden Eisenbahnlinien als Anschluss nach Osten und über die Krim gebaut.

Am 3. November 1944 fuhr der erste Zug über die wiederhergestellte Brücke. Die bereits von den Deutschen eingeplanten Eisbrecher waren noch nicht vollständig gebaut. Der dadurch unvermeidlich gewordene Unfall ereignete sich am 18. und 20. Februar 1945: Eisfelder bewegten sich unter dem Einfluss von Wind und Strömungen vom Asowschen Meer her auf die Brücke zu. Die Eisschollen hatten eine so große Stärke, dass sie nicht durch Sprengungen und Bombardierungen zerstört werden konnten. Am 18. Februar 1945 brachen 32 Pfeiler. Die Stützen, die bereits gesichert waren, hielten dem Eisdruck stand. Bis zum 20. Februar waren 42 Pfeiler beschädigt. Somit war die Brücke nur drei Monate in Betrieb. Eine Woche vor der Katastrophe, am 11. Februar, war der letzte Zug mit den Passagieren Josef Stalin und der sowjetischen Delegation, die von der Konferenz von Jalta zurückkehrte, über die Brücke gerollt.[1][2]

Nachkriegszeit

1949 wurden neue Brückenkonzepte entwickelt – mit zwei Ebenen für den Straßen- und Bahnverkehr. Die Kosten des Projekts wurden auf 2 Milliarden Rubel (zu Preisen von 1949) geschätzt. Nach der Installation der ersten Pfeilerfundamente wurde jedoch klar, dass die Stützen nicht ausreichend stabil waren. Das Projekt wurde vorerst verschoben. Der westliche Brückenkopf sollte mit einer riesigen Stele mit dem Wappen und der Statue Stalins verziert werden. 1953 ersetzte die Kertsch-Fähre zwischen Port Kawkas und Port Krim die Brücke. Bald verkehrten vier Eisenbahnfähren, später noch drei aus Riga gelieferte Autofähren. Die Überreste der Pfeiler der zerstörten Brücke behinderten viele Jahre den Schiffsverkehr. Im Jahr 1968 wurden sie bis auf einen vor dem östlichen Ufer abgerissen und entfernt. Um 1990 mussten die Eisenbahnfähren stillgelegt werden, da sie schrottreif waren.

Der Bau einer neuen Brücke wurde seitdem immer wieder diskutiert, aber nie als vorrangiges Projekt betrachtet, da die Verbindung über die Ukraine auf die Krim als ausreichend angesehen wurde. Absichtserklärungen von 1993, 2000 und 2008 versandeten, ebenso 2004 der Vorschlag eines Tunnels. Im Dezember 2003 unterzeichneten Russland und die Ukraine einen Vertrag über die gemeinsame Nutzung des Asowschen Meeres,[3] der das Meer als inneres Gewässer beider Staaten definiert. Der Vertrag garantiert den Schiffen beider Länder das Recht der friedlichen Durchfahrt.[4]

2010 ließen der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch und der russische Präsident Dmitri Anatoljewitsch Medwedew anlässlich der kommenden Olympischen Spiele 2014 in Sotschi die Pläne für eine Brücke wieder aufleben. Am 26. November 2010 wurde ein Memorandum unterzeichnet; am 17. Dezember 2013 wurden auf der Sitzung der gemeinsamen russisch-ukrainischen Regierungskommission entsprechende Verträge abgeschlossen.[1]

Seit der Annexion der Krim 2014

Die Situation änderte sich mit der Annexion der völkerrechtlich weiter zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim durch Russland im März 2014. Als Folge dieser Aktion und des Beginns des Russisch-Ukrainischen Krieges im Donbass unterbrach die Ukraine am 26. Dezember 2014 alle bisherigen durch ihr Gebiet laufenden Versorgungslinien sowie die Zug- und Busverbindungen über Land zur Krim.[5] Der Güterverkehr zwischen Russland und der Halbinsel musste seitdem über den See- oder Luftweg abgewickelt werden.

Um eine direkte Transportverbindung herzustellen, gewann das Projekt der Brückenquerung über die Straße von Kertsch für Russland höchste Priorität. Übergangsweise wurde die Eisenbahnfähre von der Taman-Halbinsel nach Kertsch am 1. August 2014 nach 25 Jahren wiedereröffnet. Bis zur Vollendung des Brückenprojekts wurde der Verkehr nach Russland über die Meerenge von Kertsch provisorisch mit Eisenbahn- und Autofähren abgewickelt, die teilweise von anderen Routen abgezogen wurden. Einige Fähren wurden gebraucht im Ausland gekauft. Im Jahr 2017 wurden 5,71 Millionen Menschen, 1,78 Millionen Autos und 78.000 Eisenbahnwagen befördert. Teilweise gab es Wartezeiten bis zu 30 Stunden. Zusätzlich wurde eine Hubschrauberverbindung eingerichtet.[6]

Strategische Bedeutung und ukrainische Angriffe

2020 wurden zwei Radarsysteme zur Abwehr von Drohnen bestellt und im Oktober 2021 geliefert.[7] Nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022 verwiesen ukrainische Militärs auf die Bedeutung dieser Brücke als Transportweg für den russischen Nachschub und bezeichneten die Zerstörung der Brücke als ein vorrangiges Ziel, sofern die Ukraine die dafür notwendigen Waffen erhalte.[8]

Am 8. Oktober 2022 ereigneten sich auf der nördlich der Eisenbahnbrücke gelegenen Autobahnbrücke (Position) eine oder mehrere Explosionen. Dabei starben nach russischen Angaben mindestens drei Personen und mehrere Fahrbahnsegmente der westlichen Richtungsfahrbahn stürzten ins Meer. Auf der Eisenbahnbrücke gerieten im selben Abschnitt sieben Kesselwagen mit Dieselkraftstoff eines in Richtung Krim fahrenden Güterzugs in Brand.[9] Der Pressedienst der Krim-Eisenbahn meldete, die Betriebsmittel der Eisenbahnstrecke hätten um 06:05 Uhr Fehler angezeigt.[10][11][12] Russische Quellen behaupteten, Autos und Busse könnten bereits am Nachmittag desselben Tages die verbleibende Richtungsfahrbahn benutzen und der Zugverkehr würde noch am selben Tag wiederaufgenommen.[13] Tatsächlich war die Nutzung zunächst nur stark eingeschränkt für PKW möglich; auf der Eisenbahnbrücke nur auf dem unbeschädigten Gleis mit stark reduzierter Geschwindigkeit. Es gab lange Schlangen vor den Zufahrten; bei LKWs gab es mehrtägige Wartezeiten für die ersatzweise eingesetzten Fähren.[14] Russische Behörden wiesen das beauftragte Bauunternehmen an, die Brücke bis Juli 2023 zu reparieren.[15] Russische Stellen, darunter das nationale Anti-Terror-Komitee Russlands, erklärten, die Ursache der Beschädigung sei ein explodierter Lastkraftwagen gewesen.[11][16][17] Offizielle russische Stellen benannten einen Mann aus Krasnodar und dessen Verwandten als Insassen des verdächtigten LKW. Laut BBC könnte bei dem Anschlag auf die Brücke ein mit Sprengstoff beladenes unbemanntes Wasserfahrzeug zum Einsatz gekommen sein.[18] Solche Sprengboote bzw. Schwimmdrohnen setzte die ukrainische Armee gegen russische Kriegsschiffe ein.[19] Wladimir Putin machte den ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU für die Explosion verantwortlich und bezeichnete dies als „Terrorakt“.[20] Ukrainische Stellen bestritten zunächst jegliche Beteiligung, bekannten aber später ihre Urheberschaft.[21] Im Februar 2023 wurde vermeldet, die Straßenbrücke sei wieder voll befahrbar; Reparaturen an der Eisenbahnbrücke dauerten weiter an.[22]

In der Nacht auf den 17. Juli 2023 kam es zum Angriff zweier ukrainischer Schwimmdrohnen.[23] In eine Fahrtrichtung sackte die Fahrbahn ab und in der anderen Richtung wurde sie beschädigt; dabei sollen in einem PKW zwei Erwachsene getötet und die Tochter des Paars verletzt worden sein. Die Brücke wurde für den Straßenverkehr gesperrt, die Eisenbahnbrücke nur kurzzeitig bis zum Morgen.[24] Am 12. August 2023 war die Brücke erneut Ziel von ukrainischen Angriffen. Ob die Brücke dabei beschädigt wurde, oder die russische Luftabwehr die Angriffe vereiteln konnte, wie von russischer Seite behauptet, war zunächst unklar.[25] Bei Sperrungen der Brücke wurde sie in künstlichen Nebel gehüllt.[26]

↑ a b Hans-Joachim Hoppe: Die Brücke von Kertsch. In: Eurasisches Magazin. 1. Januar 2016, archiviert vom Original am 22. März 2014; abgerufen am 25. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurasischesmagazin.de Kurzreferat über den Artikel von M. S. Rudenko: История строительства и разрушения моста через Керченский пролив. Geschichte des Bauens und der Zerstörungen der Brücke über die Straße von Kertsch, erschienen in der Zeitschrift Транспортное строительство (russisch, etwa: „Transportbauwesen“), Heft 6, 1991, auf einem LiveJournal über Schienenverkehr in der Ukraine, abgerufen am 25. Dezember 2019 (russisch) Vertrag zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine über die Zusammenarbeit bei der Nutzung des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch, russisch, durch die Russische Föderation am 22. April 2004 durch Gesetz Nr. N 23-ФЗ ratifiziert, kommentiert mit Пусть Путин, Лавров, Шойгу и Косачев не делают вид, что не читали этого договора (Mag sein, dass Putin, Lawrow, Schoigu und Kosatschew nicht den Anschein erwecken, als hätten sie das Gesetz gelesen) Ukraine claims Russia 'rammed our tugboat' off Crimea. In: BBC, 25. November 2018. Russland liefert Kohle und Strom an die Ukraine, Süddeutsche.de, 28. Dezember 2014. Helicopter traffic through Kerch Strait to be launched this week, ticket price is 2500 rubles (Memento vom 26. November 2015 im Internet Archive), Krymedia.ru, 24. Juni 2015. (englisch). https://www.kommersant.ru/doc/6454545 Russische Nachschubroute: „Ziel Nummer eins“ – Ukraine droht mit Zerstörung von Krim-Brücke. In: tagesspiegel.de. 17. Juni 2022, abgerufen am 17. Juni 2022. tagesschau.de: Krim-Brücke: Drei Tote und heftige Schäden. Abgerufen am 9. Oktober 2022. Philipp Saul, Juri Auel, Kassian Stroh, Jens Schneider, Oliver Klasen: Ukraine News: Explosionen auf der Krim-Brücke. Abgerufen am 8. Oktober 2022. ↑ a b Kein Durchkommen mehr – Krim-Brücke steht in Flammen. In: blick.ch. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. Взрыв на Крымском мосту. Движение остановлено. Часть автомобильного моста обрушилась. Это произошло на следующий день после дня рождения Путина. In: Meduza. Abgerufen am 8. Oktober 2022 (russisch). Autoverkehr fließt wieder über beschädigte Krim-Brücke. In: n-tv.de. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. Der Spiegel: Nach Explosion und Sperrung: Wie viel Verkehr hält die Krimbrücke aus?, 12. Oktober 2022 BBC: Crimea bridge: Russia 'to repair blast damage by July 2023', 14. Oktober 2022 Großbrand nach Explosion: Krim-Brücke teilweise eingestürzt. In: n-tv. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. Ukraine-Krieg: Autobombe beschädigt Krim-Brücke schwer. In: ORF.at. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. Crimean bridge: Who - or what - caused the explosion? In: BBC News. 9. Oktober 2022 (bbc.com [abgerufen am 15. November 2022]). Jörg Römer: (S+) Sprengbootangriffe: »Die Russen müssen sich darauf einstellen, dass sie Schiffe verlieren könnten«. In: Der Spiegel. 6. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2022]). Putin macht ukrainischen Geheimdienst für Explosion auf Krim-Brücke verantwortlich. In: Tagesschau. 9. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022. FAZ: Kiews Geheimdienst bestätigt Beteiligung an Anschlag, 27. Mai 2023 tagesschau.de: Brücke zur Halbinsel Krim wieder voll befahrbar. Abgerufen am 24. Februar 2023. CNN: The moment Ukraine used an experimental drone to attack a Russian bridge, 15. August 2023 (engl.) Zwei Tote : Krim-Brücke nach „Notfall“ geschlossen orf.at, 17. Juli 2023, 07.25, abgerufen 17. Juli 2023. Russland meldet Abschuss zweier Raketen über Krim-Brücke. Abgerufen am 13. August 2023. https://t.me/RVvoenkor/55901
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