Eschenheimer Turm

Der Eschenheimer Turm war ein Stadttor der spätmittelalterlichen Frankfurter Stadtbefestigung. Er ist ein Wahrzeichen der Stadt Frankfurt am Main und Namensgeber für das Eschenheimer Tor und den U-Bahnhof Eschenheimer Tor. Der Anfang des 15. Jahrhunderts errichtete Turm ist eines der ältesten zugleich fast völlig im Originalzustand erhaltenen Bauwerke der Frankfurter Innenstadt. Er gilt als einer der schönsten mittelalterlichen Tortürme Deutschlands.

Der Eschenheimer Turm war ein Stadttor der spätmittelalterlichen Frankfurter Stadtbefestigung. Er ist ein Wahrzeichen der Stadt Frankfurt am Main und Namensgeber für das Eschenheimer Tor und den U-Bahnhof Eschenheimer Tor. Der Anfang des 15. Jahrhunderts errichtete Turm ist eines der ältesten zugleich fast völlig im Originalzustand erhaltenen Bauwerke der Frankfurter Innenstadt. Er gilt als einer der schönsten mittelalterlichen Tortürme Deutschlands.

Vorgeschichte und topographische Einordnung  Rekonstruktion des Turms und der Stadtmauer im Zustand um 1450

Anfang des 14. Jahrhunderts erreichte die Bebauung der Frankfurter Altstadt allmählich ihre Grenzen. Erwähnungen einzelner Gebäude vor der schützenden, um 1200 errichteten Staufenmauer in den 1320er Jahren bezeugen, wie sehr neuer Baugrund für die schnell wachsende freie Reichsstadt nötig war. Am 17. Juli 1333 gestattete Kaiser Ludwig IV. der Stadt Frankfurt am Main, „den Stadtbezirk zu erweitern und zu vermehren, wie es ihr nützlich wäre, mit Mauern und Befestigungen weiter hinauszurücken.“ Mit der später sogenannten Zweiten Stadterweiterung verdreifachte sich die Fläche des Stadtgebiets und verschob ihre Grenze bis an die heute noch gut im Luftbild erkennbaren inneren Wallanlagen.

1343 begann man mit der Errichtung einer Stadtmauer um den jetzt Neustadt genannten neuen Stadtteil, zunächst im Westen am Weißfrauenkloster, im Nordwesten an der Rödelheimer Pforte und im Osten an der Rieder Pforte. Die Arbeiten folgten zunächst offenbar keinem festen Plan. Am 11. Oktober 1346 wurde der Grundstein für einen ersten, nur als „rund“ bezeichneten Torturm an der Stelle des späteren Eschenheimer Turms gelegt. Das Tor lag am Ausgang der Großen Eschenheimer Straße, die die neustädtische Verlängerung der neben der Fahrgasse wichtigsten Nord-Süd-Tangente Kornmarkt darstellte. Eine Befestigung dieser Stelle sollte die Stadt gegen die hier beginnenden Höhenzüge des Affensteiner Feldes im heutigen Westend und des Friedberger Feldes im Nordend verteidigen und hatte daher strategische Bedeutung. Da im städtischen Rechenbuch von 1348 mit „Contze uff Essirsheimer Porten“ schon Ausgaben für einen Turmwächter verzeichnet waren, muss der Bau des Turmes spätestens nach zwei Jahren vollendet gewesen sein, und auch die ansonsten nicht modernen Anforderungen an Quellenbelege genügenden Aussagen Lersners können in diesem Punkt überzeugen.

In den folgenden Jahrzehnten kamen die Befestigungsarbeiten nur langsam voran, da Frankfurt die wirtschaftlichen und demographischen Folgen zweier verheerender Naturkatastrophen, des Magdalenenhochwassers 1342 und des Schwarzen Todes 1349 zu verkraften hatte. In den 1380er Jahren entstanden die Türme des Galgentores, des Friedberger Tores und des Rieder Tores. 1389 erlitt Frankfurt in der Kronberger Fehde die größte militärische Niederlage seiner Geschichte. Die geschwächte Stadt hatte in der Folge nicht nur erhebliche Reparationen zu leisten, sondern ihre Interessen, insbesondere den Handel und die Messen, in zahlreichen weiteren Fehden zu schützen. Aus dem Jahr 1391 ist eine Armierungsliste der Frankfurter Wehrtürme überliefert; demnach waren auf dem Rundturm am Eschenheimer Tor vier Feuerbüchsen mit 44 Bleikugeln und einem Sack Pulver sowie vier Stegreifarmbrüste nebst drei Laden Pfeilen stationiert.[1] Im Frühjahr 1400 kam es zudem zu politischen Auseinandersetzungen um die Absetzung König Wenzels und die Wahl Ruprechts. Die Stadt entschloss sich infolgedessen zu einem raschen Ausbau ihrer Befestigungen.

Das Eschenheimer Tor  Eschenheimer Turm mit Stadtmauer und Zwinger, um 1790 (Aquarell von Carl Theodor Reiffenstein, 1859)

Im Frühjahr 1400 brach Meister Klaus Mengoz den alten Rundturm ab und legte Ende Juni den Grundstein für einen Ersatzbau. Bereits im November waren das Tor und die hölzerne Brücke über den vorgelagerten Graben fertiggestellt. Der Torbau auf quadratischem Grundriss erreichte gerade die Höhe der Mauer. Er erhielt einen hölzernen Dachstuhl und ein Schieferdach. 1409 erhielt die Pforte noch ein stadtauswärts gelegenes Vorwerk mit zwei kleinen Türmen, das den Zugang zur Brücke schützte. Weitere Baumaßnahmen unterblieben zunächst, da die städtischen Finanzen durch den Kauf des neuen Rathauses Zum Römer 1405 und den Bau des Pfarrturms ab 1415 bereits stark beansprucht waren.

1426 bis 1428 errichtete Stadtbaumeister Madern Gerthener den Rundbau des Eschenheimer Turmes einschließlich des spitzen Turmhelms. Der Turm hatte nun im Wesentlichen das heutige Aussehen. Im 19. Jahrhundert rekonstruierte der Frankfurter Historiker Emil Padjera (1848–1927) ein Modell der damaligen Stadtbefestigung.[2] Es zeigt den Turm und die etwa sechs bis acht Meter hohe und an der Krone etwa 2,5 bis drei Meter dicke Mauer. Um Material zu sparen, legte man in die Innenseite der Mauer etwa einen Meter tiefe Blendbögen. Auf der Mauer verlief ein durchgehender Wehrgang mit einer etwa zwei Meter hohen Brüstung, die von Zinnen und Schießscharten unterbrochen war. Man erreichte ihn entweder durch schmale und steile Holztreppen, oder durch steinerne Wendeltreppen, sogenannte Schnecken. Vor und hinter der Mauer verliefen zwei jeweils drei bis vier Meter breite Zwinger, vor dem äußeren Zwinger ein acht bis 10 Meter breiter nasser Graben mit einer weiteren niedrigen Mauer davor. Über den Graben führte eine steinerne, zweibogige Brücke. Links und rechts neben dem Eschenheimer Tor wurden, „gewöhnlich einen Pfeilschuss voneinander entfernt“, kleinere Türme zur Verstärkung der Mauer errichtet, die zur Außenseite etwas vorsprangen. Auf der Innenseite verlief der Wehrgang durch oder um den Turm. Die Namen der dem Eschenheimer Tor benachbarten Türme sind überliefert, sie hießen „Zur Leuchte“ und „Zur Kanne“ (östlich) sowie „Zur Meise“ (westlich).

1464 erhielt der Turm eine Schlagglocke, die bei einem Blitzschlag 1584 herabfiel. Im Juli 1552, kurz vor Beginn der Belagerung im Fürstenkrieg, ließ der kaiserliche Stadtkommandant Conrad von Hanstein das Vorwerk abreißen. Während der vierwöchigen Belagerung wurde die protestantische, aber kaisertreue Stadt erfolgreich von Truppen des katholischen Kaisers gegen die Belagerungsarmee der protestantischen Fürsten verteidigt. Die Belagerung endete mit dem Passauer Vertrag. Der noch im gleichen Jahr entstandene Belagerungsplan des Conrad Faber von Kreuznach ist die älteste topographisch korrekte Darstellung des Eschenheimer Turms.

Ausbau der Stadtbefestigung im Dreißigjährigen Krieg  Der Eschenheimer Turm von der Feldseite um 1778

1628 begann der Ausbau der alten Stadtmauer unter Leitung von Johann Wilhelm Dilich zu einer modernen Festungsanlage nach französischem Vorbild. Der alte Stadtgraben wurde östlich des Eschenheimer Tores zugeschüttet. Vor der alten Stadtmauer wurde ein Wall angelegt, davor die befestigte Brustwehr, an deren Fuß die Faussebraye mit einer weiteren Brustwehr, dann die Escarpe, ein neuer nasser Graben, die Contrescarpe und schließlich ein teilweise mit Palisaden besetztes Glacis. Da man mit dem Bau auf dem zugeschütteten alten Stadtgraben schlechte Erfahrungen gemacht hatte, ließ man westlich des Eschenheimer Tores den Graben bestehen und verlegte die neuen Wallanlagen um etwa 15 Meter nach vorne. Dies hatte zusätzlich den Vorteil, dass die Befestigungen nun auf beiden Seiten durch Wassergräben gesichert wurden. Um das Glacis und die Mauerfronten verteidigen und mit Geschützen bestreichen zu können, ließ Dilich insgesamt 11 fünfeckigen Bastionen entlang der Stadtmauer errichten. Die Bastion westlich des Eschenheimer Tores hieß „Bauernbollwerk“, nach den zu seiner Erbauung 1632 zu Frondiensten verpflichteten Bauern der Frankfurter Dörfer. Das östlich gelegene „Eschenheimer Bollwerk“ entstand 1631.

Zwischen den beiden Bollwerken verlief eine Wallcurtine mit neuen, barocken Vorbauten. Die frühere steinerne Brücke wurde durch eine hölzerne Zugbrücke ersetzt.

Obwohl die aufwendige Festungsanlage schon bald ihren militärischen Nutzen verlor, wurde sie bis zu den Revolutionskriegen am Ende des Heiligen Römischen Reiches unterhalten. Im 18. Jahrhundert begann die Stadtbevölkerung, die öffentlich zugänglichen Wälle als Naherholungsgebiet zu nutzen. Um 1705 wurden die ersten Lindenbäume auf den Wallanlagen gepflanzt und ab 1765 führte eine durchgehende Lustallee auf den Wällen um die Stadt. 1804 begann die Schleifung der Befestigungen, die ab 1806 unter Fürstprimas Carl Theodor von Dalberg systematisch betrieben und bis 1812 mit der Anlage der Wallanlagen abgeschlossen wurde. 1806 schuf Sebastian Rinz die Bockenheimer Anlage, 1807 die Eschenheimer Anlage. Das barocke äußere Eschenheimer Tor blieb erhalten und wurde nach dem Fürstprimas Carlstor genannt. Die Tore wurden weiterhin jeden Abend verschlossen; wer sie außerhalb der Öffnungszeit passieren wollte, hatte dafür eine Gebühr zu entrichten, den sogenannten Sperrbatzen.

Nach dem Ende des kurzlebigen Großherzogtums Frankfurt erwog der Senat der Freien Stadt Frankfurt, das Carlstor nach dem österreichischen Kaiser Franz II. zu benennen, dem letzten in Frankfurt gekrönten Kaiser, gab den Plan wegen entgegenstehender Bedenken aber wieder auf. Es blieb beim traditionellen Namen Eschenheimer Tor.

Erhaltung als Denkmal  Eschenheimer Turm 1900 Der Eschenheimer Turm 1958

Der zunächst geplante Abriss des Eschenheimer Turmes unterblieb auf Einspruch des Gesandten der damaligen französischen Besatzungsmacht, Graf d’Hédouville, beim Fürstprimas. Diese Entscheidung blieb in der Bürgerschaft nicht unbestritten. 1808 setzte sich der Schöffe Johann Nicolaus Olenschlager vehement, aber erfolglos für die Beseitigung des Turmes ein. Zwischen den „modernen und stolzen Avenuen und Anlagen“ rufe er stets das Andenken der mit fast gleichen Umgebungen versehen gewesenen und in fast gleicher Form und schmutziger Farbe gehaltenen Bastille zurück.[3] In der 1809 erlassenen städtischen Bausatzung wurde der Klassizismus als Baustil verbindlich vorgeschrieben. Die Erhaltung mittelalterlicher Bauten lehnten Stadtbaumeister Johann Georg Christian Hess und sein Sohn und Nachfolger Johann Friedrich Christian Hess grundsätzlich ab, weil sie den zeitgenössischen hygienischen und ästhetischen Aspekten nicht entsprechen konnten. Viele Abrisspläne kamen jedoch aus Geldmangel nicht zustande. So wurden 1832 die schadhaft gewordenen Turmspitzen ausgebessert, obwohl Hess zuvor gefordert hatte, „dass der Eschenheimer Turm, welcher ohnehin sich durch keine architektonischen Schönheiten auszeichnet, sondern als eine plumpe Mauermasse ohne alle Verbindung mit sonstigen Gebäuden also zwecklos dasteht und nur zur Verfinsterung der nahestehenden neueren Gebäude und zur Hemmung der freien Passage dient, endlich auch dem neuen Frankfurt Platz machen sollte“.[3]

1864 wurde das barocke Torgebäude in den Wallanlagen abgerissen. Aus diesem Anlass beantragte der Arzt Alexander Friedleben in der Gesetzgebenden Versammlung erneut den Abriss des Eschenheimer Turmes, „einen Anachronismus, eine Verunstaltung der Straße, ein völlig wertloses Objekt ohne historische Bedeutung“. Die Versammlung lehnte den Antrag mit einer knappen Mehrheit von fünf Stimmen ab. Die Ablehnung soll vor allem dem energischen Widerspruch zweier Abgeordneter, eines Bürgers namens Brofft und des Arztes Georg Varrentrapp, zu verdanken gewesen sein. So blieb der bekannteste von rund 60 Türmen der Stadtbefestigung als Denkmal bestehen. Außer dem Eschenheimer Turm entgingen nur zwei weitere Türme, der Rententurm am Fahrtor und der Kuhhirtenturm in Alt-Sachsenhausen, dem Abriss.

Am 8. Juni 1874 schlug ein Blitz in den Turm ein und verursachte, wie schon 1584, erheblichen Schaden. Er schleuderte die Wetterfahne von der Spitze, verschob einige Quadersteine der Brustwehr, verwüstete die Wohnung des Türmers Johann Michael Walthes, dessen Tochter gerade am Klavier saß, und fuhr dann über den an der südwestlichen Fassade befindlichen Glockenzug am Turm herab.[4] Die Stadt ließ daraufhin ein Gutachten des Physikalischen Vereins einholen und im Oktober 1874 einen Blitzableiter installieren. Offenbar wurde aber auch erneut ein Abriss des Turmes erwogen, jedenfalls schrieb Friedrich Stoltze 1875 in der Frankfurter Latern:„Der Abbruch des Eschenheimer Thurm’s würde wenigstens 60-70.000 Mark kosten. Wäre es also nicht besser, man stellte im Stadtverordneten-Rath den Antrag diese Summe uns, der „Latern“, wegen ihrer Verdienste um die Vaterstadt auszahlen zu lassen, um den Eschenheimer Thurm – stehen zu lassen?“ (Friedrich Stoltze: Frankfurter Latern 19/1875)

1885 wurde der Turm außen und innen renoviert und schadhafte Steinmetzarbeiten ausgebessert. Anfang der 1890er Jahre starb der Efeu, der seit über 400 Jahren die Nordwestecke des Unterbaus bewuchs, nach einigen harten Wintern ab. Er wurde am 22. Mai 1894 entfernt.

Die Luftangriffe auf Frankfurt am Main überstand der Turm, anders als die umliegenden Bauten, unbeschädigt. Im Mai 1957 starb der letzte ehrenamtliche Turmwächter; seitdem ist der Turm unbewohnt. 1963 begann der Bau des U-Bahnhofs Eschenheimer Tor. Die damalige Verkehrsplanung sah eine vollständige Verlegung des Fußgängerverkehrs in die unterirdische Verteilebene unter dem Platz am Eschenheimer Tor vor. Der oberirdische Platz blieb dem Straßenverkehr vorbehalten, so dass der Turm und der nördlich davon angelegte Goepfert-Brunnen zu unzugänglichen Verkehrsinseln wurden. Erst seit 1992 ist der Turm wieder oberirdisch über die Fußgängerzone an der Schillerstraße erreichbar.

Bis Dezember 2010 fand alle drei Monate eine Veranstaltung des Vereins Freunde Frankfurts e. V. im Kaminzimmer statt, bei der die ehemalige Bewohnerin des Turms Ruth Schwarz von der Geschichte des Turms berichtete.[5] Außerdem war eine Besichtigung des Turms bis in Höhe des Wehrgangs möglich.[6] Ruth Schwarz vom Verein Freunde Frankfurts hatte die letzte Renovierung des Turms von 1992 initiiert.[7]

Ruth Schwarz: Der Eschenheimer Turm. Ein Wahrzeichen Frankfurts. Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 978-3-7829-0517-6, S. 16. Emil Padjera: Das mittelalterliche Vorwerk des Eschenheimer Tores. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Frankfurt. Band 7, 1885. ↑ a b Carl Wolff, Rudolf Jung: Die Baudenkmäler in Frankfurt am Main. Hrsg.: Architekten- und Ingenieurverein. Zweiter Band. Weltliche Bauten. Völcker, Frankfurt am Main 1898, S. 28 (Digitalisat). Ruth Schwarz: Der Eschenheimer Turm. Ein Wahrzeichen Frankfurts. Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 978-3-7829-0517-6, S. 63. „Ruth Schwarz nimmt Abschied von ihrem «Törmsche»“, Artikel vom 30. November 2010, 21.59 Uhr (letzte Änderung 1. Dezember 2010, 04.08 Uhr) auf fnp.de Website der Freunde Frankfurts – Verein zur Pflege der Frankfurter Tradition e. V. Ruth Schwarz: Der Eschenheimer Turm. Ein Wahrzeichen Frankfurts. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 978-3-7829-0517-6.
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