Der Gonbad-e Qabus (persisch گنبد قابوس) ist das 1006/07 errichtete Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus (regierte 978–981 und 987–1012) in der nordiranischen Provinz Golestan (früher Gorgan). Nach dem imposanten Monument benannt sind die Kleinstadt, in der das Grabmal steht, und der hauptsächlich von Turkmenen bewohnte Verwaltungsbezirk (Schahrestan) Gonbad-e Qabus, dessen Zentrum die Stadt bildet. Häufige Umschriftvarianten sind Gonbad-e Kabus, Gonbad-e Kavus, Gunbad-e-Qabus oder Gunbad-i-Qabus. Die Bezeichnung der einheimischen Turkmenen lautet „Kümmet Gowuz“.
Der Gonbad-e Qabus (persisch گنبد قابوس) ist das 1006/07 errichtete Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus (regierte 978–981 und 987–1012) in der nordiranischen Provinz Golestan (früher Gorgan). Nach dem imposanten Monument benannt sind die Kleinstadt, in der das Grabmal steht, und der hauptsächlich von Turkmenen bewohnte Verwaltungsbezirk (Schahrestan) Gonbad-e Qabus, dessen Zentrum die Stadt bildet. Häufige Umschriftvarianten sind Gonbad-e Kabus, Gonbad-e Kavus, Gunbad-e-Qabus oder Gunbad-i-Qabus. Die Bezeichnung der einheimischen Turkmenen lautet „Kümmet Gowuz“.
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