Kontext von Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk); nordsamisch Norga, südsamisch Nöörje, lulesamisch Vuodna, kvenisch Norja), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien. Zum Königreich Norwegen gehören neben dem Hauptland die Inselgruppe Spitzbergen sowie die Insel Jan Mayen. Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Oslo. Das Land liegt im Westen der Skandinavischen Halbinsel und grenzt im Osten an Schweden sowie im Nordosten an Finnland und Russland. Norwegen ist eines der flächengrößten Länder Europas (8.), aber mit nur 5.488.984 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2023) dünn besiedelt. Der Großteil der Bevölkerung lebt im Süden des Landes.

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Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk); nordsamisch Norga, südsamisch Nöörje, lulesamisch Vuodna, kvenisch Norja), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien. Zum Königreich Norwegen gehören neben dem Hauptland die Inselgruppe Spitzbergen sowie die Insel Jan Mayen. Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Oslo. Das Land liegt im Westen der Skandinavischen Halbinsel und grenzt im Osten an Schweden sowie im Nordosten an Finnland und Russland. Norwegen ist eines der flächengrößten Länder Europas (8.), aber mit nur 5.488.984 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2023) dünn besiedelt. Der Großteil der Bevölkerung lebt im Süden des Landes.

Durch die im Rahmen des Kieler Friedens geschlossene Vereinbarung zwischen Schweden und Dänemark ging Norwegen im Jahr 1814 von der Union Dänemark-Norwegen in eine Union mit Schweden über. Am 17. Mai 1814 erhielt Norwegen seine eigene Verfassung. Seine heutige Unabhängigkeit erlangte Norwegen schließlich bei der Auflösung der Union mit Schweden im Jahr 1905. Norwegens Staats- und Regierungsform ist eine parlamentarische Monarchie. Das Königreich ist als dezentraler Einheitsstaat organisiert und das Hauptland ist in elf Fylker unterteilt. Norwegen ist unter anderem Mitglied der NATO, des Nordischen Rates, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und der Vereinten Nationen. Norwegen ist kein Mitglied der Europäischen Union (EU), aber Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR).

Der Index der menschlichen Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen stuft Norwegen seit vielen Jahren als das weltweit am höchsten entwickelte Land ein. Darüber hinaus ist es laut dem Demokratieindex der britischen Zeitschrift The Economist der demokratischste Staat der Welt. Norwegen ist ein sehr wohlhabendes Land; sein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf war 2016 das dritthöchste der Welt. Das Land verfügt zudem über eines der großzügigsten und besten Sozialsysteme der Welt.

Mehr über Norwegen

Grundinformation
  • Währung Norwegische Krone
  • Ursprünglicher Name Norge
  • Anrufcode +47
  • Internet Domäne .no
  • Mains voltage 230V/50Hz
  • Democracy index 9.81
Population, Area & Driving side
  • Bevölkerung 5550203
  • Fläche 385207
  • Fahrseite right
Verlauf
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    Felszeichnungen von Alta

    Die menschliche Besiedlung des heutigen Staatsgebiets begann nach der letzten Kaltzeit etwa im 8. Jahrtausend v. Chr., als Jäger und Sammler dem schmelzenden Eis nach Norden folgten. Funde aus der Jungsteinzeit sind die ersten, die auf Landwirtschaft im heutigen Norwegen hindeuten. Mit dem allmählichen Einzug der Landwirtschaft konnten mehr Menschen ernährt werden. Im Norden hielt sich die Jäger- und Sammlerkultur länger. Die Felszeichnungen von Alta zeigen Motive aus dieser Zeit.[1][2][3] Der Jungsteinzeit folgte die Bronzezeit, wobei es wenige Bronzefunde in Norwegen gibt. Während der Bronzezeit wurde zunehmend das Landesinnere besiedelt. Auf die Bronzezeit folgte die Eisenzeit. Funde von größeren Gräbern aus der Eisenzeit zeugen davon, dass damals Menschen mehrere Generationen lang an einem Ort lebten.[1][4]

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    Felszeichnungen von Alta

    Die menschliche Besiedlung des heutigen Staatsgebiets begann nach der letzten Kaltzeit etwa im 8. Jahrtausend v. Chr., als Jäger und Sammler dem schmelzenden Eis nach Norden folgten. Funde aus der Jungsteinzeit sind die ersten, die auf Landwirtschaft im heutigen Norwegen hindeuten. Mit dem allmählichen Einzug der Landwirtschaft konnten mehr Menschen ernährt werden. Im Norden hielt sich die Jäger- und Sammlerkultur länger. Die Felszeichnungen von Alta zeigen Motive aus dieser Zeit.[1][2][3] Der Jungsteinzeit folgte die Bronzezeit, wobei es wenige Bronzefunde in Norwegen gibt. Während der Bronzezeit wurde zunehmend das Landesinnere besiedelt. Auf die Bronzezeit folgte die Eisenzeit. Funde von größeren Gräbern aus der Eisenzeit zeugen davon, dass damals Menschen mehrere Generationen lang an einem Ort lebten.[1][4]

    Die Zeit der Wikinger dauerte von etwa 800 bis 1050 an. Der ab etwa 900 regierende Harald Hårfagre gilt als der erste König Norwegens. Sein Machtgebiet erstreckte sich wohl aber nur über ein Teil des Landes und nicht wie in älteren Quellen häufig dargestellt über ein geschlossenes Königreich über alle Landesteile. Der genaue Gründungszeitpunkt es norwegischen Königreiches ist, da viele zentrale Quellen von Mythen beeinflusst und unzuverlässig sind, umstritten.[5][6][7] Während der Wikingerzeit wurden von Norwegen aus Island, die Färöer und Grönland besiedelt. Einige Wikinger – unter der Führung von bspw. Bjarni Herjúlfsson, Thorvald Eiriksson und Leif Eriksson – erreichten auf mehreren Fahrten um 1000 n. Chr. sogar Neufundland vor der Nordostküste des etwa 500 Jahre später als Amerika bezeichneten Kontinents. Auch die Normandie, die Orkneyinseln und die Shetlandinseln wurden von Wikingern besiedelt.[1][8] Unter den Königen Håkon I., Olav I. Tryggvason und Olav II. Haraldsson hielt das Christentum verstärkt Einzug. Letzterer erklärte das Christentum um das Jahr 1020 zur offiziellen Religion.[9]

     
    Skandinavien um 1730

    Ab 1380 in Personalunion mit Dänemark, trat Norwegen 1397 der Kalmarer Union bei und wurde hierin ein relativ unbedeutendes Mitglied. Das Kalmarer Reich hielt formell bis zum Ausscheiden Schwedens (1523), mit Dänemark bis 1814. Wegen politischer Unterstützung Frankreichs musste Dänemark nach den Napoleonischen Kriegen Norwegen am 14. Januar 1814 im Kieler Frieden an den König von Schweden abtreten. Es gab allerdings keine direkte Übergabe, so dass Norwegen für kurze Zeit unabhängig wurde und sich in einer Nationalversammlung am 17. Mai 1814 in Eidsvoll eine Verfassung gab, die mit kleinen Änderungen noch in Kraft ist. Das Storting arrangierte im Jahr 1836 die erste 17.-Mai-Feier; seit diesem Tag wird der 17. Mai als Norwegens Nationalfeiertag angesehen.[10][7]

    Es folgten 91 Jahre Personalunion mit Schweden. Diese wurde am 13. August 1905 aufgelöst, nachdem eine überwältigende Mehrheit der Norweger bei einer Volksabstimmung für die Beendigung dieser Union votiert hatte. Am 12. und 13. November 1905 fand eine Volksabstimmung[11] statt zur Frage, ob Norwegen eine Monarchie sein sollte; 78,9 % der Wähler stimmten dafür. Norwegischer König wurde als Prinz Carl aus dem Haus Glücksburg; er nahm den Namen Haakon VII. an.[7]

    Im Ersten Weltkrieg erklärten Norwegen, Dänemark und Schweden ihre Neutralität. 1920 trat das Land dem Völkerbund bei.

     
    Deutsche Truppen in Oslo am 9. April 1940

    Im Frühling 1940 geriet das neutrale Norwegen im Zweiten Weltkrieg im Unternehmen Weserübung unter deutsche Besatzung. Als Reichskommissar für Norwegen wurde Josef Terboven ernannt.[7] Militärisch wurde die Okkupation begründet mit der bevorstehenden Landung britischer Truppen sowie den strategisch bedeutenden Häfen an der norwegischen Küste, die für den Nachschub an Eisenerz aus dem schwedischen Kiruna wichtig waren. Vor allem die Bedeutung Narviks für die deutsche Kriegswirtschaft ist umstritten, denn das Dritte Reich war weniger auf die schwedischen Eisenerzlieferungen angewiesen als gemeinhin angenommen. Das findet seine Bestätigung in der Anweisung Hitlers, die Hafenanlagen für den Gegner unbrauchbar zu machen. Wichtiger für die deutsche Kriegswirtschaft waren die norwegischen Rohstoffe, hauptsächlich Aluminium, Molybdän und Schwefelkies (Pyrit und Markasit), wobei im Rahmen der nationalsozialistischen Europapläne die Schaffung eines „Europäischen Großwirtschaftsraumes“ unter deutscher Hegemonie geplant war. Norwegen leistete sechs Wochen lang militärischen Widerstand, war aber der deutschen Kriegsmarine unterlegen. Norwegische Nationalsozialisten (Vidkun Quisling) verbündeten sich mit den Deutschen und kamen dadurch an die Macht. Da der größte Teil der norwegischen Bevölkerung ihnen ablehnend gegenüberstand, erlangten Widerstandsorganisationen einen hohen Stellenwert.

    Eine Folge der deutschen Besatzungszeit waren die sogenannten tyskerbarna, die von deutschen Soldaten mit Norwegerinnen gezeugten „Deutschenkinder“. Ihre Mütter bezeichnete man abwertend als tyskertøser (etwa „Deutschenflittchen“). Die etwa 10.000–12.000 Kinder waren in der norwegischen Nachkriegsgesellschaft massiven Diskriminierungen ausgesetzt und wurden teilweise misshandelt. Erst 1998 bat Ministerpräsident Kjell Magne Bondevik die tyskerbarn um Entschuldigung für das an ihnen begangene Unrecht. Lange unerforscht blieb die Entrechtung und Deportation der norwegischen Juden. Knapp 800 der zirka 2100 Juden, die hauptsächlich in Oslo und Trondheim lebten, wurden in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau transportiert und dort ermordet. Zu den Opfern zählten Ruth Maier und die 15-jährige Schülerin Kathe Lasnik, deren Schicksal der Philosoph Espen Søbye aufgearbeitet hat.[12]

     
    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg

    Die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurden politisch vor allem von der sozialdemokratischen Partei Arbeiderpartiet (Ap) dominiert. Ab 1945 hatte sie 16 Jahre lang die absolute Mehrheit im Nationalparlament und sie stellte bis 1965 mit einer Unterbrechung von nur drei Wochen den Ministerpräsidenten.[13] Nach 1945 wurde zunächst versucht, außenpolitisch eine neutrale Position einzunehmen, um Konflikte mit den sich gegenüberstehenden Großmächten zu verhindern. Im Jahr 1948 wandte sich Ministerpräsident Einar Gerhardsen allerdings von dieser Position und der Sowjetunion ab.[14] Im April 1949 gehörte Norwegen zu den Gründungsmitgliedern der NATO. Die norwegische Regierung plante zunächst, ein skandinavisches Militärbündnis zu bilden. Da sich an diesem jedoch Schweden nicht beteiligen wollte, traten Dänemark und Norwegen in die NATO-Verhandlungen ein.[15]

    1960 wurde mit Dänemark, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) gegründet. Die moderne Geschichte seit 1969 ist geprägt von Wachstum und Reichtum durch das Erdöl. Ein Beitritt zur Europäischen Union wurde in Volksabstimmungen zweimal abgelehnt (25. September 1972 und 28. November 1994[16]). Norwegen ist als Mitglied im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) in vielen Belangen einem EU-Mitglied gleichgestellt und darüber hinaus als Teil der Nordischen Passunion Mitglied des Schengener Abkommens (siehe: Norwegen und die Europäische Union).

    Am 22. Juli 2011 wurden zwei verheerende Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya verübt, die insgesamt 77 Todesopfer forderten.[17] Premierminister Jens Stoltenberg bezeichnete den Anschlag als „nationale Tragödie“ und als schlimmste Gewalttat seit dem Zweiten Weltkrieg.[18]

    ↑ a b c Nils Petter Thuesen, Geir Thorsnæs, Sissel Røvik: Norges historie. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 6. Juni 2022 (norwegisch). Håkon Glørstad: De første som kom. In: norgeshistorie.no. Universität Oslo, 25. November 2015, abgerufen am 6. Juni 2022 (norwegisch). Christopher Prescott: Fra jegere til bønder. In: norgeshistorie.no. Universität Oslo, 25. November 2015, abgerufen am 6. Juni 2022 (norwegisch). Lene Melheim: Det første metallet. In: norgeshistorie.no. Universität Oslo, 25. November 2015, abgerufen am 6. Juni 2022 (norwegisch). Hans Jacob Orning: Harald Hårfagre – en vestlandskonge. In: norgeshistorie.no. 25. November 2015, abgerufen am 7. Juni 2022 (norwegisch). Unn Pedersen, Jon Vidar Sigurdsson: Samlingen av «Norge». In: norgeshistorie.no. 25. November 2015, abgerufen am 7. Juni 2022 (norwegisch). ↑ a b c d Christian Förster, Josef Schmid, Nicolas Trick: Die nordischen Länder: Politik in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. Springer VS, 2014, ISBN 978-3-658-02030-9, S. 114–116. Unn Pedersen, Jon Vidar Sigurdsson: Vikingferdene. In: norgeshistorie.no. 25. November 2015, abgerufen am 7. Juni 2022 (norwegisch). Unn Pedersen, Jon Vidar Sigurdsson: Landet blir kristnet - Norgeshistorie. In: norgeshistorie.no. 25. November 2015, abgerufen am 7. Juni 2022 (norwegisch). Barnetogets historie. norwegisches Königshaus, 17. Mai 2020, abgerufen am 7. Juli 2020 (norwegisch). siehe auch en:1905 Norwegian monarchy referendum Espen Søbye: Kathe. Deportiert aus Norwegen. Assoziation A, Berlin 2008 Even Lange: Sosialdemokratisk storhetstid - Norgeshistorie. In: norgeshistorie.no. Universität Oslo, abgerufen am 5. Juni 2022 (norwegisch). Helge Ø. Pharo: Kråkerøytalen. In: norgeshistorie.no. Universität Oslo, abgerufen am 5. Juni 2022 (norwegisch). Even Lange: NATO-medlemskap og blokkpolitikk. In: norgeshistorie.no. Universität Oslo, abgerufen am 5. Juni 2022 (norwegisch). IHS: Die EU-Volksabstimmungen in Österreich, Finnland, Schweden und Norwegen: Verlauf, Ergebnisse, Motive und Folgen (PDF; 66 kB) Polizei korrigiert Zahl der Toten deutlich nach unten. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. Juli 2011, abgerufen am 28. Februar 2015. Camilla Wernersen: Stoltenberg: Som et mareritt. In: NRK. 23. Juli 2011, abgerufen am 7. Juli 2020 (norwegisch (Bokmål)).
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  • Sicherheit

    Norwegen hat generell eine niedrige Verbrechensrate. Verbrechen beschränken sich meistens auf Diebstahldelikte und Vandalismus, allerdings haben zumindest Eigentumsdelikte in den letzten Jahren zugenommen, zunehmend aufgrund Bandenkriminalität.

     
    Nicht selten hat Ignoranz gegenüber Warnschildern in scheinbar ungefährlichen Situationen - wie hier an der Gletscherzunge des Nigardsbreen - schon zu Todesfällen geführt

    In Norwegen werden Warnschilder nur aus wirklich existierendem Grund aufgestellt, d. h. wo sich Warnschilder befinden, ist dringend Vorsicht geboten. Jedes Jahr werden Touristen in den Bergen verletzt oder sogar getötet, weil sie solche Warnungen missachtet haben, z. B. weil sie ohne ausreichende Kenntnisse eine Gletscherspalte betreten haben oder sich Gletscherzungen zu weit genähert haben.

    Allgemein gibt es eine Tendenz, dass sich Urlauber ohne ausreichende Ausrüstung, insbesondere ohne Wetterschutz, und mit unzureichender Kondition auf Bergtouren begeben, denen sie nicht gewachsen sind. Die Zeitempfehlungen der norwegischen Wandervereine gelten grundsätzlich für erfahrene, trainierte einheimische Wanderer und sollten von unerfahrenen Urlaubern mit sehr viel Respekt beachtet werden - großzügigen Zeitaufschlag für die eigene Etappenplanung eingeschlossen. Wind- und Wetterschutz sind immer mitzuführen, bei längeren Wanderungen in den Gebirgen außerdem ein Zelt, Matte und Schlafsack.

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