Bhaktapur (Nepali भक्तपुर Bhaktapur [ˈbʱʌkt̪ʌpur „Stadt der Frommen“) oder Khwopa (newari ख्वप Khvapa) ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.

Bhaktapur liegt am Fluss Hanumante Khola und wie Kathmandu an einer alten Handelsroute nach Tibet, was für den Reichtum der Stadt verantwortlich war. Das Bild der Stadt wird bestimmt von der Landwirtschaft, der Töpferkunst und besonders von einer lebendigen traditionellen Musikszene. Wegen seiner über 150 Musik- und 100 Kulturgruppen wird Bhaktapur als Hauptstadt der darstellenden Künste Nepals bezeichnet. Die Einwohner von Bhaktapur gehören ethnisch zu den Newar und zeichnen sich durch einen hohen Anteil von 60 Prozent an Bauern der Jyapu-KasWeiterlesen

Bhaktapur (Nepali भक्तपुर Bhaktapur [ˈbʱʌkt̪ʌpur „Stadt der Frommen“) oder Khwopa (newari ख्वप Khvapa) ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.

Bhaktapur liegt am Fluss Hanumante Khola und wie Kathmandu an einer alten Handelsroute nach Tibet, was für den Reichtum der Stadt verantwortlich war. Das Bild der Stadt wird bestimmt von der Landwirtschaft, der Töpferkunst und besonders von einer lebendigen traditionellen Musikszene. Wegen seiner über 150 Musik- und 100 Kulturgruppen wird Bhaktapur als Hauptstadt der darstellenden Künste Nepals bezeichnet. Die Einwohner von Bhaktapur gehören ethnisch zu den Newar und zeichnen sich durch einen hohen Anteil von 60 Prozent an Bauern der Jyapu-Kaste aus. Die Bewohner sind zu fast 90 Prozent Hindus und zu zehn Prozent Buddhisten. Vom 14. Jahrhundert bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war Bhaktapur Hauptstadt des Malla-Reiches. Aus dieser Zeit stammen viele der 172 Tempelanlagen, der 32 künstlichen Teiche und der mit Holzreliefs verzierten Wohnhäuser. Zwar verursachte ein großes Erdbeben 1934 viele Schäden an den Gebäuden, doch konnten diese wieder so instand gesetzt werden, dass Bhaktapurs architektonisches Erbe bereits seit 1979 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Aufgrund des Erdbebens vom 25. April 2015 starben in der Altstadt etwa 200 Menschen beim Einsturz vieler kleinerer Gebäude und zweier großer Tempel auf dem zentralen Taumadhi-Platz.

Bei der Volkszählung 2011 hatte die Stadt Bhaktapur 81.748 Einwohner (davon 41.081 männlich) in 17.639 Haushalten.

 Der Nyatapola-TempelFrühgeschichte

Für die Zeit vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. wird in Bhaktapur eine Stadtkultur der aus Nordindien stammenden Kiratis angenommen. Die Ortschaft soll den Namen Khopo getragen haben.[1] In der Epoche der Licchavi (3. bis 9. Jahrhundert n. Chr.) wurde die Stadt Khopring Drang genannt. Den Licchavi-Königen gelang der Aufbau eines fast imperial zu nennenden Staates, dessen Ausdehnung erst im 18. Jahrhundert wieder erreicht werden sollte. Kophring wurde zu dieser Zeit zu einem Handelsposten ausgebaut und erhielt die dafür notwendigen administrativen Aufgaben. Über die Geschichte der Stadt vom 9. bis zum 12. Jahrhundert ist so gut wie nichts bekannt. Doch deutet die Einführung einer neuen Zeitrechnung im Jahre 879 auf ein neues Herrschergeschlecht, wahrscheinlich die Thakuris, hin. In einem Manuskript aus dem Jahre 1038 wird ein Dorf mit Namen Khrimprimbrumayam an der Stelle des heutigen Bhaktapur genannt. Die Chronik Gopal Raj Vamsavali und andere Chroniken bezeichnen Anand Deva als Gründer der Stadt Bhaktapur im Jahre 1197. Er soll auch den alten königlichen Palast gebaut haben, der den Namen Tripura gehabt hat.[2] Am Ende des 13. und beginnenden 14. Jahrhundert wurde Nepal Opfer mehrerer Invasionen seiner südlichen und westlichen Nachbarn. Inschriftlich sind je fünf Plünderungen durch die Khasa-Stämme und die Tirhutiyas belegt. Im Jahre 1290 wurde das damalige Bhaktagramma (gramma ‚Dorf‘), seit der Neuzeit Bhaktapur (pura ‚Stadt‘), kurzzeitig von den Tirhutiyas erobert. Als 1325 der indische Nachbarstaat Mithila (im heutigen Bihar und Terai) von Muslimen erobert wurde, floh der Hofstaat des dortigen Herrschers Harasimha Deva, der bei der Flucht starb, nach Nepal und ließ sich in Bhaktapur an der Tripura nieder. Die Malla-Herrscher des 17. Jahrhunderts versuchten sich durch Manipulation ihrer Abstammungsgeschichte als direkte Nachkommen der Ksatrya-Dynastie des Harasimha Deva darzustellen. Höhepunkt der Invasionen war der muslimische Einfall 1349 unter Shams-ud-din aus Bengalen, bei dem die Städte größtenteils zerstört wurden.[1]

Hauptstadt des Malla-Reiches  Königspalast

Bhaktapur war die Hauptstadt des Malla-Reiches, das zwischen dem 14. Jahrhundert und der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts das gesamte Kathmandutal umfasste. In dieser Zeit wurden viele Paläste und Tempel in Bhaktapur gebaut, die zum Teil heute noch vorhanden sind. Der große Einfluss hinduistischer Flüchtlinge aus Nordindien führte zu einer klaren räumlichen Trennung der einzelnen Kasten innerhalb des Stadtgebietes. Um landwirtschaftliche Nutzfläche zu sparen und aus dem Bedürfnis heraus, dem heiligen Zentrum der Stadt (im Falle Bhaktapurs der Taleju-Tempel im Palast), nah zu sein, sind die dreistöckigen Häuser platzsparend gebaut. Wegen des in den Häusern fehlenden Platzes wurden die Straßen und Plätze gemeinschaftlich genutzt.

Nachdem König Yakshya Malla im Jahre 1428 an die Macht gekommen war, vergrößerte er das Malla-Reich und umgab die Stadt Bhaktapur mit Gräben, Verteidigungsmauern und Toren. Einige Historiker führen die Errichtung der Tripura in seine Herrschaftszeit zurück und auch die Gründung des Yaksheshwar-Tempel wird mit ihm in Verbindung gebracht. Nach seinem Tod 1482 bestieg sein Sohn Raya Malla den Thron von Bhaktapur. Dieser erwies sich jedoch als ein zu sanfter Herrscher. Sein Bruder Ratna Malla errichtete 1484 in einem Teil des Malla-Reiches sein eigenes Königreich und regierte von Kantipur aus. Ein weiterer Bruder spaltete Lalitpur/Patan als drittes Reich mit eigener Hauptstadt ab. Damit war das Reich von Bhaktapur in die fragmentarischen Reiche Bhaktapur, Kantipur und Lalitpur geteilt.[2]

Hauptstadt des Malla-Teilreiches

Von den folgenden Herrschern Bhaktapurs – Pran Malla, Vishva Malla und Jagajyoti Malla – sind keine großen baulichen Veränderungen überliefert. Erst König Naresh Malla, seit 1637 an der Macht, ließ den Taleju-Tempel erneuern und einige Fenster aus Sandelholz im Mul Chowk einbauen. 1644 bestieg König Jagatprakash Malla den Thron. Er ließ einen Tempel Vasantpur errichten, von dem jedoch nichts mehr bekannt ist. Unter seiner Regierung wurde der Taleju-Tempel weiter vergrößert und ein Tempel für Bhavani Shankar nahe dem westlichen Eingang zum Königspalast geweiht.

Für die Bau- und Kunstgeschichte Bhaktapurs bedeutend war die Regierungszeit von König Jitamitra Malla, der 1672 den Thron bestieg. Zu seiner Zeit gab es eine Art Wettstreit um die schönsten Königspaläste unter den Königen des Kathmandutals. Eine Inschrift von 1678 beschreibt, dass in seiner Regierungszeit der Königspalast Thanathu Dubar mit steinernen Wasserspendern, Gärten und Innenhof errichtet wurde. Auch ließ er den Kumari Chowk erneuern, das Bild Astamatrikas herstellen und das Dach des Taleju-Tempels vergolden. Auf seinen Befehl hin wurde die große Glocke im Taleju-Tempel aufgestellt und das kompliziert gearbeitete, hölzerne Tympanon über dem Eingang zum Mul Chowk geschnitzt.[1]

1696 bestieg Bhupatindra Malla den Thron. Er ließ den großen Königspalast mit den 99 Innenhöfen und den 55 Fenstern erbauen.[2] Da die Stadt als einzige der drei Königsstädte über eigene Wege nach Norden und Süden verfügte – Kathmandu hatte solche nach Norden, Patan nach Süden – bot es eine direkte Verbindung zwischen Indien und dem tibetischen Hochland an. Die in Tibet verwendeten nepalesischen Münzen der Zeit sind ein Indiz für den großen Einfluss der newarischen Händler. Ab der Regierungszeit von König Bhupatindra Malla hatte Bhaktapur das ausschließliche Recht der Münzprägung für Tibet.

Die Teilung in drei Königreiche hatte auf das Bauhandwerk und die Kunst positiven Einfluss. Das Konkurrenzdenken in den drei Herrscherhäusern führte zu einem Wettstreit bei der Errichtung neuer und höherer Sakralbauten. Die Finanzierung dieser Bauprojekte geschah auf dem Rücken der newarischen Händler, Bauern und Handwerker, die hoch besteuert wurden.[1] Im Jahr 1768 wurde Bhaktapur nach heftigen Kämpfen von den Truppen von König Prithvi Narayan Shah aus Gorkha erobert, der die bis 2008 dauernde Herrschaft der Shah-Dynastie über Nepal begründete.

Neuere Zeit

Die Zeit seit 1768 wurde von der Shah-Dynastie geprägt; sie lässt sich in drei größere Perioden unterteilen, die Shah-Periode von 1768 bis 1846, die Rana-Periode von 1846 bis 1951 und die Neuzeit seit 1951.[3] In Europa wurden die Tempel von Bhaktapur durch die Zeichnungen des französischen Archäologen und Völkerkundlers Gustave Le Bon bekannt, der in den 1880er Jahren Indien und Nepal besuchte.[4] Diese Abbildungen sind bis heute von großem Wert, denn bei einem großen Erdbeben von 1934 mit der Stärke 8,4 wurden etwa 70 Prozent der Gebäude zerstört.

Während der Malla-Zeit war der Mehrwert aus der Landwirtschaft in die Tempel-Anlagen, Platzgestaltungen, Infrastrukturanlagen und gemeinnützigen Institutionen investiert worden. Mit der Eroberung durch die Gurkhas ging eine Neuorganisation des Landbesitzes einher, und große Teile der Ernte mussten nun als Steuern an den in Kathmandu residierenden Herrscher gezahlt werden. Diese Mehrwert-Abschöpfung wurde dort vor allem für Import-Luxusgüter investiert. Der ehemals geschlossene Kreislauf der Malla-Zeit war aufgebrochen und der städtische Charakter Bhaktapurs begann zu verwahrlosen. Die Mehrwert-Abschöpfung mündete in einer überbordenden Hofhaltung der Ministerfamilien während der Rana-Periode.

 Deutschsprachiger Gedenkstein am Lasku Dhwakha Platz mit einer Danksagung an die Bundesrepublik Deutschland für den Wiederaufbau des 1934 zerstörten und am 29. Januar 1992 wieder eingeweihten Chasilin Mandapa („Pavillon der acht Ecken“)

Weiterhin hatte Bhaktapur über einen Jahrhunderte währenden Zeitraum von seinem Handelsmonopol für den Handel zwischen Indien und Tibet profitiert. Dies führte im 19. Jahrhundert so weit, dass Städte auf der Verbindungsstrecke, wie Bandipur, von newarischen Händlern aus Bhaktapur entscheidend geprägt wurden. Nach der Besetzung Tibets durch die Chinesen und vor allem nach der Flucht des Dalai Lama und vieler seiner Anhänger 1959 wurde die Grenze nach Nepal von chinesischen Behörden fast vollständig geschlossen. Dadurch fiel das Handelseinkommen aus diesem Bereich vollständig weg, ebenso der Absatzmarkt für das Kunsthandwerk. Die Wirtschaft der Stadtbevölkerung sank auf das Subsistenz-Niveau. Dies erklärt auch die heutige Dominanz kleinbäuerlicher Betriebe.[5] 1979 wurde das architektonische Erbe der Stadt auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO gesetzt. Ein Erdbeben 1990 führte erneut zu baulichen Schäden. Seit 1993 erhebt die Stadt eine Eintrittsgebühr, welche für die Renovierungsarbeiten an den Gebäuden verwendet oder in Infrastrukturanlagen und gemeinnützige Institutionen investiert wird. Die Nachrichten von terroristischen Angriffen im Jahre 2001 führten zu einem zeitweisen Rückgang des Tourismus in Nepal um 50 Prozent.[6]

Bei einem großen Beben mit einer Stärke von 7,8 am 25. April 2015, dem in der Altstadt etwa 200 Menschen beim Einsturz vieler kleinerer Gebäude zum Opfer fielen, wurden der Fasidega-Tempel[7] und der Vatsala-Durga-Tempel[8][9] fast vollständig und der Shiva-Tempel teilweise[10] zerstört.

Bhaktapur Development Project

Das Bhaktapur Development Project (BDP) ist ein in den 1970er Jahren mit deutscher Hilfe gegründetes Projekt mit der Aufgabe, sanierungsbedürftige, kulturhistorisch wertvolle Gebäude zu restaurieren. Bei einem offiziellen Besuch 1969 hatte der saarländische Ministerpräsident Franz-Josef Röder dem späteren König Birendra (1972–2001) zur Hochzeit 1 Mio. DM als Restaurationshilfe überlassen. Die Restaurierungsarbeiten am Pujari Math dauerten bis 1972. Anschließend organisierten die beteiligten deutschen Architekten weitere Finanzhilfen. Diese Initiativen mündeten 1973/74 in der Gründung des Bhaktapur Development Project,[11] das von deutscher Seite unter der Federführung der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) durchgeführt wurde und eines der längsten und erfolgreichsten Projekte deutscher Entwicklungszusammenarbeit werden sollte. Die verschiedenen Bauprojekte in den 1970er und 1980er Jahren wurden vom deutschen Professor für Architekturgeschichte Asiens Niels Gutschow und dem österreichischen Architekten Götz Hagmüller betreut.[12] 1974 waren zunächst nur zehn Prozent der Stadt im Fokus des Projekts. In den ersten Jahren bis 1979 musste zuerst die Situation der Stadt analysiert werden, um überhaupt genügend Daten für die weitere Planung der Arbeiten und für die Entwicklung einer umfassenderen Strategie zu erhalten.[13] Die Projektziele wurden in dieser Zeit ausgeweitet auf weitere infrastrukturelle (z. B. Erneuerung des Straßenpflasters, Bau einer Kläranlage), ökonomische (Planung eines Gewerbegebietes), soziale (Ausbildung von Handwerkern, Beteiligung der Bevölkerung an Planung und Durchführung der Arbeiten) und institutionelle Bereiche (z. B. Stadtplanung).

↑ a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Stürzbecher. ↑ a b c Webseite des Departments für Archäologie html (Memento vom 11. September 2009 im Internet Archive) (englisch) Scheibler (1982), S. 75. Gustave le Bon (1886, 1893): Voyage au Népal. mit einer Einleitung von T.N. Upraity und G. Lebrec (französisch), ISBN 974-8304-11-6 Scheibler (1982), S. 16 f. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Paulus. CRIEnglish.com: Nepal's UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. 28. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2015; abgerufen am 28. April 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/english.cri.cn BBC: Nepal's Kathmandu valley treasures: Before and after. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch). CRIEnglish.com: Nepal's UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. 28. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2015; abgerufen am 28. April 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/english.cri.cn CRIEnglish.com: Nepal's UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. 28. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2015; abgerufen am 28. April 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/english.cri.cn Bhaktapur im Reise Know-how html und Nepal reserch centre html (Memento vom 27. Juni 2007 im Internet Archive) (englisch) Biografie (Memento vom 3. März 2008 im Internet Archive) und Artikel aus: Die Zeit 48/1997 Biresh Shah (2003): Heritage Conservation and Planning New Development in Bhaktapur, Nepal. Presented at the 6th US/ICOMOS International Symposium „Managing Conflict & Conservation in Historic Cities“ April 24–27, 2003 in Annapolis, Maryland. html, engl. (Memento vom 7. Oktober 2008 im Internet Archive)
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